... die kranke Feministin ...

Es gibt auch gesunde Feministinnen?

Viele Grüße
Wolfgang

Die zum Prozessauftakt durch Alice Schwarzer geplante Demonstration vor dem Landgericht Frankfurt fiel ebenfalls aus.
Die verbliebenen 5 Demonstrantinnen konnten, von den Medien und der Polizei unbemerkt dann noch rechtzeitig entkommen

Nein, nein, den Medien entkamen sie nicht! Woher hast Du sonst das Bild? Die Medien in Femischland sind ja geradezu besessen darauf, jeden feministischen Furz zu einem Großereignis aufzublasen. Das ist ihnen jedes mal ein innerer Reichsparteitag, der ihr Herz höher schlagen lässt. Jeder Junkie braucht so was.

HR3 berichtete in der Hessenschau vom Prozessauftakt und natürlich nahmen dabei auch diese Gegendemonstrant_Innen einen breiten Raum ein, die Kachelmann mit Trillerpfeifen empfangen haben. Er war zu sehen bei seinem Spiesrutenlauf. Und selbstverständlich durften diese mutigen Demonstrant_Innen dem Hessischen Rundfunk auch ihr Anliegen in das bereitgehaltene Mikrofon quaken. Also alles, was wir von Emma Schwätzer so kennen. "Schlimmes Zeichen für Vergewaltigungsopfer, ...quakquak, pfeif, pruust, mein Hamster bohnert."

Interessant an dem Bericht war lediglich, dass Claudia Simone Dinkel unverpixelt und auch ohne Sonnenbrille bildschirmfüllend mehrmals zu sehen war, wenn sie auch immer noch nur "Claudia D" heißen durfte.

Gruß
adler

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Go Woke - Get Broke!

5 Frauen sind eine Demonstation

Die Alice sei krank, da wünschen wir ihr doch gute Besserung. Wo ist sie denn krank?

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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.

Man kann nur hoffen, daß er das über Jahre bis zum letzten Cent durchzieht...

Das ist die Frage.

Denn wie im umgekehrten Fall, bei der Anschuldigung wegen Vergewaltigung, leidet die Sache stark unter Beweisnot. Herr Kachelmann müsste nämlich beweisen können, dass die Dame gelogen und ihn falsch beschuldigt hat, was ihm kaum gelingen dürfte - denn dann hätte es für ihn einen Freispruch wegen erwiesener Unschuld gegeben.

Es geht um einen Zivilprozeß, d.h., wer etwas möchte, muss seine Ansprüche beweisen können, ohne die Hilfe eines Staatsanwalts.

Muß er eben nicht.

Nur im Strafrecht muss "bewiesen" werden (zur Not mit Indizien), ob jemand schuldig ist oder nicht.

Im Zivilrecht reicht es, etwas "glaubhaft" zu machen. Das genügt.

So gesehen hat JK gute Chancen. Die unterstellte Falschbeschuldigung ist gerade nach Abschluss des Strafverfahrens definitiv glaubhaft, denn sonst wäre das Urteil ja anders ausgefallen.

Aber es bleibt spannend, mal abwarten.

Herr Kachelmann müsste nämlich beweisen können, dass die Dame gelogen und ihn falsch beschuldigt hat, was ihm kaum gelingen dürfte

Herr Kachelmann muß beweisen, daß er durch Frau Dinkels Handeln geschädigt wurde und Frau Dinkel muß ihrerseits beweisen, daß sie Herrn Kachelmann nicht geschädigt hat. Im Zivilprozeß geht es ja ausdrücklich nicht um die Folgen staatlichen Handelns (wäre eine Haftstrafe wegen erfolgter Verurteilung), sondern um Nebenfolgen durch schuldhaftes Handeln der Frau Dinkel. Dafür ist sie mit ihrem gesamten Einkommen und Vermögen voll haftbar.

Wenn Frau Dinkel dem Vortrag der Partei Kachelmann nichts Stichhaltiges entgegensetzen kann, wird sie verurteilt. Sie wird daher schon früh im Verfahren nahegelegt bekommen, sich mit mit Kachelmann im Rahmen eines Vergleiches zu einigen. Dann hat der Richter weniger zu schreiben und ist schneller mit der Sache durch.