TAZ: Frau beim Bund natürlich benachteiligt...

„Ich musste mehr leisten als Männer“

http://www.taz.de/Frauen-bei-der-Bundeswehr/!107446/

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... und warum bei einer Übung in Armenien eines Tages Soldatinnen mit rot lackierten Fingernägel und roten High Heels vor ihr standen, lesen Sie in der sonntaz vom 15./16. Dezember 2012. Am Kiosk, eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und für Fans und Freunde: facebook.com/sonntaz

Mir ist das ziemlich klar aber scheinbar gibt es viele die sich das Gelabere, die Weibereuphemismen und herzzerreißenden bittersüßen "Erfolgsgeschichten" total emanzipierter Pauerfraeuen für ihr Seelenheil kaufen müssen.

Wenn ich nur dürfte wie ich wollte. Die Männer sind ja so schlecht, schluchz!

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http://patriarchilluminat.wordpress.com/
Patriarchale Spülregeln

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„Ich musste mehr leisten als Männer“

Warum verschanzt sie sich hinterm Baby und hinterm Busch?
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Noch übler die Mücken-Figur hier:
http://www.unibw.de/praes/universitaet/aktuelles/2007quartal4/fotosdiplomierung2007/wade/view

Sie musste ganz sicher nicht MEHR leisten, sie kann es sich halt leisten, als Frau nichts leisten zu müssen.

Schon gar nie nicht sich auszusetzen einer GEFAHR!
DAS geht ja wohl gar nicht!

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Liebe Grüße
Oliver

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„Ich musste mehr leisten als Männer“

Warum verschanzt sie sich hinterm Baby und hinterm Busch?

Fertilitätskult. Auch die Armee muß jetzt zu einer Kindertagesstätte werden - wie die gesamte Gesellschaft.

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Fertilitätskult. Auch die Armee muß jetzt zu einer Kindertagesstätte werden - wie die gesamte Gesellschaft.

Müsste man es nicht eher einen Fertilitätszoo oder ein -museum nennen?

Fertilität wird zur Schau gestellt, von der Allgemeinheit finanziert, und es gibt Streit ums Geld wenn die Allgemeinheit sparen muss.

Unsere Fertilität ist ineffektiv, selten und überteuerte Selbstverwirklichung der Frauen vor allem auf dem Rücken der Kinder und Jungs ausgetragen.

Weil sie das einzige was sie wirklich können, weswegen es sich für den Mensch lohnte Frauen mitzuschleppen, kaum mehr tun.

Wie sehr Frauen darunter leiden ist auch an der hohen Zahl an alleinerziehenden Müttern in prekären Verhältnissen, trotz unserem Wohlstand, abzulesen.

Der Wohlstand sucht sich bessere "Investitionen" als die überteuerte und ineffektive Kinderproduktiuon unserer Frauen, der besten Frauen der Welt.

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Patriarchale Spülregeln

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Fertilitätskult. Auch die Armee muß jetzt zu einer Kindertagesstätte werden - wie die gesamte Gesellschaft.

Müsste man es nicht eher einen Fertilitätszoo oder ein -museum nennen?

Es zeigt halt eine völlig infantilisierte Gesellschaft. Babies im Schützengraben, Babies im Vorstandsbüro, Babies überall. An Orten, wo Babies und Kleinkinder einfach nichts verloren haben.

Fertilität wird zur Schau gestellt, von der Allgemeinheit finanziert, und es gibt Streit ums Geld wenn die Allgemeinheit sparen muss.

Und mit dem Geld- und Vorteilsregen wird gleichzeitig sämtliche intrinsische Motivation für das Kinderkriegen eliminiert.

Unsere Fertilität ist ineffektiv, selten und überteuerte Selbstverwirklichung der Frauen vor allem auf dem Rücken der Kinder und Jungs ausgetragen.
Weil sie das einzige was sie wirklich können, weswegen es sich für den Mensch lohnte Frauen mitzuschleppen, kaum mehr tun.

Sie tun es ja noch, aber nur noch gegen Geld und wenn sie sich davon eine Aufwertung ihrer Person versprechen. Kinder als Statussymbol, als Objekt zur Fütterung des eigenen Egoismus. Deswegen auch das pränatale Aussortieren und Abmurksen. Das Werk der Gebärmutter muß "perfekt" sein.

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„Oft bekommt man ablehnende Blicke oder es fallen so dumme Sätze wie: ,Alle Soldaten sind Mörder'" [...]

Wenn 99% der Soldaten Maenner sind, warum sollten dann Frauen Opfer sein und nicht etwa Maenner? Vermutlich haben Frauen ein Opferabo, das sie per Geschlecht zu Opfern macht oder so.

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Warum sind die so einseitig und auch noch ablehnend Oo?

Da hat bestimmt wer bei der Zensur gepennt !

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- in der Regel haben Wikinger rote Bärte Oo -

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die übliche Masturbationsvorlage für Feministinnen und sonstiges Gekreuch halt, dass noch immer nicht unter der Haube und schon weit über vierzig ist und jetzt die Schuld im Männlichen sucht. Schließlich geht der Kram ganz klasssich demnächst noch weiter, weil ja dann auch noch erzählt wird, wie ihre Ehe daran scheiterte, dass Madame einen höheren Dienstgrad hatte als ihr Mann. Das ist der typische Femi-Porno.

Auch die taz braucht AbonentInnInnen. Und die hält man am besten mit Bedürfnisbefriedigung. Die wissen schließlich, was ihre verschrobene Klientel am liebsten lesen will. AutoBild ist ja auch nicht so doof und berichtet nur über Kastenwagen von Fiat.

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Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

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TAZ: Frau beim Bund natürlich benachteiligt... (Allgemein)

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