Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Margrét Pála Ólafsdóttir (Feminismus)

André @, Sunday, 09.02.2014, 16:02 (vor 3961 Tagen) @ Kurti


"(…) Spezielle Nähe-Übungen bestehen aus Massagen von Pädagoginnen oder von Buben untereinander. Ihre Angst vor Berührung ist herausgefordert, der Gruppenstress ist reduziert. Das ist eines der Ziele der Bubenpädagogik: die Beziehungen zwischen den Buben, die einander massieren oder ein Fußbad geben, ist wundervoll. Ihre Selbstwahrnehmung wächst und sie lernen, die Bedürfnisse anderer wahrzunehmen. Sobald jede Bubengruppe in Nähe trainiert ist, sind sie bereit mit den Mädchen zusammen zu kommen und das was sie gelernt haben anzuwenden. (...)"
(Zitiert nach: Claudia Schneider: "Leitfaden für geschlechtssensible Pädagogik". Herausgegeben von der Magistratsabteilung 57 der Stadt Wien.)


Und wenn die Jungs das dann fleißig gelernt haben bekommen sie von irgendeiner Tusse einen Tritt zwischen die Beine, verstehen die Welt nicht mehr und sind ein lebenlang traumatisiert. Toller Weg. - Es scheint aber tatsächlich so zu sein, daß diese Dummtussen sich einbilden, mädchenhaftes Verhalten könne einem Jungen anerzogen werden. Das ist sehr interessant: Was ist denn der Grund dafür, daß sich solcherlei weltfremdes Zeuch in den Köpfen festsetzen konnte? Und: Welche Köpfe sind es denn? Schließlich denkt nicht jede Frau solchen Humbuk. Andererseits: Wer nicht so denkt, hat natürlich auch keine Chance hochzukommen.


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