Die Kunstwerke wurden "vor Ort gesichtet, anschließend ge- und versichert", hieß es in der Mitteilung Holzingers. Sie sollen "professionell betreut" werden und sich nun an einem sicheren Ort befinden - außer Reichweite für Diebe und erstmal auch für die Taskforce "Schwabinger Kunstfund", die sich mit der Herkunft der mehr als 1000 Bilder befasst, die 2012 in Gurlitts Münchner Wohnung gefunden wurden.

Zur Sichtung nämlich, die der Rechtsanwalt Christoph Edel als Gurlitts Betreuer veranlasst hatte, seien eigens einberufene Kunstexperten verpflichtet worden, berichtete Holzinger. Ihre erste Einschätzung: kein Verdacht auf Nazi-Raubkunst.

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Hahahaha, die haben die Bilder vor Dieben gesichert, sagen die Diebe! Denen kann es doch gar nicht schnell genug gehen, an die Bilder des Rentners zu kommen! Entmündigt haben sie ihn schon und nun erzählt ausgerechnet ein Rechtsanwalt (die größten Diebe hier im Lande!), er wolle das alles vor Dieben schützen! Na dann soll er mal selbst seine Dreckpfoten wegnehmen!

Nee, die Leute haben echt Humor, aber die meinen das toternst!

Da hätte der liebe Gurlitt besser seine Bude davon heizen sollen, dann hätte er wenigstens was von den Bildern gehabt.

Wem nützt es heute noch, wenn man Bilder/Kunst, die evtl. vor 70Jahren jemandem geraubt wurden konfisziert, versucht die Erben des vorherigen Besitzers aufzutreiben, deren Ansprüche zu prüfen und ihnen dann die Bilder wieder zu geben?

Da verdienen doch nur wieder eine Anzahl von Gutachter- und Juristenpack daran.