Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Neuigkeiten von der Bundeswehr! (Gesellschaft)

Musharraf Naveed Khan, Friday, 24.01.2014, 15:13 (vor 3996 Tagen)

Neuigkeit #1 ***************************************

Kein Scherz! Vielen Soldaten wachsen Brüste
 
Siegburg – Sie sind Deutschlands bekannteste Soldaten. Staatsbesuch, Großer Zapfenstreich, Gelöbnis – kaum ein politisches Großereignis, an dem das Wachbataillon der Bundeswehr nicht teilnimmt.
 
Jetzt zeigt eine Studie Unglaubliches: Überraschend vielen der Soldaten in „Merkels Leibwache“ wachsen Brüste.
 
Was wie ein schlechter April-Scherz klingt, ist eine ernsthafte Angelegenheit: Die Wachsoldaten haben eine extrem erhöhte Gefährdung, linksseitig an Gynäkomastie zu erkranken. Dabei handelt es sich um die Vergrößerung der Brustdrüse beim Mann.
 
Gynäkomastie ist eigentlich hormonell bedingt. Mediziner des Bundeswehr-Krankenhauses haben nun herausgefunden: Auch der Dienst im Bataillon kann zu Brust-Wachstum führen. Ursache ist demnach das sich immer wiederholende Anschlagen des Karabiners 98k an die linke Brust, so wie es bei offiziellen Anlässen und in Übungen für den protokollarischen Dienst üblich ist.
 
211 operierte Gynäkomastie-Patienten in einem Zeitraum von sechs Jahren wurden in der Studie untersucht. 35 von ihnen stammen aus dem Wachbataillon. 26 aus dieser Gruppe wiesen ein Brustwachstum an der linken Seite auf (74 %). Normalerweise treten die Arten der Erkrankungen (links, rechts, beidseitig) ungefähr gleich häufig auf.
 
Es „zeigte sich eine hochsignifikante Korrelation zwischen der Tätigkeit als Wachsoldat und einer linksseitigen Gynäkomastie“, schreiben die Wissenschaftler um Prof. Björn Krapohl (47), Leiter der Plastischen Chirurgie und Handchirurgie am Berliner Bundeswehrkrankenhaus, in der Studie. Die Erkenntnisse lägen seit 2009 vor, sagt Prof. Krapohl. Krapohl sagt, dass er inzwischen beantragt habe, den Dienst im Wachbataillon zu ändern. Das Führen des Karabiners mit dem Schlag gegen die Brust solle gestoppt werden.
 
Die Bundeswehr bestätigt, dass dem Ministerium die Studienergebnisse auf der Fachebene zugestellt worden seien. „Die betroffenen Soldaten wurden medizinisch behandelt und individuell therapiert“, so ein Sprecher. Da es sich um eine rückwirkende Studie gehandelt habe, seien nun „weitere Folgeuntersuchungen prospektiver Natur erforderlich“. Das Wachbataillon besteht aus neun Kompanien, sieben in Berlin und zwei in Siegburg. An die Aufnahme in die stolze Truppe sind strenge Voraussetzungen geknüpft.

http://www.berliner-kurier.de/politik---wirtschaft/bundeswehr-kein-scherz--vielen-soldaten-wachsen-brueste,7169228,21482932.html

Neuigkeit #2 ***************************************

Neuer Mode-Befehl der Bundeswehr: Sogar die Fingernagellänge ist festgeschrieben
 
Ein Truppenübungsplatz ist kein Laufsteg. Das dürfte jedem klar sein, der den Soldatenberuf wählt. Bald wird es bei der Bundeswehr aber noch schwerer, modische Akzente zur Uniform zu setzen.
 
„Das äußere Erscheinungsbild der Soldatinnen und Soldaten der Bundeswehr“, heißt eine umfassende „Zentrale Dienstvorschrift“, die am 1. Februar in Kraft treten soll.
 
Von der Länge der Fingernägel über die Beschaffenheit von Ohrringen bis zur Farbe des Regenschirms ist darin bis ins Detail geregelt, was geht und was nicht.
 
Begründung: Das Auftreten der Soldaten bestimme das Bild der Bundeswehr im Ausland. Bisher gab es einen solchen Erlass nur für Haare und Bärte.
 
Die neue Dienstvorschrift schränkt den modischen Gestaltungsspielraum der Bundeswehr-Frauen jetzt noch enger ein: Haare, die die Schulter berühren, sind jetzt „komplett gezopft auf dem Rücken oder gesteckt zu tragen“.
 
Hinzu kommen Vorschriften für Fingernägel („dürfen die Fingerkuppe nicht überragen“), Kosmetik („nur in dezenter und natürlich wirkender Form und Farbgestaltung gestattet“) und Schmuck: Erlaubt sind bis zu zwei Fingerringe sowie ein dezenter Ohrstecker aus Edelmetall oder Perlmutt je Ohr
 
Relativ ausführlich widmet sich der Erlass „Körpermodifikationen und Körperbemalungen“. Tätowierungen dürfen keine diskriminierenden, pornografischen oder verfassungswidrigen Motive zeigen. Dazu müssen sie verhüllt werden. Piercings dürfen ebenfalls nicht sichtbar sein.
 
Ganz verrückt. Selbst welche Sonnenbrillen („Gläser dürfen nicht verspiegelt sein“), Taschen („einfarbig und schlicht gehalten“) und Regenschirme („ausschließlich einfarbig schwarz“) die Soldaten zur Uniform tragen dürfen, schreibt der Erlass vor.

http://www.berliner-kurier.de/politik---wirtschaft/neuer-mode-befehl-der-bundeswehr-sogar-die-fingernagellaenge-ist-festgeschrieben,7169228,25969258.html

Sollen doch die Soldatinnen das Merkel bewachen!

Edelmann, Friday, 24.01.2014, 18:39 (vor 3996 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Denen können dann auch die Brüste größer wachsen:-D
Außerdem wären dann Männer weniger gefährdet, wenn mal aufgebrachtes Wahlvolk mit Mistgabeln zu Besuch kommt.

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Die Realität bei der Bundeswehr!

Rainer ⌂ @, ai spieg nod inglisch, Friday, 24.01.2014, 20:29 (vor 3996 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Eine Tragödie beim Sportfest der Offiziersschule des Heeres
http://www.youtube.com/watch?v=ztnhI_N26HQ

Frauen beim Militär (1) (Motivation)
http://www.youtube.com/watch?v=a_pDNt0H45A

Frauen beim Militär (2) (Weibliches Flüssigkeitsproblem)
http://www.youtube.com/watch?v=MuImKZGtQ5Q

Rainer

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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!

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Hier vollzieht sich gerade eine interessante Entwicklung!

Musharraf Naveed Khan, Friday, 24.01.2014, 20:46 (vor 3996 Tagen) @ Rainer

Hier vollzieht sich momentan eine spannende Entwicklung:

Frauen bei der Bundeswehr im Abseits: Die "Buhfrauen" der Truppe

Seit 13 Jahren leisten auch Frauen Dienst an der Waffe - doch ihre männlichen Kollegen bewerten dies negativ. Viele Soldaten halten Frauen für unfähig und fürchten um die Kampfkraft der Bundeswehr.

http://www.n24.de/n24/Nachrichten/Politik/d/4177210/die--buhfrauen--der-truppe.html

Es ist dabei noch nicht so richtig abzusehen, was der feministische Leyerkasten vorhat ...

a) Frauen sollen sich wieder zurückziehen und faulenzen können, Wehrpflicht wird auf Grund der männlichen Kritik wieder "notwendig"
b) die Frauendominanz/-übernahme in der Bundeswehr wird massiv verstärkt; massive Propagandamaßnahmen stehen bevor

Eines ist fakt: Man will/wollte eine Berufsheer, aber immer weniger Leute sind bereit, sich für das System "BRD" als Zulu-Truppen der Kolonial-Amerikaner abschlachten zu lassen. Irgendwas funktioniert hier nicht mehr und die nächsten Monate werden zeigen, wohin die Reise geht.

Wenn ich "Bundeswehr" und "Frauen" irgendwie in einen Zusammenhang bringe, dann fällt mir persönlich dieses Bild ein:

[image] Das ist jetzt nicht die Kampfschwimmerin, von der Alice Schwarzer mal geträumt hat.

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