Die Rache der Soldatinnen ist....? (Dummdeutsch)
Peter, Monday, 27.01.2014, 19:53 (vor 3957 Tagen)
Nach dem die Soldaten über Frauen Klartext sprachen, kommt jetzt die... Na? ... Was kann. das nur sein? ...... Richtig! Die sexuelle Belästigung.. Wer hätte das gedacht
Topthema bei der Presse.
Spon Kommentar
Peter, Monday, 27.01.2014, 20:29 (vor 3957 Tagen) @ Peter
0. Einige Zahlen aus der neuen Studie die letzte Woche veröffentlicht wurde
observerd heute, 18:58 Uhr
bei SPON habe ich auch vergangene Woche keinen Link zu den Details der Studie gesehen, in anderen Presseorganen schon. Das Thema sexuelle Belästigung wurde in 4 Kategorien eingeteilt (von einfachen Fällen bis hin zu Handlungen gegen die sexuelle Selbstbestimmung). Unter die letzte Kategorie fallen u.a. sexuelle Nötigungen und Vergewaltigungen. * Es wird beispielsweise von 113 solcher Vorfälle (Kategorie 4) begangen durch männliche Vorgesetzte berichtet, *Opfer waren zu 2/3 weibliche Soldaten zu 1/3 männliche Soldaten ... * und von 57 solcher Vorfälle begangen von weiblichen Vorgesetzten, Opfer waren zu rund 45% Männer. Man höre und staune. * Ähnliche Relationen bei weiblichen Kameraden und Untergebenen. Zwei Vergehen männlicher Soldaten steht ein Vergehen weiblicher Soldaten gegenüber. Siehe Studie Seite 54, Tabelle 10. Kein Wort in dem Artikel davon, auch letzte Woche wurde dies nicht mal erwähnt. Zufall ? Eher nicht. Die Gleich"berechtigung" scheint hier langsam voll anzukommen ... diese Zahlen sind besonders bemerkenswert, da sich z.B. die Anzahl weiblicher Vorgesetzter mit Sicherheit noch in Grenzen hält. Warum geht die Presse nicht einmal solchen Zahlen nach ... die im klaren Widerspruch zum Märchen vom ewigen Opfergeschlecht stehen.
Absolute Zahlen!
Rainer , ai spieg nod inglisch, Monday, 27.01.2014, 22:44 (vor 3956 Tagen) @ Peter
Truppenbild ohne Dame? (PDF)
Eine sozialwissenschaftliche Begleituntersuchung zum aktuellen Stand der Integration von Frauen in die Bundeswehr
In der Untersuchung werden nur Prozetangaben gemacht. Ich habe das mal in absolute Zahlen umgerechnet. Basis ist die Truppenstärke von 212.000 im Jahr 2011. davon 194.000 Männer und 18.000 Frauen
Abbildung 15: Bemerkungen/Witze sexuellen Inhalts (Seite 51)
Nein Einmal Mehrfach Häufig
Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer
9.540 180.420 1.980 3.880 4.860 7.760 1.620 1.940
Abbildung 16: Zeigen/sichtbares Anbringen pornografischer Darstellungen (Seite 51)
Nein Einmal Mehrfach Häufig
Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer
13.500 178.480 1.260 1.940 2.520 9.700 720 3.880
Abbildung 17: Unerwünschte sexuell bestimmte körperliche Berührungen (Seite 52)
Nein Einmal Mehrfach Häufig
Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer Frauen Männer
13.500 186.240 2.340 1.940 1.800 3.880 180 0
Tabelle 10: Die Belästiger 2011 (Seite 54)
Männliche Weibliche Männlicher Weibliche Männlicher Weibliche
Vorgesetzte Vorgesetzte Kamerad Kameradin Untergebener Untergebene
Sexistische Bemerkungen/anzügliche Witze
Frauen 16.020 9.450 16.128 11.610 15.660 9.522
Männer 21.340 92.150 20.176 68.870 25.220 91.374
Zeigen/sichtbares Anbringen pornografischer Darstellungen
Frauen 15.192 9.396 15.066 10.098 15.048 10.008
Männer 21.340 92.150 20.176 68.870 25.220 91.374
Unerwünschte körperliche Berührungen
Frauen 15.192 9.396 15.066 10.098 15.048 10.008
Männer 21.340 92.150 20.176 68.870 25.220 91.374
Handlungen gegen die sexuelle Selbstbestimmung
Frauen 12.258 10.422 13.536 11.430 11.016 8.028
Männer 61.886 81.674 48.112 70.810 75.272 107.476
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Die Rache der Soldatinnen ist....?
BimBamBino, Landeshauptstadt München, Monday, 27.01.2014, 20:58 (vor 3957 Tagen) @ Peter
Nach dem die Soldaten über Frauen Klartext sprachen, kommt jetzt die... Na? ... Was kann. das nur sein? ...... Richtig! Die sexuelle Belästigung.. Wer hätte das gedacht
Topthema bei der Presse.
Die Studie: bit.ly/1i4ut8y
Seite 56:
Die Daten zur sexuellen Belästigung in der Bundeswehr liegen somit innerhalb der Spannbreite der in diesen Untersuchungen aufgeführten Daten oder sogar unter den Werten für die zivilen Bereiche.
Bei einem zentralen Thema der Forschung zu sexueller Belästigung im Militär, nämlich bei der Frage, ob sie ein kleineres, ein in etwa ähnliches oder sogar ein größeres Problem als in der zivilen Gesellschaft darstellt, deuten die Befunde für die Bundeswehr eher auf ein Phänomen in ähnlicher Ausprägung wie im zivilen Bereich hin.
Nur damit macht die gleichgeschaltete Menschinnenpresse natürlich keine Schlagzeilen.
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Du bist ausgerutscht, auf den Boden gefallen und dabei landete zufällig dein Schwanz in meiner Frau.
Die Rache der Soldatinnen ist....?
André , Monday, 27.01.2014, 21:36 (vor 3957 Tagen) @ Peter
Dazu hatte sich vor längerer Zeit mal ein hohes Tier einer Eliteeinheit geäußert. Er, meinte, daß Frauen die Anforderungen seiner Einheit nicht bewältigen können. Und sollte doch mal eine Frau diesen Anforderungen gewachsen sein, dann mache er sich, was die und ihr Aussehen angeht, über sexuelle Belästigung gar keine Sorgen mehr.
Die Rache der Soldatinnen ist....?
Detektor, Monday, 27.01.2014, 21:40 (vor 3957 Tagen) @ André
Dazu hatte sich vor längerer Zeit mal ein hohes Tier einer Eliteeinheit geäußert. Er, meinte, daß Frauen die Anforderungen seiner Einheit nicht bewältigen können. Und sollte doch mal eine Frau diesen Anforderungen gewachsen sein, dann mache er sich, was die und ihr Aussehen angeht, über sexuelle Belästigung gar keine Sorgen mehr.
Das ist aber ein Fehler: laut feministischer Lehre gilt auch das Zurückhalten von Komplimenten als eine Form von Gewalt, daher kann man mangelnde Komplimente zwangslos erst recht auch als Belästigung und Sexismus durch Unterlassen werten.
Lass mal Feministinnen die jeweilige Situation interpretieren. Da kommst du nicht mehr raus
--
Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Die Rache der Soldatinnen ist....?
Peter, Monday, 27.01.2014, 22:24 (vor 3956 Tagen) @ Detektor
Das ist aber ein Fehler: laut feministischer Lehre gilt auch das Zurückhalten von Komplimenten als eine Form von Gewalt, daher kann man mangelnde Komplimente zwangslos erst recht auch als Belästigung und Sexismus durch Unterlassen werten.
Lass mal Feministinnen die jeweilige Situation interpretieren. Da kommst du nicht mehr raus
Kannst Du laut sagen! clooney versus Brüderle. Mich haben Frauen auch nur angezickt weil ich keine Lust auf einen Flirt mal hatte. Sexuelle Belästigung. kenne ich nur von den Medien.
Weil die durch Testosteronspritzen und andere Dopingmitteln scheiße aussieht
Peter, Monday, 27.01.2014, 22:29 (vor 3956 Tagen) @ André
Bartwuchs Plus drei kleinen Männerbrüste.
Wikipedia: Frauen im Militär:Kritik
Rainer , ai spieg nod inglisch, Monday, 27.01.2014, 22:48 (vor 3956 Tagen) @ André
Erstaunliches findet man in Wikipedia:
http://de.wikipedia.org/wiki/Frauen_im_Milit%C3%A4r#Kritik
Kritik
Bedenken werden vor Allem wegen der physischen Leistungsfähigkeit von weiblichen Soldaten geäußert.
Frauen besitzen im Durchschnitt etwa zwei Drittel der physischen Leistungsfähigkeit von Männern.[45][46][47] Zivile Arbeitgeber haben im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung über die Lastenhandhabungsverordnung durch geeignete Messwerkzeuge, etwa die Leitmerkmalmethode, auf diese geschlechtsspezifischen Unterschiede Rücksicht zu nehmen. International sind die Unterschiede durch die ISO 11228 (Ergonomie – Manuelles Handhaben von Lasten) zum Heben, Halten, Tragen, Ziehen und Schieben von Lasten normiert. Europäische Norm ist die EN 1005 (Sicherheit von Maschinen – Menschliche körperliche Leistung).[48][49][50][51][52]
Im militärischen Bereich behilft man sich damit, dass Frauen teilweise deutlich geringere physische Leistungskriterien bei Einstellungs- und Fitnesstests zugestanden werden.[23][24] In der Schweizer Armee wurde diese Bevorzugung 2007 wieder rückgängig gemacht.[22]
Das weibliche Skelett weist eine geringere Dichte auf und ist anfälliger für Brüche.[53][54] Bei der Englischen Armee hat man häufig Beckenbrüche festgestellt und ist dazu übergegangen, keine gemeinsamen Trainings von Soldatinnen und Soldaten mehr durchzuführen.[55]
Das Sozialwissenschaftliche Institut der Bundeswehr hat die internationale Situation bei der physischen Leistungsfähigkeit von Frauen im Kampfeinsatz und hinter den Linien zusammengestellt:[56]
Frauen haben im Durchschnitt 55 % der Muskelkraft und 67 % der Ausdauerleistungsfähigkeit von Männern. Die besten 20 % der Frauen haben dieselbe körperliche Leistungsfähigkeit wie die schlechtesten 20 % der durchschnittlichen männlichen Bevölkerung. Nur 3 % von 65.000 untersuchten Soldatinnen der US-Armee, welche körperlich anspruchsvollen Aufgaben durchführen mussten, erbrachten die geforderte Leistung. 45 % der weiblichen Marines sind im Gefechtstraining nicht in der Lage, eine Handgranate so weit zu werfen, dass sie nicht sich oder ihre Kameraden verwunden würden.
Forderungen nach mehr Training für Soldatinnen ergaben, dass in gemeinsamen Trainingsprogrammen Männer deutlich besser trainierbar waren. Dabei steigerten die Männer gegenüber den Frauen ihre Kraft in den Beinen um 38 %, die Ausdauer um 48 %. Noch deutlicher waren die Unterschiede bei der Kraft im Oberkörper. Dabei steigerten sich die Männer gegenüber den Frauen um 270 %, bei der Ausdauer um 473 %. Höhere Trainingsbelastung wirkt sich mannigfaltig aus. „One-third of 450 female Soldiers surveyed indicated that they expirienced problematic urinary incontinence during exercise and field training activitys.“ (deutsch: „Ein Drittel von 450 befragten Soldatinnen berichteten über Harninkontinenz während des Exerzierens und bei Gefechtsübungen.“)[57] Dies hat Einfluss auf die zusätzliche Bereitstellung von Hygiene- und Gesundheitseinrichtungen für Soldatinnen während des Kampfeinsatzes wo oft extrem primitive Bedingungen herrschen.
Im Einsatz bedarf es im militärischen Sanitätsdienst durchschnittlich zehn Frauen um mit Krankentragen dieselbe Leistung wie sechs Männer zu erreichen. Der Reifenwechsel am LKW ist auf Grund des Gewichts der Reifen nur schwer durchführbar. Gleiches gilt beim Abladen von schwerem Gerät oder Mannschaftszelten. Im zweiten Golfkrieg (Erster Irakkrieg) beschrieb Cpt. Mary Roou die Möglichkeiten des Schutzes ihrer Versorgungseinheit vor feindlichem Feuer folgendermaßen: „There is no way that women can dig foxholes or as many as may be required, as men!“ (deutsch: „Es gibt keine Möglichkeit, dass Frauen Schützenlöcher in so ausreichender Anzahl graben, wie es Männer könnten!“)[56]
Nach einer erfolgreichen Klage gegen die Britische Luftwaffe dürfen Soldatinnen beim Marschieren künftig kleinere Schritte (69 statt 76 Zentimeter) als ihre männlichen Kameraden machen. Die längere Schrittlänge hatte zu Schädigungen im Rücken und im Becken geführt. Zukünftig sollen in Truppen, denen Männer und Frauen angehören, die Soldatinnen das Tempo angeben.[58] Der ehemalige Verteidigungsminister Gerald Howarth bezeichnete den Fall als „This case is completely and utterly ridiculous – it belongs in the land of the absurd.“ (deutsch: „... ganz und gar lächerlich - er gehört ins Land des Absurden.“)[59]
Im Januar 2014 setzte die US-Marineinfanterie die geplante Einführung von Klimmzugtests für Soldatinnen zunächst aus, weil „etwas mehr als die Hälfte der Teilnehmerinnen an einem Training keine drei Klimmzüge geschafft habe, die Armee aber keine unüberwindbaren Hürden für Frauen schaffen wolle.“[60] Die Fähigkeit das eigene Gewicht anheben zu können ist ein Maßstab für die Kraft im Oberkörper, im Gefecht notwendig um Kameraden zu bergen, selbst über eine Mauer klettern zu können und schwerer Munition zu tragen. Im Gefecht haben US-Marines eigene Ausrüstung von etwa 40 kg, Kanoniere zusätzlich rund 25 kg mitzuführen.[61]
Rainer
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