Autoexperte Ferdinand Dudenhöffer sprach sich für eine weibliche Nachfolge aus. "Der ADAC sollte eine Frau zur Vorsitzenden machen", sagte er der "Braunschweiger Zeitung" (Dienstag). "Das wäre eine Revolution, die auf fruchtbaren Boden fallen würde."

Die Linkspartei hat den Rücktritt des gesamten ADAC-Managements gefordert. "Der ADAC hat nicht einmal vor Fälschungen zurückgeschreckt. Das ist Verbrauchertäuschung", sagte die Vize-Vorsitzende der Linksfraktion im Bundestag, Caren Lay dem "Handelsblatt Online" (Dienstag). "Jetzt sollte das gesamte Management zurücktreten, um den Weg für einen Neustart freizumachen."

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Der Feminist Ferdinand Dudenhöffer spricht sich für eine ADAC-Quotenfrau aus, ohne dafür eine glaubwürdige Begründung oder ein rationales Argument anzuführen. Die Linken gehen sogar soweit, dass sie den Rücktritt des Managements fordern.

Mal ehrlich: Was geht das diese Leute überhaupt an? Sind die Mitglied in diesem ADAC und haben nicht die Mitglieder dieses Vereins ein Recht auf Regulierung bzw. Mitspracherecht bei vereinsinternen Problemenregelungen? Was quaken Linke und Feministen da schon wieder von außen herein?

Wenn der ADAC eine QuotenFrau an die Spitze bekommmt, dann können männliche Mitglieder dagegen etwas tun: Austreten!

Wenn die Linken mit "Verbrauchertäuschung" argumentieren, dann müsste man eigentlich den ganzen Bundestag mit der Peitsche beräumen. Die und diese Regierung sind doch die größten Verbrauchertäuscher! Frei nach dem Motto: "Haltet den Dieb!"