Neue Trends an Universitäten! (Off-Topic)
Universitäten galten ja bisher immer als Brutstätten linken Zeckentums. Mit der "Rassismus-Frauenrechte-Homo-Diskriminierungs-GenderMainstreaming"-Welle scheint man in solchen Kreisen möglicherweise langsam abzuschließen und wendet sich neuen "Problembereichen" zu. Das lässt Hoffnung keimen ...
Drei Studenten aus Witzenhausen stehen wegen dem Diebstahl von weggeworfenen Lebensmitteln vor Gericht. Ihnen wird vorgeworfen in einen mit Gittern gesicherten Bereich eines Supermarktes eingedrungen zu sein und aus den Müll-Containern Lebensmittel gestohlen zu haben. Für diese Tat droht ihnen jeweils drei Monate Haft oder eine Geldstrafe von 4.500 Euro.
Eine der Angeklagten, Tamara Gemmelspacher, sieht sich und ihre Mitangeklagten zu Unrecht kriminalisiert. Sie hat Widerspruch gegen den erlassenen Strafbefehl eingelegt.
Die Initiatorin und Diebin (links). Aber so ein bißchen "Regenbogen" ist wieder mit dabei, man beachte die Farben des Plakates.
Warum nicht gleich Ruebe runter?
Die Staatsanwaltschaft Kassel sagte, dass das Entwenden von Lebensmitteln, die für „die bestimmungsgemäße Entsorgung bestimmt sind“ in der Regel als Diebstahl geahndet wird. Eine solche Tat kann dementsprechend mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu fünf Jahren bestraft werden. Wenn die Lebensmittel zudem besonders gesichert sind, handele es sich um Einbruchsdiebstahl, was mit bis zu zehn Jahren Haft bestraft werden kann.
Immer vorausgesetzt, es handelt sich um deutsche Taeter!
Neue Trends an Universitäten!
Universitäten galten ja bisher immer als Brutstätten linken Zeckentums.
Würde ich anders formulieren.
Für diejenigen, die nach 1968 geboren sind, mag es so aussehen, alsob sie das schon "immer" waren. Richtig ist aber, Universitäten haben eine Jahrhunderte alte Tradition als Ort der Vermittlung universellen Wissens, bis 1968 die Linken kamen und sie für ihre Zwecke vereinnahmten.
Es muß jetzt darum gehen, die Linken aus den Universitäten zu entfernen, und dafür zu sorgen, daß sie nie wieder draufkommen.
Neue Trends an Universitäten!
Würde ich anders formulieren.
Für diejenigen, die nach 1968 geboren sind, mag es so aussehen, alsob sie das schon "immer" waren. Richtig ist aber, Universitäten haben eine Jahrhunderte alte Tradition als Ort der Vermittlung universellen Wissens, bis 1968 die Linken kamen und sie für ihre Zwecke vereinnahmten.
Geht mir runter wie ÖL. Balsam für meine Seele.
Es muß jetzt darum gehen, die Linken aus den Universitäten zu entfernen, und dafür zu sorgen, daß sie nie wieder draufkommen.
Zumindest ihnen für alle Zeiten das Handwerk des aktiven Politisierens legen.
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Extemplo simul pares esse coeperint, superiores erunt-
Den Augenblick, sowie sie anfangen, euch gleich zu sein, werden sie eure Herren sein.
Neue Trends an Universitäten!
Da haben ein paar Studenten Lebensmittel aus dem Abfall gestohlen. Das war ein schlimmes Verbrechen, für das sie ins Gefängnis müssen. Und die bösen Studenten haben nicht mal ein Unrechtsbewusstsein.
Wenn Menschen, vorzugsweise mit Migrationshintergrund Raubüberfälle verüben, Unschuldige verprügeln, in Wohnugnen einbrechen, Autos demolieren oder stehlen, Sozialhilfe im sechsstelligen Bereich betrügen ... dann gibt es bedingte Strafen.
Diese Studenten mögen noch so links-grün verdorben sein, aber zumindest zeigten sie Eigeninitative und Rückgrat gegen die sinnlose Verschwendung von Lebensmitteln. Sie bedrohten und verletzten niemandem und verursachten auch nur geringen Schaden. Rückgrat, das man von den Richtern nicht erwarten kann. Es zeigt mir eher, wie verdorben der Unrechtsstaat ist.
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Wenn ich so bin, wie ich bin, bin ich ich.
An sich nicht strafbar.
Die Abfallentnahme durch Containern ist kein Straftatbestand, wenn im konkreten Fall zu erkennen ist, dass der Abfallerzeuger kein ernsthaftes Interesse am Einbehalt der Sache haben kann. Eine Anzeige wegen Diebstahls ist in solchen Fällen als unzulässiger Rechtsmissbrauch nach § 226 BGB zu werten, da es hier nur darum geht, jemand anderem Schaden zuzufügen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Containern
Aber man behauptet einfach die Sachen wären für die Tafeln bestimmt gewesen, damit die hier einen Diebstahl bejahen können. Die Tafeln gehören zur Sozialmafia dazu. Ein besseres Recht zur Resteverwertung als die Angeklagten es haben mag ich hier aber nicht erkennen.
Neue Trends an Universitäten!
Mir wäre das heutzutage all zu peinlich, anderer Leute Weggeworfenes aufzusammeln.
Lebe auch in einer Umgebung jetzt, wo die Leute mit´m Sperrmüll hinter verschlossener Kellertüre warten, bis der Müllwagen kommt und selbst mit anpacken um "den Driss" verschwinden zu lassen, bevor die zu erwartend anstürmenden Südosteuropäer, (welche eh schon lange hier sind , darüber herfallen).
Ich habe früher auch im Sperrmüll geangelt. Warum nicht?
Watt soll ich mir ´ne teure Retrolampe kaufen, ´n Heizofen kaufen den ich mir nicht leisten kann, wenn andere sowas entsorgen?
Habe damals eine Fussangetriebene Singer, mit dem Onkel Hans zusammen, "geangelt".
Da habe ich Schwesters Schwiegervater von einen Fuffi (in DM) bekommen und Er schenkte
das Ding, ein bisschen herausgeputzt, seiner Holden zum silbernen Hochzeitstag.
Erfolg!
Und wenn solche Leute Lebensmittel Angeln, so nicht Höchstsicher abgesperrt oder mit
ätzenden Flüssigkeiten übergossen, damit man auch sicher so etwas nicht mehr
konsumieren kann, dann sind es wohl nicht mehr fünfzig
Prozent der Lebensmittel, die erst gar nicht beim Kunden bzw. im Handel ankommen, weil
diese nicht den Werbewirksamen Schönheitskriterien entsprechen.
So etwas wird als Kartoffel erst gar nicht vom Feld geholt..
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.