Mutter soll Kind mit Methadon getötet haben

Weil sie ihre kleine Tochter mit dem Methadon vergiftet haben soll, steht eine früher kokain- und heroinabhängige Frau nun in Nordrhein-Westfalen vor Gericht. Die junge Mutter habe ihrem zweijährigen Kind vorsätzlich eine hohe Dosis des Drogenersatzstoffes gegeben, sagte Staatsanwalt Sebastian Muhl zum Prozessauftakt vor dem Landgericht Aachen.

Die Angeklagte habe es für möglich gehalten und billigend in Kauf genommen, dass das Kind dabei zu Tode komme.

In der sehr knappen Anklage gab es keine Angaben zu Motiv und Tathergang. Die 29 Jahre alte alleinerziehende Mutter eines weiteren Kindes hatte nach der Tat die Rettungskräfte alarmiert, wie ein Notarzt sagte.

Quelle

Sie hatte bestimmt eine schlechte Kindheit, Vater war gewalttätig und hat sie sicher missbraucht. Der Mann hat sie geschlagen und war ständig besoffen. Sie wusste nicht mehr weiter ... Freispruch!!!!! So wird´s wieder mal in FEZI-Deutschland jetzt kommen!

Wenn Frauen während der Schwangerschaft chronisch koksen zeigt das Kind nach der Geburt Entzugserscheinungen. Vielleicht hatte das Kind einen Flashback und nervte. Die Mutter wollte das Problem nur ausschalten und hat es irgendwie ja auch geschafft.Quasi Turboritalin.

Na klar, Flashback nach 2 Jahren...

Ich frag mich, warum das Kind nicht beim Vater gelandet ist...

Ich frag mich, warum das Kind nicht beim Vater gelandet ist...

Bei welchem denn? Selbst wenn die wüsste, wer´s gewesen sein könnte, in der Zwischenzeit hatte das Kind vielleicht schon 15 soziale Väter. Jeder Fi**** dieser Schlampe zählt als sozialer Vater, selbst wenn er nur 1 Woche auf der hing. Vor unseren Familiengerichten und Jugendämtern zählt das als gesicherte soziale Verhältnisse.

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