Europäische Kommission: Entwicklungen in Beschäftigung und Gesellschaft: Jahresbericht betont die Notwendigkeit, die Risiken von Erwerbsarmut anzugehen

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Außerdem arbeiten Frauen häufiger als Männer mit reduzierter Stundenzahl, was – auch wenn es persönlichen Präferenzen entsprechen kann – noch immer zu verringerten Aufstiegschancen, niedrigerer Entlohnung und schlechteren Rentenaussichten, der unzureichenden Nutzung von Humankapital und damit zu weniger Wirtschaftswachstum und Wohlstand führt. Geschlechtsspezifische Unterschiede verursachen daher sowohl wirtschaftliche als auch gesellschaftliche Kosten und sollten wirksam bekämpft werden, wann immer sie das Ergebnis gesellschaftlicher oder institutioneller Hindernisse und Sachzwänge sind.

http://europa.eu/rapid/press-release_IP-14-43_de.htm

Laut der EU wird die Ressource "Weib" nur unzureichend genutzt. Ich weiß gar nicht, warum Frauen immer über mangelnde Hilfe im Haushalt jammern? Also - nur um das mal klarzustellen - das hat die EU-Kommission so festgestellt. Scheinbar will die EU den faulen Weibern die Hängematte wegreißen.

Ich finde es jedenfalls als Mann nicht mehr akzeptabel, dass der europäische Wohlstand durch Frauen so nachhaltig geschädigt wird. Uns Männern könnte es bilanztechnisch alleine offensichtlich deutlich besser gehen. So stellt es die EU-Kommission indirekt fest! Das ist aber auch so was von frauenfeindlich.

Viele Frauen sind doch nicht geldgierig, sondern nur wohlstandsorientiert und dafür muss man auch halt arbeiten und den Tag nicht bloß als Frauenbeauftragte rumbringen. Empfiehlt die EU-Kommission durch die Blume!