Bunte "Toleranz-Strampelanzüge" in Sotschi (Allgemein)
Cyrus V. Miller 
, Friday, 07.02.2014, 20:22 (vor 3987 Tagen)
Mir persönlich ist es grundsätzlich ziemlich egal, wer wen in seiner Freizeit in welches Loch fickt. Privatleben halt.
Schlimmer noch: Als Hetero-Mann konnte man sich, was Sinn für Stil und Mode betraf, bisher immer noch bei manch "coolen" Schwulen etwas abschauen, was einem beim Aufreißen von Frauen sogar hilfreich war 
Das "bunte" Kasperlpack auf irgendwelchen Paraden hat mit dem schwulen "Normalo" nichts, aber absolut gar nichts zu tun. Auch nicht mit den von der Merkel-Kamerilla und vom deutschen Sportbund für Sotschi befohlenen "Toleranz-Strampelanzügen", um den Russen ihre angebliche Intoleranz vorzuführen. Peinlich, in der Tat.
Diese Leute nerven, weil sie meinen, mit ihrer Sexualität hausieren gehen zu müssen, daraus "Privilegien" ableiten oder irgendein #Opferabo wegen angeblicher Diskriminierung in Anspruch nehmen möchten - und der Hetero-Mehrheit(!) ein schlechtes Gewissen wegen angeblich fehlender "Toleranz" aufschwatzen wollen.
Solche Aufschwätzer mag niemand, die genießen in etwa die selbe "Sympathie" wie Versicherungsvertreter oder Politiker. Ein großes Problem ist auch, daß Schwule sich oft mit Lesben gemein machen und in den selben "Verbänden" auftreten, obwohl sie als Männer in vielen Punkten ganz eigene Interessen haben müssten. Das kostet zusätzlich Sympathiepunkte, weil sie sich im Kontext mit Lesbeninteressen "verheizen" lassen.
Nicht die Schwulen sind das Problem, sondern wie Rainer hier neulich mal sagte: "Der Schwulismus". Oder frei nach dem Spruch auf der WGvdL-Starseite steht: "Es gibt Schwule, und es gibt ein Theater um Schwule".
Daß die Politik auf diesen Trend aufspringt, ist normal: Fähnchen im Wind, keine Partei will als "intolerant" dastehen, am besten allen Wähler-I-nnen gleichzeitig in den Arsch kriechen und nach der Wahl sowieso machen, was man will - es ist ja alles so schön unverbindlich.
Deshalb: Immer auch DIE "Realität" betrachten, die nicht von Politik- und Medienhuren gestaltet wird. Aber das weiß hier ja jeder von euch... 
--
"Teletubbies"
![[image]](http://p5.focus.de/img/fotos/origs3250812/7845441100-w630-h354-o-q75-p5/BVey8SSCMAEcynk.jpg)
Feminismus und Homosexualität: Historisches Zitat von Theo Anna Sprüngli (1904)
Ein großes Problem ist auch, daß Schwule sich oft mit Lesben gemein machen und in den selben "Verbänden" auftreten, obwohl sie als Männer in vielen Punkten ganz eigene Interessen haben müssten. Das kostet zusätzlich Sympathiepunkte, weil sie sich im Kontext mit Lesbeninteressen "verheizen" lassen.
Für unser gesamtes soziales Leben aber sind die urnischen Frauen von mindestens ebenso hoher Bedeutung wie ihre männlichen Gefährten, denn sie beeinflussen, auch ohne daß von ihnen geredet wird, unser Leben in mannigfaltiger Weise. Wenn man sich die Tatsachen vor Augen hält, wird man bald zu dem Schlusse kommen, daß sich Homosexualität und Frauenbewegung nicht gegensätzlich gegenüberstehen, sondern daß sie vielmehr dazu bestimmt sind, sich gegenseitig zu Recht und Anerkennung zu verhelfen und die Ungerechtigkeit, die sie verdammt, aus der Welt zu schaffen. (...)
Theo Anna Sprüngli (1880-1953) als Rednerin „Anna Rüling“ über Frauenbewegung und Homosexualität 1904
http://www.lesbengeschichte.de/zitate_d.html
Interessant wäre mal...
Cyrus V. Miller , Friday, 07.02.2014, 20:48 (vor 3987 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan
Für unser gesamtes soziales Leben aber sind die urnischen Frauen von mindestens ebenso hoher Bedeutung wie ihre männlichen Gefährten
...was Männer zu solchen ungefragten "Vereinnahmungsversuchen" sagen.
Wäre ja das gleiche, als ob Hetero-Frauen sich einbilden würden, für Hetero-Männer zu sprechen, nur weil sie eben hetero sind. Auf solchen Blödsinn kommen ja nicht mal die.
Abgesehen davon sind ja nicht alle Feministinnen auch Lesben.
Der Abkassierfeminismus westlicher Wohlstandsfrauen folgt rein finanziellen Interessen, nicht sexuellen Präferenzen...
Hier könnt ihr abstimmen:
Schrecklich! Mit diesem Outfit kann man sich nur blamieren.
64%
So viel Mut zur Farbe kann nur zu Top-Leistungen anspornen.
36%
--
Liebe Grüße
Oliver
![[image]](http://t.imgbox.com/abt6CKEZ.jpg)
GOOGEL feiert auch nur die Schwulen und Lesben
![[image]](http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1882014.1391761924/860x860/olympische-charta.jpg)
FDJ
roser parks , Friday, 07.02.2014, 21:19 (vor 3987 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Katarina Witt fdj
http://www.youtube.com/watch?v=WyAhiPZt-og&feature=player_detailpage#t=353
Wie gehabt!
Und der russ.Geheimdienst total verpeilt: Tchaikovsky (Schwanensee, Tütü & so) war schwul! ;-)
Die Fluchbegleiterin , Friday, 07.02.2014, 22:16 (vor 3987 Tagen) @ Cyrus V. Miller
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Tschaikowsky-Film in Russland gestoppt - SPIEGEL ONLINE
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Sep 19, 2013 - Peter Tschaikowsky ist der berühmteste russische Komponist. Doch vermutlich wird ein Film zum 175. Geburtstag des Musikers ohne ...
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Sep 19, 2013 - "Es gibt keine Beweise, dass Tschaikowsky homosexuell war", hatte Medinski behauptet und damit der Expertenmeinung widersprochen.
Tschaikowsky: genial, schwul, humorvoll - News Kultur: Bücher ...
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Nov 12, 2009 - Tschaikowsky gilt als düsteres Genie, als russische Seele schlechthin. Doch eine neue Biographie entdeckt in ihm den fröhlichen ...
Tschaikowsky-Film: Russlands Angst vor dem "Skandalösen ...
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Oct 1, 2013 - "Als die Kinostiftung den Antrag ablehnte und Artikel erschienen, dass Tschaikowsky schwul war, also die ganze idiotische homophobe ...
Tschaikowsky-Film nach Schwulen-Debatte gestoppt « DiePresse.com
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Sep 19, 2013 - Tschaikowsky-Film nach Schwulen-Debatte gestoppt. TschaikowskyFilm nach SchwulenDebatte gestoppt. Peter Iljitsch Tschaikowsky / Bild: (c) ...
Gegen Ende der Show wurden Familien dargestellt
Christine , Saturday, 08.02.2014, 09:29 (vor 3986 Tagen) @ Cyrus V. Miller
Bei den Eröffnungsshows stellt das gastgebende Land sich und seine Kultur vor. Wenn es tatsächlich stimmt, dass Tschaikowsky schwul war, dann hat Putin das vermutlich ausdrücklich gewünscht. Somit hat er allen gezeigt, das er nicht Schwulen feindlich ist, wie immer wieder betont wird. "Unsere" Krankenschwester betont es ja immer wieder, es geht nicht gegen Schwule, sondern lediglich gegen die Propaganda und der öffentlichen Zurschaustellung. Demnach waren die kurzen Szenen aus der Oper Schwanensee eine gelungene Darstellung.
Gegen Ende der Show wurden in einem Akt zunächst Verliebte dargestellt, woraus sich dann Familien mit Kinder entwickelten. Knallrote Kinderwagen waren das Ende, vermutlich, damit es auch wahrgenommen wird
Normalerweise schaue ich mir Eröffnungs- und Abschlussshows bei Olympia nicht an, aber gestern habe ich das schon aus lauter Opportunität gemacht
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Es ist kein Merkmal von Gesundheit, wohl angepasstes Mitglied einer zutiefst kranken Gesellschaft zu sein
Ich wünsch mir eine Filtersoftware gegen Schwulenwerbung-/propaganda!
Ich glaube, wer jetzt gut programmieren kann und einen Filter für Radio, TV, Internet und Mobilfunkgeräte zum Ausblenden von Schwulenwerbung/-propaganda entwickelt, der legt so eine Story wie Facebook hin. Sowas sollte unbedingt patentrechtlich geschützt werden. Wenn sowas problemlos ausgeblendet werden könnte, dann wäre wieder ein normales Leben möglich.
PS: Das könnte man dann irgendwann mal noch ausweiten auf EU- und Regierungspropaganda.
Ich wünsch mir eine Filtersoftware gegen Schwulenwerbung-/propaganda!
![[image]](https://fbcdn-sphotos-f-a.akamaihd.net/hphotos-ak-ash3/t1/1891026_656714731051279_722710263_n.jpg)
Das Bild sieht doch aus wie die Vogelgrippe,
Li Ho Den , Saturday, 08.02.2014, 14:18 (vor 3986 Tagen) @ Oliver
- kein Text -
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.