Wodkaherrsteller unterstützt die LGBT-Bewegung (Allgemein)
Wodkahersteller unterstützt russische LGBT-Szene
Der Hersteller des Wodkas „Stolichnaya“ spendet zur Unterstützung der russischen LGBT-Szene.
Das Verbot der Propaganda von Homosexualität gegenüber Minderjährigen in Russland hat die SPI Group des Unternehmers Juri Schefler dazu veranlasst, zum Großspender für die russische LGBT-Bewegung zu werden. Nachdem das skandalöse Gesetz in den USA und in Europa zu einem Boykott russischen Wodkas geführt hatte, spendete der Hersteller der Marke „Stolichnaya" 220 000 Euro an das Amerikanische Zentrum für die Unterstützung von Schwulen und Lesben. Weitere 110 000 Euro erhält der Fonds „Russian Freedom", der zur Unterstützung russischer Schwulen- und Lesben-Aktivisten ins Leben gerufen wurde
Wo wird am meisten Gesoffen? Russland.
Was ist in Russland gleich der Homo-Propaganda verboten? Propaganda des Alks.
Werbung für Alkohol kommt zwar noch im TV (zumindest in dem, was für Ausland geschaltet ist), jedoch erst nach 23:00 glaube ich, und mit großer Überschrift, dass zuviel davon schlimme Folgen haben kann.
Die Stifter der Stiftungen haben alle amerikanische Wurzeln?
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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)
Läuse im Pelz des russischen Bären
Die schwachen Amis sind den starken Russen nicht gewachsen. Also versucht man den russischem Bären ein paar lästige Läuse in den Pelz zu setzen. Putin soll die ganze Mischpoke aus dem Land peitschen.
Wodkaherrsteller unterstützt die LGBT-Bewegung
Nachdem das skandalöse Gesetz in den USA und in Europa zu einem Boykott russischen Wodkas geführt hatte, spendete der Hersteller der Marke „Stolichnaya" 220 000 Euro an das Amerikanische Zentrum für die Unterstützung von Schwulen und Lesben. Weitere 110 000 Euro erhält der Fonds „Russian Freedom", der zur Unterstützung russischer Schwulen- und Lesben-Aktivisten ins Leben gerufen wurde[/z]
Wenn das mal nicht daneben geht. Ist die "Stolichnaya" - Bude erst mal als tuckenfreundlich verschrieen, säuft sich irgendein anderes Wäasserchen genauso gut, oder? Stolichnay- nicht saufen, könnte zum symbolischen Akt werden... Mal sehen wie die Bilanz am Ende aussieht, was sich wirkungsvoller in der Bilanz macht: die Verluste in amerikanischen Bars oder die auf russischen Straßen....
Die Konkurrenz wird´s freuen
Dazu kommt: Nicht nur der russische Pöbel lässt sich ungern aus Gottes eigenem Land erziehen, ein eindeutiger Beleg dafür, dass die meisten Russen nicht reif sind für die Freiheit der westlichen Welt.
Die sollten mal von Deutschland lernen, wie angenehm es sich im After der USA leben lässt, kuschlig und warm - ganz ohne Wodka.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Wodkaherrsteller unterstützt die LGBT-Bewegung
Wodkahersteller unterstützt russische LGBT-Szene
Der Hersteller des Wodkas „Stolichnaya“ spendet zur Unterstützung der russischen LGBT-Szene.Das Verbot der Propaganda von Homosexualität gegenüber Minderjährigen in Russland hat die SPI Group des Unternehmers Juri Schefler dazu veranlasst, ...[/link]
Da liegt jemand im Klinsch mit Russland:
von 2005
JURI SCHEFLER
Position: Präsident der Unternehmensgruppe "S.P.I.", der die Kaliningrader Wodka-Fabrik "SPI-RWWK" gehört.
Pivatvermögen: ca. 17 Milliarden Rubel oder umgerechnet 600 Millionen US-Dollar.
Alter: 38 Jahre.
Es hat nicht viel gefehlt und Juri Schefler hätte Herr über die gesamte Spirituosenindustrie Russ-lands werden können. Doch nachdem ihm der russische Staat vor zwei Jahren das Recht auf die Nutzung der weltberühmten Wodka-Warenzeichen „Stolitschnaja“ und „Moskowskaja“ abgesprochen hatte, begann eine Pechsträhne in seinem Geschäftsleben.
Der Versuch, durch die Wahl zum Staatsduma-Abgeordneten eine politische Karriere zu beginnen, schlug fehl. Die Staatsanwaltschaft fahndet nach ihm, und somit ist das Geldverdienen viel schwieriger geworden.
auch interessant, der Wodka kommt ja gar nicht Richtig aus Russland!
http://en.wikipedia.org/wiki/Stolichnaya
Wodkaherrsteller unterstützt die LGBT-Bewegung
Geld regiert die Welt.
Schwule und Lesben sind auch Konsumenten. Wenn ein Wodkahersteller speziell Homosexuelle sponsert, dann werden diese Kreise bestimmt zu den guten Kunden gehören. In Russland wird die Konkurrenz für Wodka grösser sein als in Amerika. Somit ist es doch logisch, dass die Firma versucht zu expandieren.
Es ist wenigstens kein Steuergeld, das da verbraten wird.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.