Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

125843 Einträge in 30785 Threads, 293 registrierte Benutzer, 356 Benutzer online (3 registrierte, 353 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Gender Mainstreaming am Beispiel des Maulwurf Mainstreamings (Feminismus)

knn, Friday, 31.01.2014, 16:11 (vor 3731 Tagen) @ Wiki

Aus:
http://bloganddiscussion.com/argumentevonfemastasen/3636/definition-gender-mainstreaming/

"
Würde man z.B. "Maulwurf Mainstreaming" betreiben, so hieße das:

  • In Schulbüchern wäre Maulwürfen immer eine besondere Betrachtung gewidmet. Es gäbe Kapitel wie "Der Lebenszyklus des Maulwurfes", "Embryonalentwicklung am Beispiel des Maulwurfs" oder "Der Maulwurf - Ein Nutztier wie jedes andere".
  • In Zeitungen würden Menschen, die Maulwürfe nicht mögen als "maulwurphob" tituliert.
  • Straßen würden umbenannt zu "Krtek Weg" und "Pauli Promenade".
  • Das Militär müsste vor Schießübungen garantieren, dass kein Maulwurf verletzt wird.
  • Im TV würden 104-teilige Serien gezeigt wie "Meine schönsten Maulwurfsgeschichten".
  • Im Kindergarten würden die Kindergärtnerinnen mit den Kindern Maulwurfslieder singen wie "Maulwü-ü-ürfe sind die besten Freunde des Gä-ä-ärtners" und würden den Kindern beibringen "Was wir von den Maulwürfen lernen können", und die Kinder müssten Bilder zeichnen zum Thema "Wieviel Maulwurf steckt in dir?"
  • Der Gesetzgeber würde Strafen für Maulwurfstötung verschärfen.
  • Es würden Integrationsministerien gegründet, die Strategien zur Dezimierung natürlicher Maulwurfsfeinde präsentieren.
  • An Universitäten gäbe es Maulwurfslehrstühle.
  • Und diejenigen Fachbereiche, die an sich maulwurfsfern sind, würden auch "gemaulwurft". Der Studiengang Luft- und Raumfahrttechnik würde einen Maulwurfsbeauftragten bekommen, der über "Raketenlärm und seine Auswirkungen auf das Fortpflanzungsverhalten des Maulwurfs" elaborieren würde. Und bei der Einstellung neuer Professoren würde man diejenigen bevorzugen, die über Maulwürfe dissertiert haben. Das ganze würde man mit einem schönen Begriff verklären, z.B. "Gleiche Rechte für alle Säugetiere".
  • Maulwurfsterrarien wären steuerlich absetzbar und staatlich subventioniert.
  • Es würden Studien lanciert, die beweisen, dass sich Maulwürfe bei richtiger Förderung auch am Tage an der Erdoberfläche hervorragend orientieren können.
  • An vielen wichtigen Positionen, z.B. Außenministerium, säßen Personen einzig und allein aufgrund ihres Bekentnisses zu Maulwürfen.
  • Parteien würde eine Maulwurfsliebhaberquote einführen, um besonders attraktiv für Maulwurfsfreunde zu sein.
  • usw.

EIGENTLICH würde beim "Maulwurf Mainstreaming" niemand zu irgendetwas GEZWUNGEN. Offiziell befände man sich immer noch in einem freien Land.

Eigentlich.
"

--
Frauenwahlrecht -- Ja oder nein? | Was Männerrechtler nicht wahrhaben wollen.
[image]


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum