Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Die Familienzerstörer (Gesellschaft)

Detektor, Friday, 26.10.2012, 18:02 (vor 4421 Tagen)

Auf der anderen Seite sah die feministische Bewegung von jeher die Hausarbeit als Mittel größter Unterdrückung. Sie erkennt in der Fabrikarbeiterin, die in einer Schicht am Fließband 2000 Schrauben anzieht, immer noch mehr Emanzipation als in der Arbeit der Mutter. Warum sollten die Frauen an den Fließbändern eine freiere Entscheidung getroffen haben als jene, die als Mütter zuhause arbeiten?

Nicht ganz. Vor allem geht es ja um Posten und Pöstchen deutlich weiter oben auf der Leiter. Und der Mann schafft gefälligst auch nach der Trennung noch kräftig ran.

Von der feministischen Bewegung ist keine Lebenshilfe für Ehe und Familie zu erwarten. Hausfrauen und Mütter gehörten nie zur Klientel der modernen Frauenbewegung.

Dem ist nichts hinzuzufügen. Außer, dass Mütter und Hausfrauen eben doch zur Klientel werden können. Nämlich, wenn sie die Familie verlassen wollen.


Feminismus, Konservatismus und Neoliberalismus Hand in Hand bei der Familienzerstörung. Wer hätte das gedacht?

wo bleibt bei alldem meine CDU?

Das ist eine sehr gute Frage.

http://www.zeit.de/2012/42/Ehe-Familie-Karriere


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