Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Viele Kinder zocken, fliehen vor der Realität und tauchen ab in virtuelle Welten. (Gesellschaft)

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 30.01.2014, 07:56 (vor 3988 Tagen) @ Rainer

Solch eine Schilderung wird ergänzt durch das Verhalten vieler Jungen, die bereits vor solcherart Problemen frühzeitig in die von den Medien offerierten Scheinwelten abtauchen. Die Zahl der "zockenden Kinder" wird immer größer. Es als Sucht zu bezeichnen, wäre falsch. Zweifelsfrei "sucht" solch ein Kind eine heile Welt, die es auf Grund des "staatlichen Bildungsauftrages", dem Zeitgeist und im Trennungsfall auf Grund des Verhaltens der eigenen Mutter einfach nicht hat. Beispiele für solche "virtuellen Rückzugsgebiete" sind in frühkindlichen Entwicklungsstadien z.B. solche Spiele: www.zelda.com / Recht beliebt sind solche Spiele auf dem Nintendo, aber auch als Online-Spiel (z.B. MyFarm od. MyZoo). Wer so etwas bei seinem Kind beobachtet, der sollte sich schon Gedanken machen. Die, die für das Kindeswohl verantwortlich sind, machen sich diese Gedanken nicht. Die sind nur da, wenn das Kind Geld generieren kann. So es Probleme macht, sind diese Leute recht zügig verschwunden und weisen die Schuld meist den aus der Sorge entsorgten Elternteilen zu.


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