Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

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Deutsche Medien hetzen wie üblich gegen die Schweiz (Off-Topic)

Manhood, Monday, 10.02.2014, 14:41 (vor 3940 Tagen)

Lob für die Schweiz

Am Tag nach dem Ja zur SVP-Initiative ist der Wirbel im Ausland gross. Die deutsche Presse nimmt das Votum mit Empörung auf. Die Leser allerdings haben in den Kommentarspalten oft eine andere Meinung.

http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Lob-fuer-die-Schweiz/story/15474108

Grüsse

Manhood

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Deutsche Politiker hetzen wie üblich gegen die Schweiz

Manhood, Monday, 10.02.2014, 14:45 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

Wir spinnen angeblich und sind am verblöden:

http://www.pi-news.net/2014/02/spd-vize-stegner-die-spinnen-die-schweizer/

Grüsse (auch nach Grossdeutschland) :-P

Manhood

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Kompliment an die Schwiiizer! Gut gemacht! NIEDER mit der bürokratischen EU!

Oliver, Monday, 10.02.2014, 16:36 (vor 3940 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Oliver, Monday, 10.02.2014, 17:02

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Nach Schweizer Volksentscheid

AfD will Zuwanderung begrenzen

...„Unabhängig vom Inhalt des Schweizer Referendums ist auch in Deutschland ein Zuwanderungsrecht zu schaffen, das auf Qualifikation und Integrationsfähigkeit der Zuwanderer abstellt und eine Einwanderung in unsere Sozialsysteme wirksam unterbindet“, forderte AfD-Sprecher Bernd Lucke am Montag. „Auch dafür sollten gegebenenfalls Volksabstimmungen ermöglicht werden, wenn die Altparteien das Problem weiter ignorieren“, ergänzte er. Volksabstimmungen zeigten, wo dem Volk der Schuh drücke und welche Probleme von der Regierung vernachlässigt würden.


http://www.mz-web.de/politik/-nach-schweizer-volksentscheid-afd-will-zuwanderung-begrenzen,20642162,26144808.html


heute Abend ist Bernd Lucke wieder einmal Teil der Gesprächsrunde bei "Hart aber fair"!

- 10.02.2014
- 21:00 Uhr
- ARD
http://programm.ard.de/TV/daserste/hart-aber-fair/eid_2810611473637317


Es geht um das Thema Zuwanderungsbegrenzung durch die Schweizer. Jetzt ist die Empörung wieder groß, viele sind wieder einmal "entsetzt", die Schweizer werden als Spinner bezeichnet, die sich jetzt in Bezug auf die mit ihnen geschlossenen EU-Verträge angeblich in "große Schwierígkeiten" bringen werden - und doch: so einfach ist es nicht!

--
Liebe Grüße
Oliver


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Wenn ihr nicht sofort die Grenzen aufmacht....

Red Snapper, Monday, 10.02.2014, 15:19 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

... schicken wir die Kavallerie!

Also.... wenn wir wieder einen richtigen Verteidigungsminister haben! :-D

Wenn ihr nicht sofort die Grenzen aufmacht....

Sachse @, Monday, 10.02.2014, 15:42 (vor 3940 Tagen) @ Red Snapper

Na, wartets nur ab, wenn Mutti mit dem Layarkasten kommt!

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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (

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Ab 25 Uhr Ortszeit wird zurückgeschossen!

Musharraf Naveed Khan, Monday, 10.02.2014, 19:24 (vor 3940 Tagen) @ Sachse

Dann rückt die Deutsche Leyerwehr in der Schweiz ein! Die ersten GenderDivisionen stehen bereits an der Grenze und erwarten den Einsatzbefehl der Wüstenfüchsin! :-)

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Tun doch nur ihren Job

Expatriate @, SOA, Monday, 10.02.2014, 16:18 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

Die deutsche Presse nimmt das Votum mit Empörung auf.

Deren Beruf ist doch "Empoert-Sein". :-D

Deutsche Leser verteidigen die Schweiz!

Manhood, Monday, 10.02.2014, 16:55 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

«Leuchtturm im Herzen Europas»

ZÜRICH - Deutschland diskutiert das Schweizer Abstimmungsergebnisse. Die Medien üben Kritik, doch in den Kommentaren der Leser gibt es viel Zuspruch für die Schweiz.

http://www.blick.ch/news/politik/leuchtturm-im-herzen-europas-id2663990.html

Grüsse

Manhood, findet deutsche Bürger gut! :-)

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'Eulenfurz' in bewährter Manier

Holger @, Monday, 10.02.2014, 17:02 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

Deutschland gegen Russland und die Schweiz: Der wahre Grund!

Manhood, Monday, 10.02.2014, 19:05 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

Oder: Weshalb Japan den Konflikt mit China sucht:

(....)

Shinzō Abe bleibt unter diesen Umständen nur die Flucht in die Hyperinflation. Die Bank of Japan müsste dann noch massiver als Gläubiger auftreten. Doch wie kann der Meister der Abenomics eine weitere Ausweitung der Geldschwemme politisch verkaufen?

Mittels Krieg. Japanische und chinesische Militärs zündeln schon längst an der Lunte. Und Shinzō Abe will seinem Land nun auch verfassungsrechtlich die Möglichkeit einräumen, in den Krieg zu ziehen. Wie „Bloomberg“ heute berichtet, erklärte Abe gestern dem Parlament, seine Regierung benötige „umfassendere Kompetenzen bei der Personalverwendung. Es geht darum, ob wir das Recht ausüben können, das jedem Staat zusteht.“ Noch heißt es in Artikel 9 der japanischen Verfassung: „In aufrichtigem Streben nach einem auf Gerechtigkeit und Ordnung gegründeten internationalen Frieden verzichtet das japanische Volk für alle Zeiten auf den Krieg als ein souveränes Recht der Nation und auf die Androhung oder Ausübung von Gewalt als Mittel zur Beilegung internationaler Streitigkeiten.“ Und weiter: „Um das Ziel des vorhergehenden Absatzes zu erreichen, werden keine Land-, See- und Luftstreitkräfte oder sonstige Kriegsmittel unterhalten. Ein Recht des Staates zur Kriegsführung wird nicht anerkannt.“

Noch. Denn die Zwickmühle, in der sich Japan befindet, wird von Handelstag zu Handelstag prekärer. Es zeigt sich abermals, dass es keinen schonenden Ausweg aus einer Staatsschuldenkrise geben kann. Entweder droht die Hyperinflation oder die exekutive Zahlungsunfähigkeit. Ein realwirtschaftliches Abegeddon, wie es der UBS-Banker Alexander Friedman einst nannte, wird jedoch in keinem Falle abzuwenden sein.

http://www.ef-magazin.de/2014/02/06/4938-japan-abegeddon-in-sicht

Grüsse

Manhood ;-)

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Schweizer stimmen ab - Gauck rüstet für den Krieg

Manhood, Monday, 10.02.2014, 19:16 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

Die SVP und die Schweizer Bürger wollen mit dieser Abstimmung das Heft des Handelns im Bereich der Einwanderung wieder selbst in die Hand nehmen. Eine vorzügliche Haltung, die allen Respekt verdient! Es mache sich aber keiner was vor. Die Schweiz hat die EU-Funktionäre damit bis aufs Blut gereizt. Das Böse, das sich in Brüssel eingenistet hat, wird zurückschlagen. Schon heute muss man sich schämen, wenn man Berichte und Talk-Shows im Deutschen Fernsehen anschaut, was für eine üble und menschenverachtende Propaganda dort gegen die Schweiz betrieben wird. Ja, die Deutschen, die sind eben immer anfällig für jede Monströsität, wenn sie nur von Oben kommt. Der verlogene Polit-Pfaffe Gauck, dies als kleine Randbemerkung, will ja jetzt die deutschen Soldaten auch wieder mehr im Ausland einsetzen; auf gut Deutsch also verheizen und verrecken lassen, am besten für die Rohstoffinteressen fremder Länder! Und Flinten-Uschi sorgt für die rechte Bereitstellung des Menschenmaterials.

http://www.ef-magazin.de/2014/02/10/4945-schweiz-gratulation-zu-dieser-abstimmung

Grüsse

Manhood :-D

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Barbarossa 2.0

Manhood, Monday, 10.02.2014, 19:34 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

Sotschi, Russland: André Lichtschlag über deutsche Sportler in Regenbogenfarben und nörgelnde Kommentatoren:

Wenn Pop-Propaganda auf Kultur und Realität trifft
 
Haben Sie sich durch all die bedenkenschweren Warnungen in den Wochen zuvor abhalten lassen? Oder haben Sie dennoch das Fernsehen eingeschaltet zur Eröffnungsfeier von Sotschi am Freitag? Was für ein Schauspiel!
 
Natürlich, es war eine staatliche Veranstaltung. Nicht anders als jede Oper, jedes Theaterstück, jede ARD-Sendung und dank üppiger Förderprogramme auch fast jeder Film in unseren Kinos. Aber es gibt auch unter diesen Voraussetzungen gute und schlechte Inszenierungen.
 
Der deutsche Fernsehzuschauer hatte am Freitag das Vergnügen, gleich einer Doppel-Präsentation beiwohnen zu dürfen, der russischen Aufführung im Fischt-Stadion und den ZDF-Kommentar daruntergelegt, quasi Yin und Yang.
 
Was bekam er geboten? Vorneweg die Nationalhymne: Man kennt sie ja sonst nur aus dem Fußballstadion, gegrölt von ein paar tausend Betrunkenen, pantomimisch begleitet von sich mehr oder weniger regenden Gesichtszügen sexuell toleranter deutscher Balltreter. Ein Männerchor aus dem Sretensky-Kloster zeigte hier, dass man selbiges auch mit gänsehautinfizierender Würde und Perfektion a cappella darbieten kann.
 
Dann die riesigen vorbeirauschenden russischen Landschaften mit echten Kühen und Pferden – wo war PETA, haben die keine Tierschützer im Kaukasus? Im Mittelpunkt von allem ein elfjähriges Mädchen namens Ljubov (russisch für Liebe). Hatte nicht Wladimir Putin im Vorfeld auch alle homosexuellen Gäste herzlich willkommen geheißen, wenn sie doch nur bitte die Kinder in Frieden ließen? Und schließlich der grandios inszenierte musikalische und tänzerische Streifzug durch die russische Geschichte. Zarenzeit – da zelebrierten die Ausnahmekünstler vom Bolschoi-Theater das Leben und Schicksal Einzelner. Dann der Kommunismus – präsentiert als blutrotes maschinelles Räderwerk, mit bedrohlichen Tönen hinterlegt, in dem unkenntliche Massen gebückt und im Laufrad umher rannten. Hier haben Russen ihre Geschichte verstanden, können richtig und falsch, gut und böse scheiden. Im Kontrast dazu der deutsche Kommentar, ein Singsang immer wiederkehrender Nörgelei. Der Höhepunkt hier wie dort: Anna Netrebko – „musste wohl aufgefahren werden, weil die Russen gerade keinen Popstar haben.“
 
Blöde Russen: Kein Dschungelcamp? Da geriet der Einmarsch der Sportler beinahe zur Nebensache. Fast alle wurden von ihren Staats- oder Regierungschefs empfangen. Angesichts des merkelschen Mangels und der gauckschen Nullstelle wurde das ZDF verlegen: Der Holländer habe „zuhause viel Kritik einstecken müssen“. Der Italiener auch. Die Athleten liefen maßgeschneidert und meist sportlich-dezent gekleidet – am elegantesten, wie konnte es anders sein, die russischen Damen im langen, engen Mantel mit Pelzkragen – in den Nationalfarben drapiert ein. Auch die Deutschen in den Regenbogenfarben. Nur ihre Mützen passten nicht. Es hätten Narrenkappen dazugehört.
 
Wofür sollte man sich nun mehr fremdschämen? Für die deutschen Oberlehrer auf der Reporterbank? Die kennt man weltweit seit Anke Engelkes Fingerzeig beim Eurovision Song Contest im aserbaidschanischen Baku. Klar, Musik- und Sportveranstaltung werden im Vorfeld auch in anderen westlichen Ländern politpropagandistisch missbraucht. Aber an der Front, live geschaltet und vor aller Augen, sind die Deutschen dann immer die Einzigen, die ohne jede Scham an ihrem Wesen die Welt genesen lassen wollen. Jetzt also im Clownskostüm, der Botschaft wegen. Arme deutsche Sportler, dass sie für diesen Affront benutzt wurden und nun mehr als zwei Wochen lang der warmherzigen russischen Gastfreundschaft ausgesetzt sind.
 
Wie anders die Japaner und Chinesen, die historisch und geopolitisch eher keine traditionellen Freunde Russlands sind: Jeder von ihnen lief jubelnd mit zwei Fähnchen ins Stadion, dem eigenen und dem russischen. Asiaten wissen, wie man sich als Gast benimmt.
 
Und die deutschen Journalisten? Die hatten, na klar, in Sotschi erst einmal die örtliche Schwulenbar aufgesucht. „Skandal!“: Man residiert dort „in einer Nebenstraße und hat kein Klingelschild“. Ansonsten fanden sie im Etablissement verblüffend wenig Diskriminierung. Nur die übliche „Homophobie“ auch bei Russlands Schwulen selbst, von denen viele die Jugendschutzgesetze Putins für vollkommen richtig halten. Und die im Übrigen vom Bohai des Westens noch mehr genervt sind als die regenbogendeutschen Leser und Zuschauer zwischen Hitzlsperger-Hype und olympischem Kalten Krieg.
 
Diesseits der hyperaktiven Lobbyverbände wissen auch viele Homosexuelle hierzulande, dass sie ohnehin nur politisch benutzt werden im internationalen Kräftemessen, das längst wieder begonnen hat, seitdem Putin nach Libyen sagte „Schluss jetzt!“ und in Syrien erstmals dagegenhielt. Das war ungefähr vor drei Jahren, als deutsche Medien plötzlich ihr Herz für russische Schwule entdeckten. „Skandal“ schreien sie seither pausenlos und schelten so penetrant wie arrogant die „kranken“ („homophoben“) Russen, weil deren Kinder nicht mehr unbehelligt die Schönheiten schwuler Pornografie genießen dürfen. Die Gleichorientierten in Saudi-Arabien, vor deren Clubs nicht alleine das Klingelschild fehlt und die, wenn sie erwischt werden, so sehr lebendig nicht davonkommen, haben leider Pech gehabt – ihre Peiniger sind Freunde des Westens.
 
Und die Moral von derer Geschichte? Das ZDF hatte zunächst nur Ausschnitte aus der Eröffnungsfeier in seine Mediathek eingestellt. Ohne Männerchor. Ohne deutschen Narreneinlauf. Doch es muss Zuschauer gegeben haben, die vom klassischen russischen Kontrastprogramm derart beeindruckt waren, dass der Sender kurzzeitig nachgab und die Eröffnungsfeier am Samstag Mittag in voller Länge einstellte. Heute Morgen ist sie dann wieder verschwunden zugunsten einer knappen neuen Zusammenfassung, die den eigenen hämischen Kommentar etwas retouchiert und – na klar – eine kleine Panne in den Mittelpunkt rückt. Irgendwie sowjetisch, unser Fernsehen.

http://www.ef-magazin.de/2014/02/10/4944-eroeffnungsfeier-in-sotschi-yin-und-yang

Bleibt das Problem, dass das deutsche Volk diese Scheisse nicht mitmacht. Pech für Merkel und Co. :-P

Grüsse

Manhood

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Barbarossa 2.0

Holger @, Monday, 10.02.2014, 21:04 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

Bleibt das Problem, dass das deutsche Volk diese Scheisse nicht mitmacht. Pech für Merkel und Co. :-P


Nun, Manhie, dieses Problem geht unsere 'Elite' gerade zügig an: UMVOLKUNG heißt das Zauberwort.

Schweizer stimmen ab - Gauck rüstet für den Krieg

Holger @, Monday, 10.02.2014, 20:54 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

"Angemerkt sei freilich, dass auch die Schweiz mittlerweile nur noch zu den Einäugigen unter den Blinden gehört"

Ein bitterer Tropfen Wahrheit, wenn ich an die Muselmanen, Rumänen, Linken und impertinenten Vaginophrenen in der Schweiz denke, die sich dort so aufführen wie hier.
Die Schweizer waren so hasenfüßig, sich dem Diktat der EU- Junta bedingungslos zu beugen mittels Weiterreichung von Kontoinhabernamen- es hätte jeglicher Gerechtigkeit hinreichend entsprochen, wenn sie schlicht eine Quellensteuer erhoben und anonym an die raffgierigen Sozialisten der EUSSR- Staaten weitergereicht hätten. Die Schweizer haben ihre Zukunft selbst in den Sand gesetzt, nämlich sicherer Hort zu werden für sauberes, hart verdientes und versteuertes Geld vom 500 Mio Europäern, deren Beraubung in ihren Herkunftsländern gewiß ist.

Insofern, Manhie, hält sich meine Freude in Grenzen...

"Weltoffene Gesellschaft" ist das Buzzword des linken Sozialdemokratismus,

Holger @, Monday, 10.02.2014, 22:48 (vor 3940 Tagen) @ Manhood

der gerne auch da wie überall sonst Parallelgesellschaften, für Einheimische unbewohnbare Städte und rechtsfreie Räume erzwingen will: UMVOLKUNG und aggressive Minderheitenprivilegierung ist von Grünlinken oft genug propagiert worden ("Deutschland verdünnen") und dahinter steckt ein vollkommen banales Kalkül: je inhomogener, undifferenzierter, einander fremder und dümmer eine Bevölkerung, desto leichter manipulier- und beherrschbarer ist sie von einer elitären Politkaste. Was die gewollte, forcierte Masseneinwanderung und - Einbürgerung archaischer Stammesgesellschaftler in die Staaten der EUSSR und verordnete Anpassung der Rechtsordnungen an 'ethnisch- kulturelle Besonderheiten' zwanglos erklärt. Es ist deshalb nicht ganz unwahrscheinlich, daß von der linken Schweizer Regierung vor allem der Zuzug gebildeter, weißer Nichtmuselmanen beschnitten werden wird...

Vae victim!

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