Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Verbot von sexistischer Werbung - Wie bei den Taliban! (Manipulation)

Christine ⌂ @, Tuesday, 04.02.2014, 08:28 (vor 3950 Tagen)

Keine nackte Haut, keine Hausfrauen: Das Bezirksparlament in Friedrichshain-Kreuzberg will Plakate mit sexistischer Werbung verbieten. Harald Martenstein erinnert dieser Plan an Nordkorea - und das Afghanistan der Taliban.[..]

http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/multi-und-kultur/verbot-von-sexistischer-werbung-wie-bei-den-taliban/9419772.html

ist das nun Sarkasmus oder nicht?

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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein

Verbot von sexistischer Werbung - Wie bei den Taliban!

André @, Tuesday, 04.02.2014, 09:10 (vor 3950 Tagen) @ Christine

ist das nun Sarkasmus oder nicht?

Ist es nicht. Das verdeutlicht nur den Geist, der ja derselbe ist: faschistischer Universalismus.

Verbot von sexistischer Werbung - Wie bei den Taliban!

Narrowitsch @, Berlin, Tuesday, 04.02.2014, 09:27 (vor 3950 Tagen) @ Christine

Gegen nachweisbare, falsche Tatsachenbehauptung zum Zwecke betrügerischen Verkaufs von Waren oder Dienstleistungen haben die Kreuzbergerinnen offensichtlich nichts. Für Produkte mit Ökoflair beispielsweise. Und gegen Männer in Hausfrauenpose sicher auch nicht. Wegen nachhaltiger Aufbrechung von Rollenstereotypen.

Zu die interessantesten Sehenswürdigkeit Kreuzberg - Friedrichshains zählt sicher das Erlebnis, wie sich Verhältnisse entwickeln, wenn ROTGRÜN ungebremst Macht ausüben.

Ich vermute, als nächstes stehen Fleischzuteilungen auf der Agenda und das Verbot der im Bezirk eifrig betriebene Prostitution.

Letzteres erschwert freilich die Drogebeschaffung. Die Lösung: Abgabe auf krankenkassenfinanzierte Rezepte.

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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-

Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.

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In Kreuzberg sitzt offensichtlich eine Horde Idioten im Rathaus!

Musharraf Naveed Khan, Tuesday, 04.02.2014, 09:40 (vor 3950 Tagen) @ Christine

Wir erinnern uns ....

Fest-Verbannung
Kreuzberg: Weihnachts- und Ramadan-Verbot

Das Bezirksamt Friedrichshain-Kreuzberg erlaubt keine Ramadan- und Weihnachtsfeste mehr auf öffentlichen Straßen und Plätzen. Das bestätigte der zuständige Stadtrat Peter Beckers (SPD) am Mittwoch im Bezirksparlament (BVV) in seiner Antwort auf eine mündliche Anfrage des CDU-Politiker Timur Husein.

Dazu hat es im Bezirksamt offenbar schon vor einiger Zeit eine Vereinbarung gegeben, die auch protokollarisch festgehalten wurde. Erst vor wenigen Tagen hatte ich erfahren, dass die Ehrenmedaille des Bezirks Friedrichshain-Kreuzberg nicht mehr für Verdienste innerhalb einer Religionsgemeinschaft verliehen werden darf. So hatten es Grüne, Linke und Piraten beschlossen. SPD und CDU hatten sich dagegengestemmt, waren aber unterlegen. Im Zuge des Medaillenstreits stieß ich auf das Festverbot, das am 10. August dieses Jahres zutage getreten war. An diesem Tag wollten Muslime ein öffentliches Fastenbrechen auf dem Mehringplatz anmelden.

Plakate mit der Einladung zum Ramadan waren schon gedruckt. Doch das Bezirksamt legte sich quer. Die Anmelder berichteten mir, Stadtrat Beckers habe es abgelehnt, überhaupt ein religiöses Fest in der Öffentlichkeit zu genehmigen.

Mir gegenüber gab er an, er habe das Fest lediglich „für nicht religiöse Menschen öffnen“ wollen. Schließlich wurde der Ramadan als „Sommerfest“ angemeldet und genehmigt. Beckers erklärte mir Donnerstag das Problem so: Pro Jahr würden 150 Straßenfeste im Bezirk angemeldet. Das seien einfach zu viele.

http://www.bz-berlin.de/thema/schupelius/kreuzberg-weihnachts-und-ramadan-verbot-article1728757.html

Mal unabhängig von den Idioten im Rathaus offenbart sich uns hier, dass ein Miteinander der Kulturen, so wie die Bundesregierung es auf engstem Raum komprimieren will, offensichtlich nicht funktioniert. Jeder normale Mensch hätte das vorher sagen können, aber die Deppen in der Regierung scheuten nicht das Live-Experiment. Naja, nun muss man halt mit den Folgen leben. Ruhiger wird´s in diesen Stadtteilen jedenfalls nicht werden. Aus meiner Sicht ist Multikulti schon vor Jahrzehnten gescheitert.

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