Hallo, ich, stolzer Westberliner (geboren) habe grad mit Entsetzen feststellen müssen dass die FU in Berlin (geilste F*tzenansammlung der Weltgeschichte, vergleichbar mit der AXE-Werbung), zutiefst Genderhomoantifalesbentransbiblablup verseucht ist, die Webseite der "Studierendenvertretung" (http://www.astafu.de/referate) sieht auf den ersten Blick aus wie die einer autonomen Links-Faschisten Seite, man beachte die Referat-liste!

man beachte auch diesen Streit um von der Antifa veruntreute Gelder
Ursprungstext
Femokratische Diffamierungsversuche

Jetzt meine Frage, gibt es denn überhaupt noch eine neutrale Uni, jetzt wo Gender Staatsdoktrin geworden ist?

(BTU Cottbus sah ganz ok aus der Webseite nach.)

Danke für Eure Aufmerksamkeit.

Gruss

Spaßvogel!
Das gesamte Bildungssystem ist durchgegendert. Vielleicht hast Du bei einer Privatuni Glück. Manchmal (so hab ich es gemacht; ist vom Fach abhängig) geht auch der Weg, das Studium selbst bei einem guten Prof. privat zu machen und dann eine externe Prüfung an der Hochschule zu beantragen. Aber seit der Hochschulreform ist diesem Weg ein großer Stein in den Weg gelegt worden.

Hier könntest du noch 1-2 Jahre fündig werden: https://www.uni-muenster.de/ZIT/

Denke, die werden auch bald nachziehen.

ok, die FU Berlin ist ein Extremfall, wollte auch eher mal ne Auflistung von relativ neutralen Unis, wo warst du? War die Uni auch eher von Grund auf Genderverpestet?

Wo ich war schreib ich hier nicht. Ich habe mich aber im Vorfeld in verschiedenen Hochschulen umgesehen. U. a. in Berlin, Würzburg, Erlangen, ein paar im Norden. Es war immer dasselbe. Mal mehr, mal weniger. Aber das "weniger" sah nicht unbedingt besser aus. Dieses Gender-gekotze hat mich derart angewidert. Letztlich hatte ich dann das Glück, privat bei einem Prof unterzukommen. Ob das heute überhaupt noch möglich ist weiß ich nicht. Und dann besteht immernoch die Gefahr, daß Du nicht mehr zur Prüfung zugelassen wirst. Das muß man vorher klären. Der einfachste Weg ist sicher, einen Studienplatz besetzten, relativ unauffälig sein Studium runterreißen (den Blick starr auf die Scheine gerichtet) und, ebenfalls unauffällig, ein bißchen Antifem/Antigender-Propaganda machen. Das ist lustig, wenn man sieht, wie der Hühnerhaufen ganz aufgeregt durch die Gegend hopst und nichts schnallt. Und man kann hin und wieder auf Studenten treffen, die das ebenso sehen wie Du. Aber mach Dir nicht zuviel Hoffnung...

Man kann ja nicht alles wissen. Deshalb habe ich mal bei www.astafu ... reingeschaut.
Ich habe studiert, als es FDJ-Studienjahr, Parteilehrjahr, Gewerkschaftsschulung und was weiß ich noch alles gab. Das hat mich schon angewidert. Aber was ich da gelesen habe, dass kann ich einfach nicht fassen. Ich glaube, ich würde das Studieren aufgeben und zu einem ordentlichen Handwerksmeister gehen und ein richtiges Handwerk lernen. Da gibt es keine Frauenquote, keine Gleichstellungsbeauftragte usw. Da ist lediglich ein Meister, der dem anderen Menschen ideologiefrei was beibringen will und eventuell noch einige weitere Lehrlinge, Gesellen usw. Und dann wurde ja hier die Möglichkeit eines Privatstudiums bei einem Prof empfohlen. Das wird aber gewiss etwas kosten oder?

Und wenn man nicht alles wissen kann, dann kann man doch noch dazu lernen. Ich habe beim Lesen bei "astafu" das Wort "Enthinderungsberatung" gefunden. Sowas gab es früher nicht. Ich habe dieses Wort weder im Duden, noch im Fremdwörterbuch, auch nicht im Synonymwörterbuch bzw. im Wörterbuch der Sprachschwierigkeiten gefunden. Es muss also ein ganz neues Wort sein. Der Stamm müsste ja vom Verb "enthindern" kommen. Sowas gibt es aber auch nicht. Es gibt hindern, behindern, verhindern. Ich habe einen neuen Duden. Was nun?

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Liebe Grüße
Oliver