Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Ich bin jetzt völlig verwirrt von der CDU! (Humor)

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 28.01.2014, 18:44 (vor 3953 Tagen)

Nacktes Entsetzen bei der ProHo-Lobby! Einen getuschten Wimpernschlag später legt diese los und fährt das mediale Eisenbahngeschütz Dora (MDR) auf ....

FEUER!

MDR-Vorwürfe: CDU-Abgeordneter Bergner in Homoheiler-Verein

Scharfe Vorwürfe gegen den CDU-Bundestagsabgeordneten Christoph Bergner aus Halle (Saale) in einem Bericht des vom MDR produzierten ARD-Magazins „Fakt“. Die Gesellschaft für Lebensorientierung (LEO e.V.) aus Bennungen, in dessen Kuratorium Bergner sitzt, bietet demnach Heilungen von Homosexualität an.

[image]

Laut „Fakt“ gebe es Seminare, in denen Homosexualität als psychische Krankheit bezeichnet wird. Homosexualität sei demnach kein sexuelles Problem, sondern ein psychisches Problem. Die Strukturen psychischer Erkrankungen oder psychischer Probleme seien untereinander ähnlich. „Ob Depression oder Homosexualität oder irgendetwas anderes, die haben ganz viele gleiche Gesetzmäßigkeiten”.

Im Verein sind noch mehr Hallenser aktiv. Im wissenschaftlichen sitzt der Historiker Konrad Breitenborn, Vorsitzender des Kuratoriums ist Prof. Dr. Peter Heimann (Uni Halle, IHK), Besitzerin im Vorstand ist Ute Rüdig, Fachärztin für Radiologie in Halle.

Für Bergner ist es nicht der erste Zwischenfall beim Thema Homosexualität. Im Bundestagswahlkampf 2009 führte er bei einer Kandidatendiskussion die dramatisch erhöhte Suizidrate unter homosexuellen Jugendlichen auf „eine massive Persönlichkeitsstörung“ zurück. Nach massiver Kritik und dem Hinweis, dass schwule und lesbische Jugendliche wegen teilweise mangelnder gesellschaftlicher Anerkennung zu erhöhter Selbstmordgefahr neigen, erklärte Bergner damals, “Im übrigen nehme ich den Hinweis auf besondere Suizidgefährdungen ernst.“ Er würde belegen, dass es Homosexuelle in der Phase des Coming out besonders schwer hätten, aber diese Störungen in der Persönlichkeitsentwicklung könne man nicht mit einer Änderung Grundgesetz-Artikels bekämpfen. Im vergangenen Jahr fand im Rahmen des Christopher Street Days (CSD) in Halle eine Diskussion über das Thema Homosexualität mit den Kandidaten zur Bundestagswahl statt. Bergner hatte an dieser Diskussion trotz Einladung nicht teilgenommen.

http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/homosexualitaet108_zc-a2551f81_zs-ae30b3e4.html
http://www.mdr.de/mdr-aktuell/homosexualitaet108_zc-36d200d6_zs-046016ee.html

... der kritisierte Verein:

http://www.leo-ev-bennungen.de/html/body_initiative_abcd.html

Ich bin jetzt völlig verwirrt von der CDU!

André @, Tuesday, 28.01.2014, 18:56 (vor 3953 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Immer wieder interessant: Heterosexualität entspringt also laut Gendertherio einer sozial aufoktruierten Rolle, die armen Heteros sind also alle Opfer sozialer Unterdrückung. Homosexualittät ist also angeboren und kann demnah natürlich auch nicht geheilt werden.
Es wird einmal so ausgelegt werden, daß normalerweise der Mensch homosexuell geboren wird und durch sozialen Druck in eine heterosexuelle Rolle hineingepreßt wird. So wird das, was wir heute als als Genderparadoxon bezeichnen, mal aufgelöst werden. Zumindest wird es versucht. Auch hier gilt: Sie orientieren sich an Marx, nach dedessen Therio (nein, Theorie ist was anderes!) der Mensch unendlich formbar ist. Also kann man ihn auch problemlos homosexualisieren. Schräuble würde bei Protesten vielleicht von "nationalen Reflexen" sprechen, so wie in anderen Zusammenhängen auch.

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Wenn Sex politisch wird...

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 28.01.2014, 19:34 (vor 3953 Tagen) @ André

Mit der fortschreitenden Europäisierung nationalstaatlicher Entscheidungen werden auch ethische und moralische Prinzipien europäisiert und mithin Gegenstand von EU-Entscheidungsprozessen. Das ist zunächst nichts Neues. Die soziale Steuerung von Werten und Normen durch die "stetige Besserung der Lebensbedingungen" und durch die "Sicherung des sozialen Fortschritts" ist in der Präambel der Römischen Verträge (1957) verankert. Heute führt die politisch gesteuerte Vereinheitlichung der Lebensbedingungen zwischen 28 Mitgliedsstaaten aber zu einer Nivellierung jener Normen und Werte, auf denen das Zusammenleben der Familien in den Mitgliedsstaaten aufbaut. Das gilt auch für das Gebot der Antidiskriminierung aufgrund der Sexualität: Nach einem gescheiterten Versuch, Abtreibung als Grundrecht anzuerkennen, will der Frauenausschuss nun Prostitution verbieten und Anfang Februar bringt das EU-Parlament einen "EU-Fahrplan zur Nichtdiskriminierung aufgrund der sexuellen Orientierung und Geschlechtsidentität" auf den Weg. Dass ausgerechnet der intime Bereich Sexualität politisiert wird, zeigt die Überdehnung des Regulierungswillens und die Sackgassen auf, in die die Europäische Union geraten ist.

Ein 40 Seiten langer "Bericht A7-0306/2013 über sexuelle und reproduktive Gesundheit und die damit verbundenen Rechte (2013/2040(INI))" sorgte im Jahre 2013 für Aufregung. Hauptziel war die vollständige Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen, was als Menschenrecht deklariert wird. Weiter wurde gefordert, Alleinstehenden und lesbischen Frauen den Zugang zu Fertilitätsbehandlungen und künstlicher Befruchtung zu gewähren und Sterilisierung bei Geschlechtsumwandlung zu verbieten. Mitgliedsstaaten sollten die Möglichkeiten des medizinischen Personals, sich auf ihr Grundrecht auf Glaubens- und Gewissensfreiheit zu berufen, einschränken können. Ein Änderungsantrag, der u.a. von der Grünen Abgeordneten Ulrike Lunacek eingereicht wurde, fügte die Forderung der obligatorischen Sexualerziehung für alle Schüler der Grund- und Sekundarschulen in einer tabufreien und interaktiven Atmosphäre, diskriminierungsfrei und ohne elterliche Zustimmung in das Plenarsitzungsdokument ein. Angesichts der aktuellen Pädophilie-Debatte und der Vergangenheit der Grünen nicht nur in Deutschland horchten viele Eltern auf: Wie soll zukünftig tabufreier und interaktiver Sexualkundeunterricht zwischen Lehrern und Schülern in der Grund- und Sekundarschule ohne das Einverständnis der Eltern ablaufen? Der Skandal war programmiert und der Aufschrei in allen Mitgliedsstaaten so groß, dass der Bericht nach einer ungewöhnlich heftigen Plenardebatte durch einen alternativen Entschließungstext ersetzt wurde. Nun bestätigt das EP, dass Fragen von Abtreibung und Sexualerziehung in den alleinigen Zuständigkeitsbereich der Mitgliedsstaaten fallen. Dennoch fördert die EU-Kommission Abtreibung in der Entwicklungshilfe mit Millionenbeträgen.

Seit Beginn des Jahres beschäftigt sich Europa nun mit einer „Strategie der EU zur Bekämpfung der Homophobie und der Diskriminierung aufgrund der sexuellen Ausrichtung und der Geschlechtsidentität“. "Homophobie" und "Geschlechtsidentität" sind politisierte Begriffe ohne Grundlage im Gemeinschaftsrecht. Mit diesem Fahrplan kündigt das EP die Allgemeinverbindlichkeit der Menschenrechte auf und schafft spezielle Privilegien für Bürger einzig aufgrund derer sexueller Vorlieben. Das Gleichgewicht zwischen dem Recht auf Gleichbehandlung und anderen Grundrechten wird abgeschafft. "Homosexuellenrechte sind Menschenrechte": mit diesem Slogan verleiht das EP der politischen Agenda der Gleichgeschlechtlichkeit die Aura der Unantastbarkeit und immunisiert sie gegen jede kritische Hinterfragung. Der Verweis auf bereits bestehende "EU-Strategien" für Menschen mit Behinderung bzw. für die Integration von Sinti und Roma erweist sich als nicht stichhaltig. Tatsächlich behandeln diese Strategiepapiere ganz unterschiedliche Problemlagen. Insbesondere ist einem Menschen mit Behinderung mit "Gleichbehandlung" nicht geholfen, sondern nur dadurch, dass man in besonderer Weise auf seine Behinderung Rücksicht nimmt. Gerade der Verweis auf Maßnahmen zur Integration von Menschen mit Behinderung erweist sich somit als argumentativer Bumerang: er impliziert, dass Homosexualität als eine "Behinderung" zu betrachten sei, und er stellt heraus, dass es den Aktivisten der Gleichgeschlechtlichkeit letztlich nicht um Gleichbehandlung geht, sondern um Privilegien.

Quelle

Man kann es nur immer wieder wiederholen: Die Homos lassen sich von der Politik missbrauchen! Sie sollten endlich aufstehen und sich gegen diese politische Instrumentalisierung wehren!

Hast du schon einmal Sex mit einer Leiche gehabt?

knn, Tuesday, 28.01.2014, 20:10 (vor 3953 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Hauptziel war die vollständige Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen, was als Menschenrecht deklariert wird.


Aus http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/4501/redefinitionen-fuer-frauen/

  • "Seid ihr alle für Menschenrechte?"
  • "Jaaaaaa!"
  • "Seid ihr alle gegen das Ermorden von Frauen, nur weil sie bisexuell sind?"
  • "Jaaaaaa!"
  • "Na gut. Dann schreiben wir in die Verfassung: 'Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Orientierung diskriminiert werden.'"
  • "Jaaaaaa!"
  • *krixel*kraxel*ratifizier*
  • "Achso übrigens: Nekrophilie ist auch eine sexuelle Orientierung."
  • "W-W-Was? Aber das ist doch keine O-O-Orientierung, sondern eine A-A-Abweichung."
  • "Mitkommen!"
  • *Handschellen*Klick*
  • "Wer Menschenrechte bekämpft ist ein Nazi und ein Feind einer aufgeklärten Gesellschaft. Keine Chance den Ewiggestrigen mit ihren überkommenen Lebens- und Liebesmodellen. Man kann einen Menschen doch nicht nur auf seine Lebensfunktionen reduzieren. Intoleranz den Intoleranten. Vielfalt statt Monokultur."

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]

Eben...

Peter, Tuesday, 28.01.2014, 21:25 (vor 3953 Tagen) @ knn

Hauptziel war die vollständige Legalisierung von Schwangerschaftsabbrüchen, was als Menschenrecht deklariert wird.

Aus http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/4501/redefinitionen-fuer-frauen/

  • "Seid ihr alle für Menschenrechte?"
  • "Jaaaaaa!"
  • "Seid ihr alle gegen das Ermorden von Frauen, nur weil sie bisexuell sind?"
  • "Jaaaaaa!"
  • "Na gut. Dann schreiben wir in die Verfassung: 'Niemand darf aufgrund seiner sexuellen Orientierung diskriminiert werden.'"
  • "Jaaaaaa!"
  • *krixel*kraxel*ratifizier*
  • "Achso übrigens: Nekrophilie ist auch eine sexuelle Orientierung."
  • "W-W-Was? Aber das ist doch keine O-O-Orientierung, sondern eine A-A-Abweichung."
  • "Mitkommen!"
  • *Handschellen*Klick*
  • "Wer Menschenrechte bekämpft ist ein Nazi und ein Feind einer aufgeklärten Gesellschaft. Keine Chance den Ewiggestrigen mit ihren überkommenen Lebens- und Liebesmodellen. Man kann einen Menschen doch nicht nur auf seine Lebensfunktionen reduzieren. Intoleranz den Intoleranten. Vielfalt statt Monokultur."

Wenn ich das als höre....ihr habt was gegen Menschen wegen ihre sexuelle Orientierung, schämt euch..... Leichenficken ist wirklich ein gutes Beispiel. Demnächst darf man mit einer Leiche nichts machrn außer bumsen. Schöne neue Welt. So tolerant zu allem...

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Islam = 6 bis 6 nach Tod

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 28.01.2014, 21:39 (vor 3953 Tagen) @ Peter

Der Islam erlaubt Geschlechtsverkehr mit einer Frau bis zu 6 Stunden nach deren Tod straffrei.

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/udo-ulfkottes-recht-auf-sex-nach-dem-tod-im-islam/

Du könntest dich also ganz getrost z.B. noch an Claudia Roth rankuscheln. Es wäre zwar ekelhaft, aber nicht verboten.

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Islam = 6 bis 6 nach Tod

Cyrus V. Miller ⌂ @, Wednesday, 29.01.2014, 10:03 (vor 3953 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Der Islam erlaubt Geschlechtsverkehr mit einer Frau bis zu 6 Stunden nach deren Tod straffrei.

http://www.stefan-niggemeier.de/blog/udo-ulfkottes-recht-auf-sex-nach-dem-tod-im-islam/

Na, vielleicht die einzige Chance, wenigstens einmal im Leben Sex zu haben.
Das erklärt dann auch, warum manche freiwillig zum Islam konvertieren... :-D

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Islam = 6 bis 6 nach Tod

WilhelmTell @, Schweiz, Wednesday, 29.01.2014, 15:55 (vor 3952 Tagen) @ Cyrus V. Miller

Bei Claudia Fatima Roth kann man schon Nekrophilie erleben solange sie noch lebt. :-P

--
Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Islam = 6 bis 6 nach Tod

Sachse @, Wednesday, 29.01.2014, 19:48 (vor 3952 Tagen) @ WilhelmTell

Du bist aber wieder bö (lach) bö böse

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

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