Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129338 Einträge in 32083 Threads, 293 registrierte Benutzer, 260 Benutzer online (0 registrierte, 260 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Eine scheeene Analyse zur Schweizer ... (Off-Topic)

Sachse @, Monday, 10.02.2014, 14:10 (vor 3944 Tagen)

"Die Schweizer sind in Wahrheit ganz unbeteiligt an ihrem plötzlich ausgebrochenen Boom. Die selbstlosen Fachkräfte kamen einfach über Nacht über die “offenen Grenzen” und haben ihnen beigebracht, wie das so geht mit Wirtschaft und Finanzen und so. Insbesondere jedoch haben Ali und Slobodan den Lutschpastillenfressern erklärt, wie das mit dem Bankenwesen funktioniert. Vorher wußten diese Deppen nicht einmal, was Geld ist, sondern behalfen sich mit einem steinzeitlichen Tauschmittel namens Schweizer Franken"

http://journalistenwatch.com/cms/2014/02/10/akif-pirincci-katastrophe-schweizer-wollen-sich-nicht-mehr-von-jedem-dahergelaufenen-ficken-lassen/

--
„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

Avatar

"Nur" 50,3 Prozent dank Frauenwahlrecht - Parallelen zum AfD-Wahlergebnis...

Cyrus V. Miller ⌂ @, Monday, 10.02.2014, 15:56 (vor 3944 Tagen) @ Sachse

Schon klar, daß viele Schweizerinnen für Massenzuwanderung gestimmt
haben. Schließlich ist es für viele dieser - laut mancher Forenuser
eher "milchkuhartigen" Rasse

http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=37243

die letzte Chance, sich von weniger wählerischen armen Arabern oder
Osteuropäern im Rahmen der Staatsbürgerschaftserlangung "begehrt" zu
fühlen oder gar "freiwillig" (na ja..) überhaupt noch mal gevögelt zu
werden.

In der verzweifelten Hoffnung, kurz vor dem biologischen
Verfallsdatum als westliche Wohlstandsfrau (die schon aufgrund der
staatsfeministischen, ruinös-männerfeindlichen Unterhaltsgesetze kein
autochthoner Mann mehr vögeln würde), noch irgendwie "Aufmerksamkeit"
zu gewinnen, mag gar manche Schweizerin hier ihr Kreuzchen an der
kültürbereicherungsfreundlichen Stelle gemacht haben.

Die für über 85% der Steuereinnahmen und des volkswirtschaftlichen
Wohlstands der Schweiz verantwortlichen MÄNNER dürften wohl anders
gestimmt haben. Leider weist die offizielle Excel-Tabelle kein
geschlechtsspezifisches Abstimmungsverhalten aus:

http://www.bfs.admin.ch/bfs/portal/de/index/themen/17/03/blank/key/2014/00.Document.21791.xls

So gesehen haben sie wirklich Glück gehabt, die schweizer Männer.
Seit 1971 haben sie wirklich wenig zu lachen.

http://de.wikipedia.org/wiki/Frauenstimmrecht_in_der_Schweiz#1959.E2.80.931971:_Endphase

Avatar

Probleme gibts genug, aber die Politmafia wird die von ihr verursachten Probleme nicht lösen!

Musharraf Naveed Khan, Monday, 10.02.2014, 18:33 (vor 3944 Tagen) @ Sachse

Frankfurt (ots) - Europas Wohlfahrtsversprechen schwindet. Längst wird es von vielen als abgehobenes Brüsseler Elitenprojekt verkannt. Das lässt wenig Gutes für die Europawahlen ahnen. Die CSU macht Wahlkampf nach dem Motto: für Europa, aber gegen Brüssel. Die CDU erkennt die Zweifel am Kohlschen Ideal der Weiter-So-Integration - hat aber noch keine rechte Antwort gefunden: Sie reicht von einer Europäischen Armee bis hin zu mehr Kompetenzen für den Nationalstaat. Die SPD versucht es mit Martin Schulz und dem Versprechen, Europa gegen die Macht der Nationalstaaten zu demokratisieren. Ein mutiger Versuch, aber reichlich spät. Europa hat auf dem schwierigen Weg durch die Krise die Basis verloren. Der Nationalstaat stand mal für miefige Enge. Nun in der globalisierten Welt scheint er der letzte halbwegs überschaubare Rückzugsort. Die Schweiz hat's vorgemacht.

http://www.presseportal.de/pm/10349/2661101/frankfurter-rundschau-kommentar-zum-schweizer-votum-europa-ist-reversibel

powered by my little forum