nicht, dass es nicht etwa genügend Widerspruch gegen feministischen Blödsinn gäbe. Die neuesten Genderama-Einträge hinsichtlich einer von der dauer-postulierten rape-culture genervten US-Studentin und der Widerspruch auf die Ergüsse dieser Tanja Rahm zeigen dies eindeutig auf. Aber das Entscheidende ist doch, dass die Adressaten dieser Einwände wohl kaum darauf hören werden, egal was man sagt. Und sie sind es, die immer noch in unzähligen Büros mit dem richtigen Gummistempel hocken. Da liegt es wohl nicht fern, die Sichtweise Erich Kästners auf Kurt Tucholsky einzunehmen, der seiner Meinung nach versuchte, die Welt mit der Schreibmaschine vor einer Katastrophe zu retten.

Meiner Meinung nach sieht es insgesamt für die Männersache immer noch übel aus. Diese TypInnen müssen aus den Posten und Pöstchen raus, das ist wichtiger als eine Million scharfsinniger Artikel. Ich habe den Eindruck, man stoppt sie damit nicht wirklich.

--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"