Laut einem Bericht der "B.Z." ermittelt die Staatsanwaltschaft Berlin wegen des Einbruchs in das Merkel-Wohnhaus. Vor etwa zwei Jahren soll sich ein dreister Dieb unbefugten Zugang zu dem Haus in Berlin-Mitte verschafft haben. Hier lebt die Bundeskanzlerin gemeinsam mit ihrem Ehemann Joachim Sauer.

Am 12. Juli 2011 soll es passiert sein: ein junger Mann geht auf die zwei Polizisten zu, die das Wohnhaus der Kanzlerin bewachen sollen. Er teilt ihnen mit, dass er gerne seine Familie besuchen wolle, die im Haus lebe und bittet die Beamten daher um Einlass. Den zwei Polizisten vom Zentralen Objektschutz (ZOB) ist der junge Mann gänzlich unbekannt. Dennoch lassen sie ihn gewähren. Auch seinen Ausweis muss er vor dem Zugang in das Merkel-Wohnhaus nicht vorzeigen.

Mit einer teuren Herrenuhr, einem Autoschlüssel, dem Fahrzeugbrief und Bargeld im Wert von 6500 Euro verlässt der Mann wenig später wieder das Haus - nicht ohne die Beamten noch einmal freundlich zu grüßen. Mit dem Schlüssel aus der Wohnung steigt er dann in das vor dem Haus parkende Auto und braust davon.

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Der Dieb hat jedenfalls nur Pillepalle gestohlen, die Pornosammlung von Herrn Sauer hat er nicht gefunden. Echtes Glück für den Mann.

Die Frage die sich auftut: Warum wird das Volk erst 3 Jahre danach mit dieser Meldung belatschert?

Offensichtlich will die Politik den persönlichen Schutz vor dem eigenen Volke deutlich erhöhen. Vielleicht fürchtet man sich auch vor den Zuwanderern, die ja hier alle bloss brav arbeiten wollen? Da können zwar viele gerade mal ihren Namen und den H4-Antrag kritzeln, aber sonst sind es hochqualifizierte Facharbeiter für Raub und Diebstahl. Verstehe echt nicht, warum sich sowas wie das Merkel davon distanzieren will, wir müssen doch auch mit diesen Leuten leben und uns empfiehlt man, Türen und Fenster auf eigene Kosten einbruchsicher zu erneuern. Mit der Hilfe der Polizei rechnet der Bürger doch gar nicht mehr, die verhaftet doch falschbeschuldigte Männer und schützt Frauenhäuser.