Frauen in männlichen-dominierten Drecksjobs leben deutlich gesünder und länger! (Bildung)
Die Denker früherer Jahrhunderte wussten offenbar, warum sie ein Stehpult verwenden: Sitzen ist die unnatürlichste Lebenshaltung und kann die Lebenserwartung verkürzen. Eine neue Studie des Cornell University College of Human Ecology hat herausgefunden, das ältere Frauen, die die meiste Zeit sitzend verbringen, ein höheres Risiko haben, früher zu sterben.
Dieses Risiko besteht auch unter Berücksichtigung anderer möglicher Faktoren wie chronischer Krankheiten, allgemeiner körperlicher Fitness und Beweglichkeit. Man sei eigentlich davon ausgegangen, dass körperliche Fitness den Zusammenhang zwischen langem Sitzen und frühere Sterben aufhebe, so die leitende Forscherin Rebecca Seguin. Tatsächlich aber seien die Frauen auch bei genereller körperlicher Fitness nicht vor den Folgen langen Sitzens geschützt. Nur körperliche Fitness und Beweglichkeit reiche nicht, vielmehr müssten die älteren Frauen stundenlanges Sitzen vermeiden, so die Studie.
Für die Untersuchungen wurden über 90.000 Frauen, die ihre Wechseljahre schon durchlebt haben, im Alter von 50 und 79 Jahren über 12 Jahre hindurch beobachtet. Diese verbrachten durchschnittlich neun bis zehn Stunden am Tag im Sitzen – Schlafen war hier nicht eingerechnet. Vor allem bei Frauen, die täglich mehr als 11 Stunden in Ruhe oder sitzend verbrachten, erhöhte sich das Risiko, früher zu sterben. Bei ihnen war das Risiko 12 Prozent höher als bei Frauen, die vier Stunden oder weniger am Tag saßen.
Schon mit der Berufswahl (Sitz-Job als Frauenbeauftragte, Juristin, Jugendamtsmitarbeiterin, Soziologin oder GenderBeauftragtin) legen Frauen ihre Lebenserwartung fest! Das muss nicht sein, denn mit mehr Mut zur Ausübung von männlichen-dominierten Drecksjobs können Frauen ihre Lebenserwartung deutlich heben.
Im Umkehrschluss bedeutet dies: Wer als Frau im Regelsterbealter der Männer stirbt, hat in seinem Leben möglicherweise zu lange gesessen und ggf. nicht viel gemacht.
Frauen in männlichen-dominierten Drecksjobs leben deutlich gesünder und länger!
Schon mit der Berufswahl (Sitz-Job als Frauenbeauftragte, Juristin, Jugendamtsmitarbeiterin, Soziologin oder GenderBeauftragtin) legen Frauen ihre Lebenserwartung fest! Das muss nicht sein, denn mit mehr Mut zur Ausübung von männlichen-dominierten Drecksjobs können Frauen ihre Lebenserwartung deutlich heben.
Im Umkehrschluss bedeutet dies: Wer als Frau im Regelsterbealter der Männer stirbt, hat in seinem Leben möglicherweise zu lange gesessen und ggf. nicht viel gemacht.
Die Studie fängt erst mit Frauen ab 50 Jahren an. So alt würden die in den männlichen dominierten Drecksjobs überhaupt nicht werden.
Frauen in männlichen-dominierten Drecksjobs leben deutlich gesünder und länger!
Mag sein dass eventuell ein körperlich anstrengender Arbeitsplatz gesünder wäre. Aber man soll nichts riskieren. Auf einem Stuhl verdient es sich den Lohn auch nicht schlecht. Wenn dann noch die Kaffeemaschine in der Nähe ist, dann kann nicht mehr viel schief gehen.
Ich rate jedem jungen Mann, sich einen typischen Frauenberuf zu suchen. Der Verdienst ist zwar nicht der höchste, dafür ist es auch nicht besonders anstrengend. Ein Dach über dem Kopf, ein warmes Haus, saubere Herrentoiletten und eine Kaffeemaschine - fertig ist der gute Beruf. Nach der Arbeit soll man noch genug Energie für einen Spaziergang und ein nettes Hobby haben.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.