#Frauengewalt: Mann mit Axt mindestens 8x erschlagen und danach zerlegt (Gewalt)
Erschlagen und zerstückelt: Frau gesteht Tötung des Ehemannes
Eine 60 Jahre alte Frau aus Sangerhausen in Sachsen-Anhalt hat vor dem Landgericht Halle zugegeben, vor knapp viereinhalb Jahren ihren Ehemann getötet und die zerstückelte Leiche im Garten vergraben zu haben.
Zum Auftakt des Prozesses sagte sie, sie habe ihren damals 65 Jahre alten Mann im September 2009 mit einer Axt erschlagen und später zerteilt.
Tochter gab Vermisstenanzeige auf
Ihr Mann sei unter Alkoholeinfluss extrem gewalttätig gewesen, er habe jahrelang getrunken, sagte sie. Die Frau ist wegen Totschlags angeklagt. Sie soll nach dessen Tod zudem jahrelang die Rente des früheren Bergmanns kassiert haben.
Erst Jahre nach der Tat wurde der Fall aufgedeckt. Auslöser war eine Vermisstenanzeige einer Tochter der Familie vom März 2013. Die Angeklagte sagte, sie habe der Familie und dem Umfeld erzählt, ihr Mann habe sie verlassen.
Mit der Axt bedroht
Während eines zweistündigen Geständnisses schilderte die fünffache Mutter die Tat bis ins Detail sowie Szenen aus 25 Jahren Ehe. Der 65-Jährige sei an jenem Abend betrunken nach Hause gekommen und habe sie sofort beim Öffnen der Wohnungstür mit der Faust geschlagen. Er habe eine Axt mitgebracht und sie damit bedroht.
Zwei Tage vorher habe sie ihm gesagt, dass sie ihn wegen seiner Trinkerei verlassen werde. Als er mit dem Beil in der Hand im Wohnzimmer gestürzt sei, habe sie nicht lange überlegt. "Ich habe das Beil genommen und mindestens sechs- bis siebenmal zugeschlagen", sagte sie.
Laut Anklage hatte die Frau dem Mann mit der Klinge der Axt mindestens acht wuchtige Schläge gegen Kopf und Körper versetzt. Zwei Tage später habe sie sich dazu entschlossen, die Leiche des Mannes im Wohnzimmer zu zerstückeln und die Teile in Müllsäcken im Garten zu verstecken, sagte die Angeklagte. Vermisst habe ihn niemand.
Es gibt fast 500 Frauenhäuser, eine kostenlose Frauennotruftelefonnummer und seit Jahren in der Öffentlichkeit eine feministische Informationsorgie. Wieso bringt die Frau den Mann dann um? Und wie nicht anders zu erwarten: Die arme Frau ist das Opfer! Der böse Mann, aber echt mal!
Der Forums-Gleichstellungsbeauftragte spricht
Okay, ich darf dann mal ...
1. Eine, und noch eine, und noch eine, und noch eine, und noch eine, und noch eine, und noch eine, und noch eine ... haben es getan.
2. Sie war selbst Opfer strukturell-patriarchalischer Gewalt, zum Beispiel haben ihr im Kindergartenalter die Jungs im Buddelkasten immer die Schäufelchen weggenommen, bzw. haben später die Jungen sie beim Mensch-ärgere-dich-nicht nicht mitmachen lassen.
Sie ist daher in Wahrheit Opfer, und braucht unser Verständnis.
3. Der zerhackte potenzielle Vergewaltiger soll heulen oder sich einen Dauerlutscher kaufen.
4. Frauen sind die empathischeren MetzgerInnen.
5. Frauen sind die multitaskingfähigeren MetzgerInnen.
6. Frauen sind die besseren MetzgerInnen.
7. Sie war überfordert.
8. Die patriarchalischen Gesellschaftsumstände waren Schuld daran.
9. Solange Männer den Löwenanteil bei den Gewalttaten stellen, kann ein Hinweisen auf weibliche Gewalt nur ein sehr durchsichtiges Ablenkungsmanöver sein.
10. Musharraf hat bloß keine Frau abgekriegt.
Gruß, Kurti
Wichtige Ergänzung!
10. Musharraf hat bloß keine Frau abgekriegt.
11. Der Musharraf ist ein Frauenhasser
12. und hat außerdem nur einen ganz kleinen Pimmel und kriegt keinen hoch.
Mit feministischem Gruße
nihi
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CETERUM CENSEO FEMINISMUM ESSE DELENDUM.
MÖSE=BÖSE
Fast ein Jahr lang suchte sie Hilfe bei Psychiatern, dann wandte sie sich Allah zu.
Verboten: