Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Kelly Rowland bringt irgendwie "Star Trek" und "Xena die Kriegerprinzessin" durcheinander ... (Feminismus)

Kurti ⌂ @, Wien, Thursday, 20.02.2014, 23:54 (vor 3950 Tagen)

... und hält das Ganze dann auch noch für Feminismus.

Über TREL gefunden:

Kelly Rowland lobt ihr Geschlecht.

Die 33-jährige Sängerin gibt zu, dass sie eine waschechte Feministin ist und scherzt, dass Männer von einem anderen Planeten kommen, der weibliche Planet jedoch die Herrschaft übernimmt.

Gegenüber 'huffingtonpost.com' sagt Rowland: ''Ich bin eine Feministin! Ich glaube, dass Frauen die unglaublichsten Wesen auf Erden sind. Ich finde, dass Männer auf jeden Fall von einem anderen Planeten sind, denn unser Planet ist das Ding. Es gehört alles uns und wir sind einfach großartige Kreaturen. Gott wusste genau, was er da tat.''
http://www.news-republic.com/Web/ArticleWeb.aspx?regionid=9&articleid=19075528

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Gruß, Kurti

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Peter, Friday, 21.02.2014, 04:46 (vor 3949 Tagen) @ Kurti

Warum? Sie hat doch recht. Ich bin auch einer der Männer mit der Meinung, dass der Feminismus schon lange gewonnen hat.

Ich denke, dass sie die Welt in ihrer Weise sehr gut erkannt hat. Das ist nun mal die Arroganz der Sieger.

Selbst Du läufst beruflich herum, um der Frauenwelt mitzuteilen, welches besseres Geschlecht sie sind. Wie ein Deutscher nach dem zweiten Weltkrieg wie toll die USA oder die Sowjetunion ist.

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Kritiker, Friday, 21.02.2014, 08:30 (vor 3949 Tagen) @ Peter

Nein, der Feminismus hat nicht gewonnen, weil man ihn nicht vergleichen kann wie eine Staatsmacht, die einen Krieg entfacht und gewonnen hat. Der Feminismus ist eher eine Art Parasit, der sich kranke und dadurch schwache Organismen sucht, um zu überleben, der aber ohne den Wirt nicht existieren kann.

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Peter, Friday, 21.02.2014, 09:59 (vor 3949 Tagen) @ Kritiker

Nein, der Feminismus hat nicht gewonnen, weil man ihn nicht vergleichen kann wie eine Staatsmacht, die einen Krieg entfacht und gewonnen hat. Der Feminismus ist eher eine Art Parasit, der sich kranke und dadurch schwache Organismen sucht, um zu überleben, der aber ohne den Wirt nicht existieren kann.

Nö, die haben nicht die deutsche Fahne in Berlin mit einem BH gewechselt. Sie sind auch nicht mit einer Armee einmaschiert. So hatten sie auch nie vorgehabt ihren Krieg wie ein Mann zu führen um zu gewinnen. Sie hatten auch nie vorgehabt, dem Mann in seiner Emsigkeit zu überbieten. Du verwechselst offenbar die Frau mit einem Mann. Stell Dir vor Du bist ein Junge, der in allen Lebenslagen verwöhnt werden will und weiß, dass er in Punkto Sportlichkeit dem erwachsenen Mann nicht mal ansatzweiße eine Chance hat.

Sie wollten die bedingungslose Tributzahlungen vom Mann, sie wollten bedingungslose Förderungen, sie wollten leichter und besser bewertet werden, sie wollten den Mann entrechten, sie wollten sich in den wichtigsten Staatsapparaten implementieren, sie wollten das leichte Leben und siegten in jedem Vorhaben.

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Kritiker, Friday, 21.02.2014, 10:29 (vor 3949 Tagen) @ Peter

In allem was Du sagst, gebe ich Dir recht. Nur bleibe ich bei meinem Bild: denn die Frauen hätten diese Vorteile nicht für sich erreicht, wenn der "Mann" ihr den Vorteil versagt hätte. Engels sah in der Bürgerlichen Familie ein Übel, die Vertreter der Frankfurter Schule sahen im Feminismus das politische Flaggschiff...und Pudel glauben, sich für das arme gebeutelte Frauengeschlecht einsetzen zu müssen.


Die beiden Weltkriege haben den Westen geschwächt, dadurch konnten gesellschaftliche Krankheiten einen Nährboden finden. Und der Feminismus ist ja nicht der einzige Parasit. Man denke an den Homofaschismus, die grausamen Urteile gegen die Mörder von Kirchweye und Berlin (Johnny K), also den Multikultifaschismus, den EU-Faschismus...

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Die Kinderprinzess.I.nnen

adler @, Kurpfalz, Friday, 21.02.2014, 12:45 (vor 3949 Tagen) @ Kurti

Kelly Rowland lobt ihr Geschlecht.
Die 33-jährige Sängerin gibt zu, dass sie eine waschechte Feministin ist

Rowland wurde 1981 in Atlanta, Georgia als zweites Kind der allein erziehenden Doris Lovett Rowland geboren. Sie hat einen älteren Bruder namens Orlando. Nach mehreren Umzügen verbrachte sie schließlich einen Großteil ihrer Kindheit im Elternhaus ihrer guten Freundin Beyoncé Knowles
Bekannt wurde sie als Mitglied der Girlgroup Destiny’s Child... die fortan aus Beyoncé Knowles, Kelly Rowland, LeToya Luckett und LaTavia Roberson bestand, in Destiny’s Child.
http://de.wikipedia.org/wiki/Kelly_Rowland

Nationalhymne Beyoncé
http://www.wgvdl.com/forum3/index.php?id=7259

Gruß
adler

--
Go Woke - Get Broke!

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Peter, Friday, 21.02.2014, 15:55 (vor 3949 Tagen) @ Kritiker

Die beiden Weltkriege haben den Westen geschwächt

Sehe ich auch so. Sieht man sogar durch die Landkarte. Die Mittelmächten traten gegen die Empiren ihrer Zeit an: Russland, England und Frankreich. Die USA war noch unbedeutend. Was ist Deutschland, England und Frankreich jetzt?

Wie ich schon zigmal geschrieben habe, die Fakten der Familienpolitik bleibt und ist die finstere aller Zeiten. Ob uns als Zeitzeuge das gefällt oder nicht.
- Geringste Geburtzahl
- Trotz geringe Kinder höchste AE-Mamis aller Zeiten.
- Höchste Abtreibungsrate
- Höchste Scheidungsrate
- etc. pp.

dadurch konnten gesellschaftliche Krankheiten einen Nährboden finden. Und der Feminismus ist ja nicht der einzige Parasit. Man denke an den Homofaschismus, die grausamen Urteile gegen die Mörder von Kirchweye und Berlin (Johnny K), also den Multikultifaschismus, den EU-Faschismus...

Am liebsten würde man die Pflicht, und die Notwendigkeit dahinter, ganz abschaffen. Wir sind alle frei und können tun was wir wollen ist ein mobiles Fundament unter einer Immobilie.

Das kann man gerade bei AE-Kindern am besten beobachten. Die Schwächen der Mutter kann nicht mehr durch den Vater kompensiert werden. Geld ist eben nicht alles. Der raffgierige Rachefeldzug oder dumme Entscheidung durch fehlendes Verständnis zur Ökonomie der Frau dezimiert auch gleichzeitig das Erbe des Kindes.

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