Wenn man sich in Deutschland auch echt darauf verlassen kann, dass "Feminismusbeleidigung" per Gesetz zu Knast führt, dann ist die ganze Diskussion um die Rente mit 61, 63, 67 oder gar keine vollkommen überflüssig geworden. Wer dann mit 60 sicher in Rente gehen will, also betreutes Wohnen etc.!, der macht aller 8 Wochen eine ordentliche "Feminismusbeleidigung" und ist warm, sicher, mit kultureller+ärztlicher Betreuung lebenslang untergebracht. Es wird viele Mini-Renten-Rentner geben, die sind auf solche staatlichen Sicherungssysteme in wenigen Jahren angewiesen. Niemand muss unter der Brücke schlafen oder Lebensmittel bei den Tafeln holen. Einmal richtig abgelästert und der Lebensabend ist gesichert.

Ich muss ehrlich sagen, dass ich das durchaus als Chance betrachte. Bock zum arbeiten habe ich persönlich nicht mehr. Meine Lebensarbeitsleistung habe ich erbracht, warum nicht mal ein paar Jahre "fallenlassen"?

Immerhin hieße das, wenn man schon eine ("echte"? "gewöhnliche"?) Frau auf den Pfund-Noten haben will, dass die "Von Gottes Gnaden Königin von England, Irland und Schottland etc. etc." von diesen Scheinen und Münzen verbannt würde.
Ja, vielleicht werden die garstigen Meinungs-Äußerer, die angezeigt und von feministischer Helferjustiz verfolgt wurden, durch ihre persönliche Schutzpatronin noch begnadigt

Drohung und Beleidigung sind in nahezu allen Ländern Straftaten.

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.