Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Quoten-Rückschlag Heiko Maas macht mit Schwesig QuotzenGesetz mit absoluter Priorität! (Recht)

Oliver, Sunday, 19.01.2014, 09:51 (vor 3951 Tagen)

Sie als Mann müssen jetzt die Frauenquote für Aufsichtsräte durchsetzen. Sind Sie ein Frauenversteher?

Das fragen Sie besser die Frauen. Ich finde aber, dass durchaus auch Männer für Frauenrechte einstehen können.



Wann kommt das Quotengesetz?

Das hat absolute Priorität. Die Frauenquote in Aufsichtsräten werden die Frauenministerin Manuela Schwesig und ich gemeinsam innerhalb der ersten 100 Tage auf den Weg bringen.

Sind Frauen zu schwach oder warum muss der Gesetzgeber eingreifen?

Wir haben heute die am besten ausgebildeten Frauen überhaupt. Von den beruflichen Qualifikationen her könnten Frauen jeden Job wahrnehmen. Allerdings gibt es im Berufsleben nach wie vor Strukturen, die für einzelne Frauen schwer aufzubrechen sind. In manchen Chefetagen sitzen leider immer noch Männer, die es nicht verstanden haben, dass wir auch volkswirtschaftlich einen großen Fehler machen, wenn wir den hoch qualifizierten Frauen den Weg nach ganz oben versperren. Da wollen wir mit der Quote helfen.


Der Anteil der Frauen in den Dax-Vorständen ist von 7,8 Prozent in 2012 auf 6,3 Prozent in 2013 gesunken. Braucht es nicht nur für die Aufsichtsräte, sondern für die Wirtschaft allgemein eine Quote?

Die Quote in den Aufsichtsräten ist ein erster Schritt. Das wird auch Auswirkungen auf die Vorstände haben. Mehr Frauen in den Aufsichtsräten werden zu mehr Frauen in den Vorständen führen. Und der gesellschaftliche Druck wird steigen. Wenn ein Unternehmen die Chefposten permanent nur mit Männern besetzt, wird es sich dafür öffentlich nur noch schwer rechtfertigen können.

Die SPD macht sich für eine 40-Prozent-Quote stark. Wollen Sie die auch bei den Führungsposten in Ihrem Ministerium durchsetzen?

Im Sinne der Quote bin ich persönlich ein Rückschlag. Denn ich bin seit 15 Jahren der erste männliche Justizminister.
Deshalb werde ich mich umso intensiver darum bemühen, wenn die Voraussetzungen vorliegen, Führungsposten in meinem Geschäftsbereich mit Frauen zu besetzen.


Der Staat greift mit der Quote in die Wirtschaft ein. Aber bei den Staatskonzernen Bahn, Post und Telekom haben Anzugträger das Sagen.


Auch wir sind in der Pflicht, unseren Einfluss geltend zu machen und auf mehr Frauen in Vorständen zu drängen. Ich bin sicher, dass dies geschehen wird.

http://www.bild.de/politik/inland/heiko-maas/der-quoten-kavalier-34298276.bild.html

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Liebe Grüße
Oliver


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Das Problem der Deutschen sind seit 70 Jahren dämliche Rechtsanwälte!

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 19.01.2014, 11:11 (vor 3951 Tagen) @ Oliver

In manchen Chefetagen sitzen leider immer noch Männer, die es nicht verstanden haben, dass wir auch volkswirtschaftlich einen großen Fehler machen, wenn wir den hoch qualifizierten Frauen den Weg nach ganz oben versperren.

Es gibt einen entscheidenden Punkt, der in diesem Land nicht mit der Priorität behandelt wird, die ihm kausal zusteht:

RECHTSANWÄLTE HABEN KEINE AHNUNG VON WIRTSCHAFT!

Eigentlich haben Rechtsanwälte von nichts Ahnung, außer dem glaubwürdigen Lügen. Rechtsanwälte meinen in diesem Lande alles zu können und eigentlich können sie gar nichts. Es ist die Politik und sozialistische Planwirtschaft, die diesen Leuten überall Unterschlupf gewährt und Posten zuschanzt, die sie auf Grund ihrer niederen Qualifikation (Jura) rechtmäßig gar nicht besetzen dürften.

Kohl, Schäuble, Westerwelle, deMaizaire, Röttgen, Altmaier, Döring, Pofalla .....

Diesem Trugschluss, alles zu können, ist auch dieser Herr Maas aufgesessen. Wenn es eine Berufsgruppe gibt, der das Märchen Des Kaisers neue Kleider. "maasgenau" auf den Leib geschneidert wurde, dann sind es Rechtsanwälte.

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Wer also das Problem der FrauenQuote, das EEG-Gesetz oder die Vorratsdatenspeicherungs-Gesetz verhindern will, der muss dafür Sorge tragen, dass dämliche Anwälte nicht in solche Positionen kommen.

Ich habe hier einmal etwas von der "Endlösung der Juristenfrage" gelesen und ich schließe mich dieser Argumentation an. Die Lösung dieser Kernfrage wird zu einer elementaren Grundlage für den Fortbestand einer menschlichen/intelligenten Gesellschaft.

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Rechtsanwälte sind "Schriftgelehrte"

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Sunday, 19.01.2014, 11:23 (vor 3951 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Eigentlich haben Rechtsanwälte von nichts Ahnung, außer dem glaubwürdigen Lügen.

Rechtsanwälte versuchen das Geschriebene von anderen Leuten zu ihrem Vorteil umzudeuten. Das wusste schon Jesus;-)
Weh euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler!

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Rechtsanwälte sind das HIV des Familienrechts!

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 19.01.2014, 11:46 (vor 3951 Tagen) @ Rainer

Wie ein Krebgeschwür befallen sie darüber hinaus jede gesunde Stelle eines Organismus und entfalten eine hohe Schadwirkung. Im Familienrecht verkörpern Rechtsanwälte einen HIV-Virus neuen Typs. Es ist keine der uns bisher bekannten metastasenartigen Varianten, die man noch herausschneiden konnte. Hier muss der gesamte Organismus in die Sondermüllverbrennungsanlage um die genetische Fortpflanzung an dieser Stelle zu stoppen und eine menschliche Gesellschaft zu ermöglichen.

Strasser ist so ein Beispiel!

Das Problem der Deutschen sind seit 70 Jahren dämliche Rechtsanwälte!

Ausschussquotenmann, Sunday, 19.01.2014, 13:31 (vor 3951 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Kohl hat keinen juristischen Abschluss. Die politische Klasse studiert häufig Jura. Der Umkehrschluss wer Jura studiert gehört zur politischen Klasse stimmt schon lange nicht mehr. Das sieht man am immer größer werdenden Anwaltsprekariat:
http://sozialrechtsexperte.blogspot.de/2013/06/anwaltsprekariat-wachst-bald-30-alle.html

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Kohl

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 19.01.2014, 13:52 (vor 3951 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Aha, das mit dem Kohl wusste ich so auch noch nicht. Habe echt gedacht, dass der wenigstens einen Abschluss in Jura geschenkt bekommen hat. Bei KemperPedia steht dazu:

Zum Sommersemester 1950 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften und Geschichte in Frankfurt am Main, das er ab dem Wintersemester 1951/52 an der Universität Heidelberg fortführte.[6] 1956 wurde Kohl Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Alfred-Weber-Institut der Universität; 1958 wurde er mit der 161-seitigen Dissertationsarbeit Die politische Entwicklung in der Pfalz und das Wiedererstehen der Parteien nach 1945 bei Walther Peter Fuchs zum Dr. phil. promoviert. Anschließend wurde er in seiner Heimatstadt Direktionsassistent bei einer Eisengießerei und 1959 Referent beim Verband der Chemischen Industrie.

Quelle kneife ich mir! Jedenfalls steht da nichts davon, dass er da auch mit dem Juravorlesungen fertig geworden ist. Keine Ahnung, ob man auch ohne Abschluss promovieren kann.

Ich war überzeugt davon, dass der ein Jurist ist, weil der zusammen mit Mitterand (auch ein Jurist!) diese verkackte EU aus dem Lokus gezogen hat. Wer sowas macht, der kann nur ein Anwalt sein. Normale Menschen machen sowas doch nicht.

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Der Mantel der Geschichte

adler @, Kurpfalz, Sunday, 19.01.2014, 15:12 (vor 3951 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Aha, das mit dem Kohl wusste ich so auch noch nicht. Habe echt gedacht, dass der wenigstens einen Abschluss in Jura geschenkt bekommen hat.

Es hat offenbar selbst für Jura nicht gereicht. Deshalb schrieb er einen kleinen Doktor für Geschichte in Heidelberg, nicht weit von Ludwigshafen und sackte das Geschenk gerne ein.


"Dünnbrettbohrer in Bonn" von Achim Schwarze,

Aus den Dissertationen unserer Elite
Helmut Kohl, Dr. phil.

Ziemlich detailliert präzisiert - In ihrer schwülstigen Sprache - gleich ins reine geschrieben im Alter von 28 Jahren

Die Dissertation von Helmut Kohl
"Die politische Entwicklung in der Pfalz und das Wiedererstehen der Parteien nach 1945". Heidelberg 1958, U 58.4033

"Die Pfalz beheimatet - soweit sich solche allgemeinen Feststellungen treffen lassen - einen fröhlichen und weltoffenen Menschenschlag, der viel Sinn für gesellschaftliches Zusammenleben und die Freuden der Zeit hat und dem dogmatischen Denken abgeneigt ist. (S. 48)
Neben einem ausgeprägten Sinn für Toleranz besteht jedoch häufig ein allzu starkes und unangenehmes Selbstgefühl. In diesem „lautstarken“ Auftreten hat auch der „Pfälzer Krischer“ seinen Ursprung (S. 48)".

http://www.sprache-werner.info/Dissertation-von-Helmut-Kohl.11895.html

Gewäsch, Schülersprache. Aber wieso kriegt einer für so was einen Doktorhut?

Aus der Prawda:
Schon als Schüler trat Kohl 1946 der CDU bei und war anschließend 1947 Mitbegründer der Jungen Union in seiner Heimatstadt Ludwigshafen. Seine politischen Aktivitäten verfolgte er auch während seines Studiums. 1953 wurde er Mitglied des geschäftsführenden Vorstandes der CDU in Rheinland-Pfalz, 1954 stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union Rheinland-Pfalz, 1955 Mitglied des Landesvorstandes der CDU Rheinland-Pfalz.

Und 1958 dann die Dissertation im benachbarten kurpfälzischen Heidelberg, wo ganz bestimmt auch der ein- oder andere Prof. mit christdemokratischem Parteibuch gesessen hat. "Mer kenne uns, mer möge uns" sagen nicht nur die Schwaben. Dünnbrettbohrer sein Leben lang.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

In 100 Tagen gibts die Quotze per Gesetz!

Oliver, Sunday, 19.01.2014, 16:03 (vor 3951 Tagen) @ adler

Nicht vergessen.

FRAUEN


Maas will Gesetz zur Frauenquote rasch vorlegen

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Der neue Bundesjustizminister Maas hat es eilig. Bis Ende März möchte er mit Frauenministerin Schwesig einen Gesetzentwurf für eine Frauenquote in Aufsichtsräten schmieden. Für ihn hat dies sogar "absolute Priorität".


http://www.dw.de/maas-will-gesetz-zur-frauenquote-rasch-vorlegen/a-17372403

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Liebe Grüße
Oliver


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Schwesig´s Kiste

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 19.01.2014, 17:21 (vor 3951 Tagen) @ Oliver

Moin Olli, sieh dir mal die Kiste von der Schwesig auf deinem Bild an. Kjeld von der Olsenbande hätte gesagt: "Mächtig gewaltig!"

Schwesig´s Kiste

Ausschussquotenmann, Sunday, 19.01.2014, 19:06 (vor 3950 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

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Kohl

Ausschussquotenmann, Sunday, 19.01.2014, 16:59 (vor 3951 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Der ist mehr Historiker. Das merkt man m.E. auch. Dem ging voll einer ab als Kanzler der Einheit in die Geschichtsbücher einzugehen.Kann man gegen Kohl sagen was man will. Gegen die jetzigen Politkriminellen wäscht der seine Hände fast noch in Unschuld.

Kohl

MitGlied, Monday, 20.01.2014, 16:24 (vor 3950 Tagen) @ Ausschussquotenmann

Das ist bei der Merkel genau so... die wäre mit freier Kost & Logis plus 1000€ als Handgeld bestimmt zufrieden.
Ist bestimmt n geiles Gefühl der unumstrittene Boss der geierbande zu sein und zu bestimmen wann und wo sich so ein Aasgeier ein paar Stücke aus dem Kadaver rauspicken darf.

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