Unterhalt - Klappe die xte (Allgemein)
Da denkt man man wäre schlauer als die anderen, umgeht Ehegattenunterhalt nach Lektüre von allen antifeministischen Schriften so gut wie möglich und dann...
Jetzt wirds' kompliziert (man kennt natürlich nicht die exakten Details, die im Einzelfall eine Rolle spielen):
Daß ein entsorgter Vater evtl. keine Lust hat(te)für einmal im Monat Gassigehen herhalten zu müssen kann ich verstehen. Vermutlich hat er lange genug Unterhalt gezahlt.
Für einen Angehörigen fürs Heim zu zahlen der jedoch jeden Kontakt abgebrochen hat? Meine Meinung: Entweder man sorgt selbst vor oder man ist wirklich so arm (oder verdiente so wenig und konnte deshalb nicht vorsorgen), daß der Staat einspringen muß. In Gutmenschendeutschland wird den Menschen sowieso suggeriert, alles sei gratis und easy zu haben. Warum kostet die gesetzliche Pflegeversicherung nicht tatsächlich soviel, wie die Pflegekosten realistisch betragen? Das würde einigen Leuten die Augen öffnen!
These zu einem möglichen Szenario
Mit meinem heutigen Wissen würde ich folgenden Ablauf für denkbar halten:
- Eltern trennen sich
- Vater wird jahrelang Zahlschwein ohne Rechte
- Mutter parentalisiert Kind massive gegen Vater, begleitender jahrelanger Umgangsboykott
- Kind "will" (im Auftrag) der Mutter keinen Kontakt zum Vater
- eines Tages (nach Jahren) gibt es doch einmal Kontakt zwischen Vater und Sohn
- Kind reflektiert Meinung der Mutter gegenüber dem Vater
- Vater fühlt sich zusätzlich gekränkt und distanziert sich vom Sohn
- endgültiger Kontaktabbruch
Schuld ist in solch einem Falle auf jeden Fall die Mutter und die staatlichen Einrichtungen wie Familiengericht und Jugendamt, die aktiv an der Väterentsorgung mitgewirkt haben. Diese Leute haben das Leben des Kindes dauerhaft zerstört. Das sehen diese Mütter und Behörden aber nicht so.
Es ist eine Frechheit, warum der Staat nicht für diese von ihm verursachten Folgekosten nicht aufkommen will. Letztlich haben die kollektiv die Vater-Kind-Bindung zerstört, aber haften dürfen mal wieder die Opfer.
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Ist fair
Dass die Mittel zum Schnorren am Ende selbst zur Kasse gebeten werden. Die AE-Mutter muss mit ihrem Unterhaltverdienst Unterhalt an dem einst entsorgten Vater zahlen. Familie ist eben finanziell eine destruktive Sache.
Familiezerstörer wie Richter, Anwälte, Gutachter etc. haben in solch einem Fall die Unterhaltspflicht!
ich finde es erstaunlich, dass der Staat in diesem Falle plötzlich eine (familiäre) Bindung erkennt. Ist es nicht genau dieser Staat, der aus polit-feministischen-wirtschaftlichen Gründen jede Art von Bindung zwischen Eltern-Kind, insbesondere die Vater-Kind-Bindung!, vernichtet?
Denkt nur mal daran, wie viele Väter ein Kind haben kann. Den biologischen, den gesetzlichen und den sozialen Vater. Für wie viele "Väter" müsste der Mann ggf. noch zahlen?
Also ich stehe auf dem Standpunkt, dass der Staat die Bindungen zwischen Eltern und Kind zerstört/zerstören will und demnach auch die Pflicht zur Versorgung der Eltern übernehmen muss. Unterhaltszahlungen gegenseitig aufzurechnen, ist ja wohl in Anbetracht der Tatsache eine Frechheit. Der Staat soll endlich seine Verantwortung übernehmen, letztlich hatte ja diese Strukturen bei der Familienzerstörung auch kein Problem. Aus meiner Sicht sollten dann auch die Nutznießer der zurückliegenden Familienzerstörung mit einbezogen werden. Ich spreche da von Anwälten, Richtern, Gutachtern etc., die habe ja vor 20 Jahren alle von dieser Situation profitiert, satte Gewinne generiert und aktive Bindungszerstörung betrieben. Wer also wie diese Leute einen Vater aus dem Leben des Kindes vergrämt, der muss dann auch für diesen entsorgten Vater soziale u. finanzielle Verantwortung übernehmen.
, Man(n), kapiert ihr den nicht, dass man ganz perfide........
......neuen zerstörerischen, Profit bringenden Konflikten, bewusst generiert werden ?
Leuchtet euch nicht ein, das nichts was von den Femidiktatur unterworfene Staatsgremien
kommt, nur das Ziel hat, alles was mit Menschlichkeit zu tun hat, endgültig zu vernichten?
Sicher!
Ja, habe ich schon lange verinnerlicht.
Ich möchte bloss, dass diejenigen die Kosten für soetwas tragen, die dafür verantwortlich sind und daran auskömmlich verdient haben. Außerdem unterstütze ich die Endlösung der Juristenfrage ausdrücklich.
Falsch. Dem Staat geht es nur ums Geld
Eigentlich müssten die meisten Kinder zum Vater, weil er das Kind finanziell besser unterstützen und versorgen kann. Dann bräuchte die Mutter allerdings wieder viel mehr Stütze, wie es früher schon mal war und dem Staat zu teuer wurde. Kinder sind Mittel und Zweck für Frauen und dem Staat. Dafür zählt er auch gerne Prozesskostenhilfe. Lohnt sich.
Hier geht es doch auch nur um Kostenersparnis
Das negiere ich doch gar nicht.
Ja, dass ist auch richtig, aber nicht mehr oder weniger habe ich doch ausgedrückt. Ich gehe aber soweit zu sagen, dass faktisch der Mann möglicherweise für dieses miese Verhältnis zu seinem Vater genausowenig kann, wie vielleicht auch der Vater. Täter ist der Staat respektive die Trennungs-/Scheidungsindustrie und die müssen aus meiner Sicht nach dem Verursacherprinzip haften. Die haben das Verhältnis gespalten, haben Geld damit verdient und nun müssen sie auch für alle kausalen Schäden aufkommen.
Das ist schon das 2. Posting, über das ich mich wundere. Dachte eigentlich, dass ich mich richtig ausgedrückt habe. Naja, egal.