Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Käpt'n Körk nach seiner Scheidung (Recht)

Kurti ⌂ @, Wien, Friday, 07.02.2014, 00:09 (vor 3942 Tagen)

Habe heute im Tratsch-Teil einer Zeitung ein Interview mit William Shattner gelesen. Er berichtete, dass er nach seiner ersten Scheidung so pleite war, dass er lange Zeit im Wohnwagen hausen musste.

Gruß, Kurti

Für Trekkie-Fans legendär

Peter, Friday, 07.02.2014, 18:05 (vor 3941 Tagen) @ Kurti

ST hatte am Anfang große Anlaufschwierigkeiten. Produziert wurde es 1966–1969. Es war am Anfang kein Erfolg. Irgendein US-Sender kaufte sich die Sendeausstrahlung der drei Staffeln ganz günstig auf und quasi erst als Wiederholung wurde es vom US-Publikum entdeckt. Es wird vermutet, dass eben die Mondlandung die Masse zu dieser Sendung bewegte.


William Shatner, sowie die anderen Schauspieler, verdienten allerdings schon beim Drehen gutes Geld. Fast parallel zur Absetzung der Serie folgten die Scheidung(1969) und ihre Prozesse. Danach verdiente W.S. bei Weitem nicht mehr so viel, was aber dem Amt und dem Gericht nicht interessierte. Die Höhe des Unterhalts wurde von den drei Jahren S.T. ermittelt und einfach auch von ihm als Freiberufler erwartet, dass er demnächst wieder so viel verdient. KNALLHART

Folgende Entscheidung traf dann William Shatner: Och, ich mach das nochmal drei Mal. So was macht Spaß........lalalalalalalalala(Er ist inzwischen zum vierten Mal verheiratet)

Wäre der Erfolg ausgeblieben, der danach überraschend kam, wäre halt W.S. einer der Männer gewesen, der in den Straßen Kanadas oder der USA um Alkohol in Tütchen verpackt gebettelt hätte.

Die später gedrehten S.T.-Kinofilme retteten sein finanzielles Leben.
W. Shatner hätte sich lieber von James. D. Kirk ein Beispiel nehmen sollen. Dann hätte er mehr erlebt und mehr Geld ergo mehr Spaß für sich gehabt.

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