Mir persönlich ist es grundsätzlich ziemlich egal, wer wen in seiner Freizeit in welches Loch fickt. Privatleben halt.

Besser noch: Als Hetero-Mann konnte man sich, was Sinn für Stil und Mode betraf, bisher immer noch bei manch "coolen" Schwulen etwas abschauen, was einem beim Aufreißen von Frauen sogar hilfreich war, muss ich zugeben

Aber: Das "bunte" Kasperlpack auf irgendwelchen Paraden hat mit dem schwulen "Normalo" nichts, aber absolut gar nichts zu tun. Auch nicht mit den von der Merkel-Kamerilla und vom Deutschen Sportbund für Sotschi befohlenen "Toleranz-Strampelanzügen", um den Russen ihre angebliche Intoleranz vorzuführen. Peinlich, in der Tat.

Dieser Typ "Homos" nervt, weil sie meinen, mit ihrer Sexualität hausieren gehen zu müssen, daraus "Privilegien" ableiten oder irgendein #Opferabo wegen angeblicher Diskriminierung in Anspruch nehmen möchten - und der Hetero-Mehrheit(!) ein schlechtes Gewissen wegen angeblich fehlender "Toleranz" aufschwatzen wollen.

Solche Aufschwätzer mag niemand, die genießen in etwa die selbe "Sympathie" wie Versicherungsvertreter oder Politiker. Ein großes Problem ist auch, daß Schwule sich oft mit Lesben gemein machen und in den selben "Verbänden" auftreten, obwohl sie als Männer in vielen Punkten ganz eigene Interessen haben müssten. Das kostet zusätzlich Sympathiepunkte, weil sie sich im Kontext mit Lesbeninteressen verheizen lassen.

Nicht die Schwulen sind das Problem, sondern wie Rainer hier neulich mal sagte: "Der Schwulismus". Oder frei nach dem Spruch auf der WGvdL-Starseite: "Es gibt Schwule, und es gibt ein Theater um Schwule".

Daß die Politik auf diesen Trend aufspringt, ist normal - Fähnchen im Wind, keine Partei will als "intolerant" dastehen, am besten allen Wähler-I-nnen gleichzeitig in den Arsch kriechen und nach der Wahl sowieso machen, was man will: Es ist ja alles so schön unverbindlich.

Deshalb: Immer auch DIE "Realität" betrachten, die nicht von Politik- und Medienhuren gestaltet wird. Aber das weiß hier ja jeder von euch

Punkt.

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Liebe Grüße
Oliver