OMMA zittert! .. oder "Ich hab meinen Arsch auch immer hinter mir!" (Humor)
"Emma"-Mitarbeiterinnen stehen hinter Alice Schwarzer
Mitarbeiterinnen der Frauenrechtlerin und "Emma"-Herausgeberin Alice Schwarzer haben sich hinter ihre viel kritisierte Chefin gestellt. Die sechs Frauen sprechen in einer am Sonntag veröffentlichten Erklärung von einer "gezielten Demontage einer unbequemen Person".
Sie seien es leid, dass dabei "mit Lügen, Halbwahrheiten und Behauptungen gearbeitet wird". Schwarzer (71) wird aktuell teils heftig kritisiert wegen eines Kontos in der Schweiz, dessen Existenz sie erst 2013 dem Finanzamt offenbarte. Daraufhin zahlte sie nach eigenen Angaben für zehn Jahre 200.000 Euro Steuern plus Zinsen nach.
"Schwarzer-Vernichtungswelle"
Damit habe sie ihren Fehler "im Rahmen der geltenden Gesetze gelöst", betonen Schwarzers Mitarbeiterinnen. Mit der Zeitschrift "Emma" habe das wenig zu tun, doch die "Schwarzer-Vernichtungswelle" rolle auch über das Blatt hinweg.
Das die feministischen Mitarbeiterinnen hinter der feministischen Schwarzer stehen, ist sogar nachvollziehbar, andernfalls ständen sie vor dem Kölner Arbeitsamt. Insofern sieht man einmal, dass der Feminismus auch als Jobmotor fungiert. "Hass sprühen" im Tausch für einen Arbeitsplatz! Es ist unfassbar!
Wenn sie es leid sind, dass "mit Lügen und Halbwahrheiten" gearbeitet wird, dann sollen sie die OMMA einfach einstellen und WikiMannia lesen.
Ich würde mich persönlich freuen, wenn aus der "Schwarzer-Vernichtungswelle" eine "Schwarzer-Endlösung" resultieren würde. Dies könnte für mich gar nicht schnell genug geschehen. Dieses feministische Weib hat unermessliche Schuld auf sich geladen.
Wäre eine tolle Sache, wenn Schwarzer das Gelumbe aus ihrem Frauenhassturm beim Kölner Karneval vom Festwagen in die jubelnde Meute schmeißen würde. Nachnutzer gibt's für den Frauenhassturm sicherlich schon. Vielleicht zieht auch die Redaktion von WikiMannia da bald ein? Gibt es schon Fördermittelzusagen von Hannelore Luft und Frau Schwesig?