Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Zahnärztin (Allgemein)

dentix07, Tuesday, 18.02.2014, 22:46 (vor 3730 Tagen) @ Peter

Wo sind Kollegin Nr. 2, 4, 5 und 7?

Du erwähnst 8 Kolleginnen, schilderst aber nur 4! Schlußfolgerung: die anderen 4 haben ihre Arbeit korrekt (auch nach deiner Meinung) gemacht!

Zu Zahnärztin 1
Ohne es selbst gesehen zu haben, meine Vermutung: Glück gehabt! Und zwar der weiterbehandelnde Kollege!
Hört sich nach 'nem sehr tiefen Loch (evtl. eröffnete Pulpa) an einem Seitenzahn [hängende Lippe, Sabbern → Leitungsanästhesie] an. Frage: Was macht der Zahn heute? Ist er evtl. inzwischen wurzelkanalbehandelt, oder entfernt?

Zu Zahnärztin 3
„Das Zahnloch tut glaube ich weh.“ Tat es nun weh, oder nicht? Wenn ja, hätte Sie behandeln müssen, wenn nein, darf und kann Sie verschieben. (Obendrein: wenn Sie nur Kinder behandelt, wie bist Du dann in den Stuhl gekommen? Siehst Du so jung aus, daß man Dich für ein Kind hält?)

Zu Zahnärztin 6
Tatsächlich das Implantat? Kaum glaubhaft! Wenn es ein Implantat gewesen wäre, hätte auch der nächste Kollege nicht helfen können! (Ich glaube, da weiß entweder jemand nicht was ein Implantat ist, oder will uns was vorkrücken. Vielleicht beides!)
Glaubhaft wird es nur wenn es sich nicht um ein Implantat handelte, sondern darum das sich der Stift eines Wurzelstiftaufbaus (mitsamt darauf zementierter Krone) gelöst hatte. Was dann jedoch die angebliche Ratsche soll ist mir schleierhaft!

Zu Zahnärztin 8
Punkt 1. Ohne Schmerzen, kein Notfall!
Punkt 2. Der Abdruck zaubert keinen Zahn in die Lücke, die Lücke bleibt anschließend trotzdem.
Punkt 3. GKV, oder Privatversichert? Bei GKV muss (gesetzlich vorgeschrieben, SGB 5) vor Neuanfertigung von Zahnersatz (und darum geht es hier anscheinend) ein HKP geschrieben und von der Kasse bezuschußt sein; vorher darf der Zahnarzt nicht anfangen, nicht mal mit Abdrücken (besser Abformungen)!
Die Darstellung der schon alles erledigt habenden Sekretärin, deutet jedoch auf privatversichert hin, was aber nicht mit den Anträgen zusammenpasst, da diese bei Privatversicherten nicht ausgefüllt werden müssen.
Punkt 4. Die Abformung dem Techniker nachschicken geht nicht (wozu auch, wenn er – wie ich es verstanden habe – im Haus (Zahnarztlabor, sogenanntes Eigenlabor) arbeitet).
Bei derartigen Arbeiten (geht höchstwahrscheinlich um ein 1zähniges Provisorium) wird die Abformung mit Alginat gemacht und das ist nicht mehrere Tage lagerfähig (schrumpft!) und wird ungenau! Kollegin hätte also recht!

Sorry, ein Patient der mir derart käme, den würde ich , auch als Mann, nicht behandeln wollen und versuchen schnellstens loszuwerden!
Nur mal angenommen, es hätte sich so abgespielt, wäre das genau die Sorte von Patient die kein Kollege gerne behandelt. Hochtrabend, besserwisserisch, aber ahnungslos!
Es gibt da zwei Berufsgruppen die deswegen unter Zahnärzten gefürchtet sind: Lehrer und Pfarrer!

Ich kenne mehrere Kolleginnen, und alle machen ihre Arbeit so gut und schlecht wie jeder Kollege. Frauen sind in der Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde (so die korrekte Bezeichung des Faches) weder schlechter noch besser als Männer.

Die Geschichte ist erfunden!

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Kurt Schumacher: "Kommunisten sind nur rotlackierte Faschisten!"
Ich stelle fest: „Der gleiche Geist tarnt sich jetzt bunt! Rot, Grün, (Grün), Lila und Braun trägt er heute!“


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