Wieder ein Vater, der nicht mehr konnte (Gewalt)
- und seinem Leben ein Ende setzte.
Allerdings holten ihn die vergeblichen Bemühungen seine Tochter zu sehen ein. Das vorwiegend willkürliche geführte Gerichtsverfahren zermürbte ihn über die Jahre, so dass er am Dienstag seinem Leben ein Ende setzte.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (
Krass!
Zitat: Ich hoffe, dass sein Freitod die Richter wachrütteln wird.
Über dieses System sollte sich keiner Illusionen machen. Niemanden aus dieser "Stadionecke" wird das stören. Die werden eher aufatmen, weil sie der Querulant nicht mehr in ihrer Ruhe stört.
Menschlich kann ich den Mann verstehen. Sich dem System zu widersetzen und das über Jahre, kostet viel Kraft. Viele haben diese Kraft und die Nerven nicht, geben auf.
Kinder haben ein Recht auf beide Eltern, auch den Vater. Genau das aber wird nie in die Hirne dieser Leute reingehen. Man muss es reinprügeln.
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Traurig...
Ich erinnere mich gut an die blauen Weihnachtsmänner, die bei den Vaterdemonstrationen in Berlin dabei waren. Ein lebenslustiges Häuflein Aufrechter, für meinen Geschmack in ihren Forderungen viel zu bescheiden, aber leidenschaftliche Väter.
Nach dem ich die Nachricht eben gelesen hatte, ging ich noch mal Fotos durch, die ich bei den Demos schnappschoss. Seltsamerweise sind die von den blauen Weihnachtmännern nicht mehr dabei, vermutlich gelöscht, weil nicht gelungen.
Aber während ich mich so durchs Archiv klickte, kam mir einmal mehr zu Bewusstsein, wie bescheiden die Forderungen der "VäterechtlerInnen" daher kommen und wieviel Kaltschnäuzig den Medien gehört, die zwar aus jeder Fementitte eine große Aktion herauslesen, aber die Nöte entsorgtet Väter für uninteressant erklären, für nicht berichtenswert abbuchen.
Widerlich.
Kleines Gedenken:
Worum es geht
Zukunft
Auch das: Beim Blick auf die schwach besuchten Demos - geht mir natürlich auch das Femigesindel nicht aus dem Sinn, das Jahrzehnte lang nach neuen Vätern krakeelte - und kaum, dass Väter "Hier!" murmelten, deren Ansinnen ins Reich des Nirwana verbannten, oder schlimmer noch, sie des Verdachts unlauterer Gründe für die Liebe am eigenen Kind bezichtigten. Und selbstredend aktiv für Klimaverschlechterung im Wesen des Familienrechts sorgten.
Machen wir uns nichts vor: Auch mangelnde Resonanz bei Aktionen wird einen beitrag zur Verzweilung geleistet haben...
Ich denke an einen sinnlos Toten, nicht ohne Traurigkeit.
Narrowitsch
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Krass!
Zitat: Ich hoffe, dass sein Freitod die Richter wachrütteln wird.
Da rüttelt man eher einen Badelatschen wach.
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Linker Männerrechtler - "Dö Pöst"
Krass!
Bitte bei der Schuldfrage nicht die Mütter vergessen, die aus Eigennutz, Hass, Boshaftigkeit, Geldgier und und und die Väter ihrer Kinder kaputt machen.
Krass!
Natürlich dürfen die Mütter nicht außer acht gelassen werden.
Aber, die Gesetze, die den Müttern dies ermöglichen, die können und müssen beeinflusst werden. Es muss gesellschaftlicher Standard werden: Kinder brauche beide Eltern.
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„Ich mag verdammen, was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzen, dass du es sagen darfst.“ (