Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

Homepage - Archiv 1 - Archiv 2 -- Hilfe - Regeln für dieses Forum - Kontakt - Über uns

129659 Einträge in 32207 Threads, 293 registrierte Benutzer, 500 Benutzer online (0 registrierte, 500 Gäste)

Entweder bist Du ein aktiver Teil der Lösung, oder ein Teil des Problems.
Es gibt keine unbeteiligten Zuschauer!

    WikiMANNia
    Femokratieblog

Ein monotones Signal dient der Orientierung. Polyphone Töne dagegen zerstören Menschen! (Gewalt)

André @, Saturday, 15.02.2014, 12:41 (vor 3964 Tagen) @ Li Ho Den

Nicht immer also ist Polyphonie besser als Monotonie,

Musikalisch betrachtet ist es so: Polyphone Werke, z. B. Fugen, folgen einem Thema. Dieses Thema wird zuweilen variiert und moduliert. Es gibt auch Imitationen, also Scheineinsätze, nur ein Teil des Themas erscheint. Dies alles macht die Musik interessant - denn es handelt sich immernoch um ein Thema. Würde das nicht der Fall sein, also würden verschiedene Themen ohne Bezug aufeinander erklingen, würde aus der Polyphonie schnell eine Kakophonie, ein strukturloses Getröte.
Genau das scheint das gesellschaftliche Ziel zu sein: Strukturlosigkeit und damit Auflösung jeglicher Bezüge zueinander.


gesamter Thread:

 RSS-Feed dieser Diskussion

powered by my little forum