#Frauengewalt: Kind im WC ertränkt und am Straßenrand verscharrt (Mord an Kindern)
Plädoyers im Prozess um Babytod in der Toilette erwartet
Im Prozess gegen eine Mutter, die ihr neugeborenes Baby in der Toilette ertränkt haben soll, werden heute im Landgericht Hildesheim die Plädoyers erwartet. Der 33-Jährigen wird vorgeworfen, nach der Geburt des kleinen Jungen auf der Toilette mehrfach die Spülung betätigt und anschließend den leblosen Säugling am Straßenrand vergraben zu haben. Ob das Kind bei der Geburt in der Wohnung der Frau in Sarstedt lebte, ist unklar. Daher ist sie wegen versuchten Totschlags angeklagt. Die dreifache Mutter war nach einem Seitensprung schwanger geworden und hatte die Schwangerschaft gegenüber ihrer Familie geleugnet.
#Frauengewalt: Kind im WC ertränkt und am Straßenrand verscharrt
Womit bewiesen wäre, dass Neugeborene nicht durch den Siphon bzw. das Abwasserrohr passen.
Grosser OMMA Preis am Hanfseil für: "Jugendliche forschte".
Wobei griechisch [ˈsipʰɔːn] „Heber“ etwas anderes bedeutet als [βυθίζω] "versenken".
Und darum ging es dieser Mutti wohl eher... kotzsmiley
Frank
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Negerküsse und Zigeunerschnitzel sind lukullische Spezialitäten.
Ja, und?
Wo ist das Problem? Ist das was besonderes?
Bemerkenswert ist nur, dass das ueberhaupt noch verhandelt wird und in der Presse auftaucht. Aber auch da nur unter irgendwo "Regionales" oder "Diverses".
Also auf Seite 12, rechts unten, kleingedruckt.
Fahren mit 1 Promille vom stellvertretenden Buergermeister-Stellvertreter waere auf Seite 3.