Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Früher war das Münchner Kindl ein Junge............ und heute? (Allgemein)

Oliver, Monday, 20.01.2014, 19:52 (vor 4011 Tagen)

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1000 MEISTERWERKE

Heute, liebe Zuschauer, beschäftigen wir uns mit einem modernen Gemälde, zugehörig der Pop Art. Bei dieser Kunstrichtung der Malerei spielt insbesondere Humor eine große Rolle. Der Künstler möchte den Betrachter zwar provozieren, doch ebenso in gehöriger Weise verarschen. Schon der Titel des Bildes läßt einen schmunzeln: “Unsere Münchner Kindl.” Denn anstatt von irgendwelchen Kindl bajuwarischer Lebensart wird das Werk hauptsächlich von einer Kopftuch-Alte aus Anatolien oder Iran dominiert, wo “Mann” qua der gemeingefährlichen Geisteskrankheit namens Islam auf die Rechte von Frauen pißt, gar nicht mal so selten auch ganz gegenständlich auf sie selbst.

Das Motiv des Werkes ist wie ein Stellenangebot für künftige Kindergärtnerinnen einer Weltmetropole gestaltet, und obgleich es darin – allerdings nur auf den zweiten Blick – vermittels der an den Rändern drapierten Kinder um eben diese Tätigkeit gehen soll, spielen doch die Muschi der Frau und deren Dauer-Fickverfügbarkeit durch den rückständigen und in dieser unserer modernen Welt nix verloren zu habenden Islammann die Hauptrollen. Das Gemälde ist sozusagen ein intellektueller Porno, der beim Betrachter in Sekundenschnelle eine Assoziationskette auslöst. Man versteht sehr fix, was uns der Künstler sagen will.

Es ist vorstellbar, daß eines der auf dem Boden sitzenden Mädchen in seiner kindlichen Naivität die Kopftuch-Alte fragt, weshalb sie so ein komisches Badetuch auf dem Kopf trägt, woraufhin die “Erzieherin” antworten mag: “Weil ich keine Nutte wie deine Mutter bin, Münchner Kindl! And by the way, du selbst bist auch eine Nutte!” Und dann würde sie vielleicht noch weiter ausführen: “Männer können nämlich ihre Triebe nicht kontrollieren, insbesondere muslimische Männer nicht. Und wenn wir Frauen uns nicht verhüllen und verschleiern würden, würden wir auf Schritt und Tritt vergewaltigt werden – was wir drolligerweise in islamischen Ländern trotz dieses Schutzes ständig werden, weil das Auftreten eines Menschen in demonstrativ sexualisierter Symbolik erst recht die kontinuierliche Beschäftigung mit Sex provoziert.”

Die zweite Botschaft, quasi der Subtext des Gemäldes erreicht den Betrachter über den eingestreuten Text. “So einzigartig und vielfältig wie die Stadt München ist auch unser Stellenangebot für Erzieherinnen”, heißt es da. “Einzigartig” und “vielfältig” ist hier als Relativierung einer Barbarenkultur und als Drohung gegen denjenigen, der den ganzen Multikulti-Zirkus mit seinen Steuergeldern finanziert, zu verstehen. Dieser soll gleich von Anfang an mundtot gemacht werden und gefälligst die aggressive Vertreterin einer ekelhaften, durch und durch sexualisierten und sexuell pervertierten Lebensweise akzeptieren, wenn er nicht in den Verdacht eines sogenannten Nazis kommen möchte, also eines von grünlinks versifften Irren und Deutschlandhassern erfundenen Homunkulus´, der einem bei Gegenwehr und -meinung die Existenzvernichtung, wenn nicht sogar einen hübschen Knastaufenthalt zu bescheren vermag. Alles in allem ein gelungenes Kunstwerk.

In der nächsten Sendung, liebe Zuschauer, werden wir uns einem Gemälde nähern, das eine grün und blau verprügelte Frau darstellt, die von zehn muslimischen Männern reihum in den Arsch gefickt wird, weil sie sich nicht “bedeckt” hat. Es ist eine Werbung der Stadt München für die Gleichstellung von Mann und Frau.

Solche und ähnliche Essays, allerdings etwas schärfer, befinden sich in meinem März erscheinenden Buch DEUTSCHLAND, DEUTSCHLAND UNTER ALLES.

Alle Rechte Akif Pirinçci vorbehalten © Bonn

https://www.facebook.com/akif.pirincci

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Liebe Grüße
Oliver


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