Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Fehlen sie nun oder fehlen sie nicht ... (Gesellschaft)

pappi, Friday, 24.01.2014, 18:11 (vor 3996 Tagen)

die Fachkräfte.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/24/hunderttausende-akademiker-arbeiten-fuer-billig-loehne/
Es wird nichts ausgesagt, welche studierten Leute da zu viel sind. Ärzte und Ingeniere können es ja wohl nicht sein.

Fehlen sie nun oder fehlen sie nicht ...

Holger @, Friday, 24.01.2014, 19:35 (vor 3996 Tagen) @ pappi

die Fachkräfte.
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2014/01/24/hunderttausende-akademiker-arbeiten-fuer-billig-loehne/
Es wird nichts ausgesagt, welche studierten Leute da zu viel sind. Ärzte und Ingeniere können es ja wohl nicht sein.

Irrtum! Der sog. Ärztemangel ist ein relativer, denn es gab nie so viele wie heute: durch 'familienfreundliche Maßnahmen' und Feminisierung wurde schlicht der Bedarf viel größer- Dinge wie Freizeitausgleich, verkürzte Dienstzeiten, Schwangerenschutz (diese dürfen kaum noch typische ärztliche Tätigkeiten verrichten), Aufblähen des Bedarfs an Ärzten in den Staatsverwaltungen wurde ein Mangel geschaffen, der keiner ist.
Bei Ingenieuren und ITlern schaust Du Dir bitte deren Arbeitslosenzahlen an- man glaubt es nicht! Und was die Gehälter dort anbetrifft: Die kennen seit Jahren nur einen Weg- den nach unten- der einzige Grund, warum wirklich gute Leute um die Bumsrepublik einen großen Bogen machen- die gigantische 'Bluecard'- Aktion hat so ungefähr 20 Neuzugänge im Wunderland FRD gebracht.
So wird denn das Propagandatrommelfeuer vom Fachkräftemangel leicht durchschaubar: Lohndumping. Funktioniert derzeit prima im Billigsektor mit 'Rumänen und Bulgaren', die sich als Scheinselbständige verdingen zum Hungerlohn und sofort Aufstocker werden dürfen plus Kindergeld für 20, noch in Balkanesien lebenden sog. 'Kinder'- der eigentliche Grund der Übung.
In akademischen Berufen löst man das Problem, indem noch die minderwertigste Qualifikation bereits eingewanderter 'Spezialisten' aus Kuffnuckistan anerkannt wird- es gibt hier bereits Kliniken, wo bis auf den Chef keiner mehr Deutsch spricht und keiner mehr weiß, was ein EKG ist (versteht sich, daß da auch klitzekleine Lohnabschläge nötig sind- Kliniken sind heute überwiegend Privatveranstaltungen) und Firmen, die richtig auf Knowhow guter Leute angewiesen sind, haben die entsprechenden Abteilungen längst ins Ausland verlegt wie die gesamte Pharmaindustrie, die nach den grünroten Beschränkungsorgien ihre gesamte Forschung und Entwicklung verlagert hat, energieintensive Produktion wandert bei Weltrekordpreisen für Strom gerade ab und Geld für Grundlagenforschung gibt es schon lange nicht mehr- das wird dringend für Gender- Leerstühle benötigt. Meines Wissens gibt es fast keine Lehrstühle für Theoretische Physik mehr und deren Königin, die Einsteinsche Relativistik, findet hier nicht mehr statt.
Man soll auch den Bedarf an Ingenieuren nicht überschätzen- steht einmal die Bausteinmethode wie bei VW, können das auch analphabetische Fließbandschrauber umsetzen und die berühmten 'Mittelständler', die noch Spitzenleistungen bringen, werden gerade von den Chinesen en masse aufgekauft zu Traumpreisen- bin nur gespannt, was die einstigen Besitzer mit den Bergen an Klopapiereuronen und Junk- Dollaren anfangen wollen. Die Denkweise einstiger Industriebarone, auch noch für den letzten Nachkommen mit einem florierenden Unternehmen zu sorgen, gibt es jedenfalls nicht mehr.

Prösterchen!:-D

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