Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Liste Femanzen Tanja Chawla (Liste Femanzen)

Oberkellner @, Sunday, 23.02.2014, 13:11 (vor 3932 Tagen)

F135 Tanja Chawla – geboren in Heide (Schleswig-Holstein) – Studium der Volkswirtschaft, Sozialökonomie und Politische Ökonomie der Entwicklungszusammenarbeit – seit 2010 wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Hochschule für angewandte Wissenschaften (HAW) – ehrenamtliche Mitarbeit in zahlreichen feministischen Basisorganisationen - zweite Vorsitzende Filia Frauenstiftung – tanja.chawla@haw-hamburg.de – tanja.chawla@linksfraktion-hamburg.de – www.filia-frauenstiftung.de - http://www.linksfraktion-hamburg.de/typo3temp/pics/a81f89b04f.jpg

„filia.die frauenstiftung. stellt für mich einen wichtigen Beitrag zum Empowerment von Frauen weltweit dar. Die Umsetzung des Mottos „Geld verwandeln-Frauen stärken-Welt verändern“ ist eines, welches eine treffende Reaktion auf die aktuell neoliberal geprägte Situation darstellt. Dieser ungerechten Verteilung von Ressourcen weltweit, welche einher geht mit patriarchal geprägten und/oder stützenden Strukturen, in Form von Gesetzen, Verfassungen oder internalisierten Geschlechterbilder als weitere Hemmnisse für eine tatsächliche Gleichstellung der Frauen, gilt es entgegenzuwirken…“

http://www.filia-frauenstiftung.de/inhalt/filia-eine-tochter-der-frauenbewegung/filias-frauen/filia-stiftungsrat.html

Was bewegt eine Frau, die den Mechanismen des Marktes misstraut, Volkswirtschaft zu studieren? Für Tanja Chawla ist dies kein Widerspruch. „Ich will wissen, wie die andere Seite tickt“, sagt sie, „nur dann kann ich Sand im Getriebe sein.“ Das Thema Widerstand gegen die ökonomische Globalisierung prägt das Leben der 26-Jährigen. Zwar gehört sie keiner etablierten politischen Organisation an. Doch sie engagiert sich auf eigene Faust und eigene Kosten. So reiste sie nach Prag zu den Demonstrationen gegen die Finanzinstitutionen IWF und Weltbank, deren Politik „ökologisch und sozial dramatische Folgen“ für die Entwicklungs- und Schwellenländer hat. „Die Herrschenden der großen Industrienationen gebärden sich wie einst die Kolonialherren“, ist Tanja überzeugt. Und sie schaut da nicht einfach zu. Nach dem Wirtschaftsdiplom könnte sie sich gut einen Job in einer Nichtregierungsorganisation vorstellen. Genug Biss hat sie. „Ich glaube, dass eine gerechtere Welt möglich ist. Und dafür kämpfe ich.“

http://www.greenpeace-magazin.de/magazin/archiv/2-01/wem-gehoert-die-welt/

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Die ultimative Dienstleistungsoffensive des Antifeminismus

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