Die Suizide der entsorgten Väter (Vaeter)
Peter, Thursday, 27.02.2014, 07:40 (vor 3922 Tagen)
bearbeitet von Peter, Thursday, 27.02.2014, 08:10
Objektiv betrachtet wiegen hart erstrittene zweistündige Umgangstermine den ganzen Stress und Ärger nicht auf, der dazu nötig ist. Bei den geringen Umgangszeiten kann sowieso niemand auch nur annähernd die Vaterrolle ausfüllen. Man ist lediglich ein besserer Onkel, der allenfalls die materiellen Bedürfnisse der Kinder befriedigen kann.Teure Klamotten oder ein Smartphone darf der entsorgte Vater immer gerne finanzieren, aber ein Mitspracherecht bei der Kindeserziehung genießt er nicht. Das muss sich kein Mann geben.
Meines Erachtens fehlt auch die richtige Aufklärung für viele Väter. In der Regel werden sie sogar noch in das Elend richtig dazu getrieben. Natürlich hauptsächlich von Frauen. Selbst die eigene Mutter, die Kinder sowieso, die Exfrau meistens genauso, die Jugendberaterin, die Familienrichterin, die Anwältin und sogar die neue Lebensgefährtin nicht mal selten, alle fordern ihn auf, dass er für das Kind kämpfen soll. Wobei gleichzeitig natürlich Verständnis aufgebracht wird, dass das Kind bei der Mutter ist und dafür gnadenlos Unterstützung erhält. Er soll dafür kämpfen, für das Kind halt irgendwie und ab und zu da zu sein. Hauptsächlich tatsächlich von vielen am liebsten als Sponsor und stiller Teilhaber.
Schon seit Urzeiten war das eigentlich geklärt, dass der Mann die Verantwortung über die Personen trägt, deren Füße unter seinem Tisch sind. Egal ob Firma oder Familie. Wer seine Füße unter seinem Tisch nicht haben möchte, durfte gehen mit den Konsequenzen, dass der Mann sich nicht mehr um ihn kümmert. Weswegen Frauen und Kinder diesen Spruch als gemein empfinden und davon am liebsten nichts hören wollen. Aber genau so muss ein Mann sein.
Das Kind geht bei einer Trennung zwar nicht freiwillig, aber dennoch ist es der Wunsch praktisch von allen außer eventuell dem Kind. Aber die Degradation zum Spaßonkel wird früher auch das Kind beeindrucken. Gleichgültig, ob die Mutter ihren Beitrag dazu beifügt oder nicht. Mehr sehe ich bei den älteren Spaßonkeln nicht. Die erwachsenen Kinder über 25 Jahre kommen eigentlich nur noch, wenn Geld von Nöten ist. Er ist quasi nur noch der Nikolaus.
Wodurch ein weiterer Fehler für die Beziehung begangen wird. Diese Kinder rechnen nicht mehr mit ihrem monatlichen Einkommen, weil sie ja jemanden haben, der es für sich und auch für sie kann. So wie es in ihrem Leben schon immer der Fall war. Für sie ist der Vater vergleichbar mit dem Staat, der grenzenlosen Kredit hat und deswegen immer Geld ausgeben kann. Das dem nicht so ist, ist ein anderes Thema. Eine weitere böse Folge aus diesem von Frauen erbaute Konzept ist, dass den Kinder der Antrieb fehlt aus ihren Leben was zu machen: Papa hat’s doch. – Die meisten dieser Kinder sind Kinder, worauf man nicht stolz sein kann.
Sprich, meistens verdienen sie wenig und gleichzeitig kommen sie mit ihren überhöhten Ausgaben nicht um die Runden. Ehrgeiz ihre Situation zu verbessern ist nicht vorhanden.
Hier begehen im Grunde die meisten Spaßonkeln den Fehler, dass sie weiterhin ganz brav wie ein Soldat das Erfüllen, was man ihnen erklärt hat, was sie zu erfüllen haben: Zahlen.
Kaum ein Vater kommt auf die Idee dem Kind klar zu machen, was das Kind davon hatte, dass seine Füße unter dem Tisch der Mutter zu sein haben. Kaum ein Vater sagt zum Kind: Schau, was aus Dir geworden ist. Ein erwachsener Mensch, der immer noch bei seinem Vater betteln geht, weil er alleine nichts geregelt bekommt. Der hier und dort versagt hat oder immer noch versagt, weil er eben bei der Mutter war. Einen Menschen, der nur ein egoistisches und materielles Interesse zu seinem Vater hat. Weit also davon entfernt, was eine Eltern-kindbeziehung ausmacht. Du hast offensichtlich so einiges verpasst.
Nee, im Grunde reden diese Spaßonkeln ihre Situation selbst schön. Quasi Väter, die unter den Prämissen und Erwartungen von Frauen diesen „Erfolg“ feiern: Habe immer schön bezahlt und bezahle immer noch, weswegen ich immer noch eine Beziehung zu den Kinder habe(, solange ich bezahle.) Ein vertrauliches Verhältnis zwischen Kind und Vater existiert nicht!
Ein Mann liebt die Verantwortung und die Entscheidungsgewalt. Nimmt man es ihm weg, dann geht es ihm einfach nichts mehr an.
Es wird den Vätern eben nicht erzählt, dass sie das Vatersein ab der Trennung verloren haben, sondern von irgendwelche dubiose Rechte und Pflichten. Auch von einer Magie zwischen Vater und dem Kind, dass sich nie bewahrheiten wird. Wer sich darin verrennt, kann nur unter diese Lüge depressiv werden. Der erste große Schock dieser Väter ist, dass die Kinder sich Jahren später für keinen Cent dafür interessieren, wie teuer er um sie gekämpft hat.
Vom Kind mal abgesehen hat er nur die Rechte zu bezahlen und von allen öffentlichen Seiten diskreditiert zu werden. Auch das wird bei den dubiose Rechte und Pflichten komplett verschwiegen. Bei jedem Kampf um das Kind, erhält die Mutter unzählige amtlich und gerichtliche Nachweise via Textbausteine, einseitig und geschlechtsspezfisich, was für ein Arsch der Vater ist, dass eben dem Kind früher oder später von der Mutter vorgezeigt wird.
Und zum Suizid selbst. Ich kann mir vorstellen, dass viele Väter es begehen, um es auch der Welt zu zeigen. Aber darin unterliegen sie einem Irrtum. Die Tragödien der Kinder von intakten Familien, die beim Tod des Vaters entstehen, sind bei Scheidungskinder weniger der Fall. Es wird eben weiterhin erklärt, was für ein Arsch der Vater war. Auf der Beerdigung vorhandene Scheidungskinder verhalten sich meistens wesentlich kühler als NORMAL.
Dazu noch:
http://www.das-maennermagazin.com/blog/der-mann-wird-in-die-rolle-des-familienoberhauptes-gezwungen
Frauen wollen meist Kinder um sich vor der Arbeitswelt drücken zu können. Das erklärt auch die oben genannte Fehlentwicklung zu dem.
Die Suizide der entsorgten Väter
Flechtie, Thursday, 27.02.2014, 08:51 (vor 3922 Tagen) @ Peter
Langsam wundert mich gar nichts mehr...
Wie schon gesagt, in den allermeisten Fällen sind die Frauen für den Tod einer Beziehung verantwortlich. Allerdings schaffen sie es dem Mann die Verantwortung dafür in die Schuhe zu schieben.
Ich sehe das anders: Man darf seine Kinder nie aufgeben!
Li Ho Den , Thursday, 27.02.2014, 11:02 (vor 3922 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Li Ho Den, Thursday, 27.02.2014, 11:07
Es gehört viel Zeit, Nerven und Geld dazu, sich diesem Zeitgeist zu widersetzen. Du kannst es mir glauben, Kinder sind das wert. Es gibt ganz sicher Situationen, da kannst du dir den Strick nehmen, aber da gilt es durchzuhalten.
Ab dem 12. Lebensjahr lassen Familiengerichte und Jugendämter die Kinder fallen. Dann haben die die Gefahr für die Kommune mit nicht beitreibbaren Unterhaltsvorschuss hinter sich gelassen. Auch kann man das Kind dann nicht mehr so einfach einer kommunalen Verwertung, also Heimunterbringung zu Lasten der Eltern, zuführen, weil man mit ständiger Flucht rechnen muss. Selbst wenn das Kind die Schule schwänzt, stehen die alle nur da und lassen die Eltern alleine im Regen stehen.
Also es lohnt sich schon durchzuhalten und der Ex, dem Familiengericht, Jugendamt und all den angelagerten Parasiten Widerstand bis zur letzten Patrone entgegenzusetzen. Na klar lebst du im Krieg, kennst keine anderen Themen mehr, schreibst jeden Abend irgendwelche Schriftsätze. Da gewöhnst du dich dran und irgendwann ist das integraler Bestandteil deines Alltags. Schlimm wird es erst, wenn das alles wegfällt, dann fällst du in ein tiefes Loch. Wer über Jahre mit einem Richter eine enge Brieffreundschaft pflegt, der muss über den Verlust erst einmal hinwegkommen. Man ist zusammengewachsen mit diesem Gerichtskollektiv aus 6-8 Mann! Man kennt sich über Jahre, schreibt auch mal Neujahrsgrüße. Wenn dann jeder mal seinen eigenen Weg gehen muss, dass ist dann echt hart. Das ist wie eine Entlassung aus dem aktiven Wehrdienst. Plötzlich kein Frühsport mehr. Das ist ein echtes Problem! Da wirst du echt unruhig, willst was tun, musst du aber nicht mehr. Die Reflexe, dein strategisches Gerichtsmanagement, deine Überlegungen zur asynchronen Kriegsführung mit Behörden & Gutachtern ist auf Sieg genordet, plötzlich kommt kein "gelber Brief" mehr!
Eines darfst du nicht vergessen: Solch ein staatlich und mütterlich misshandeltes Kind stellt seiner Mutter eines Tages unangenehme Fragen. Dann folgen noch 40 Jahre, in denen du die Früchte deiner Arbeit erkennst und deine Vaterrolle ausüben kannst. Es ist das eigene Kind und das lässt man nicht einfach fallen.
--
Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Ich sehe das anders: Man darf seine Kinder nie aufgeben!
Peter, Thursday, 27.02.2014, 14:05 (vor 3922 Tagen) @ Li Ho Den
Also es lohnt sich schon durchzuhalten und der Ex, dem Familiengericht, Jugendamt und all den angelagerten Parasiten Widerstand bis zur letzten Patrone entgegenzusetzen. Na klar lebst du im Krieg, kennst keine anderen Themen mehr, schreibst jeden Abend irgendwelche Schriftsätze. Da gewöhnst du dich dran und irgendwann ist das integraler Bestandteil deines Alltags. Schlimm wird es erst, wenn das alles wegfällt, dann fällst du in ein tiefes Loch. Wer über Jahre mit einem Richter eine enge Brieffreundschaft pflegt, der muss über den Verlust erst einmal hinwegkommen. Man ist zusammengewachsen mit diesem Gerichtskollektiv aus 6-8 Mann! Man kennt sich über Jahre, schreibt auch mal Neujahrsgrüße. Wenn dann jeder mal seinen eigenen Weg gehen muss, dass ist dann echt hart. Das ist wie eine Entlassung aus dem aktiven Wehrdienst. Plötzlich kein Frühsport mehr. Das ist ein echtes Problem! Da wirst du echt unruhig, willst was tun, musst du aber nicht mehr. Die Reflexe, dein strategisches Gerichtsmanagement, deine Überlegungen zur asynchronen Kriegsführung mit Behörden & Gutachtern ist auf Sieg genordet, plötzlich kommt kein "gelber Brief" mehr!
Vielleicht, könnte es sein, dass viele mit einer Brieffreundschaft mit Amt und Gericht nicht als elterliche Aufgabe sehen? - Wie ich schon darauf hingewiesen habe, interessiert den Kinder diese Freizeitbeschäftigung der „redlichen“ Väter meistens nicht. Manche Leute wissen Besseres mit ihrer Zeit anzufangen.
Eines darfst du nicht vergessen: Solch ein staatlich und mütterlich misshandeltes Kind stellt seiner Mutter eines Tages unangenehme Fragen. Dann folgen noch 40 Jahre, in denen du die Früchte deiner Arbeit erkennst und deine Vaterrolle ausüben kannst. Es ist das eigene Kind und das lässt man nicht einfach fallen.
Eigen? Weswegen? Weil es Dein Genmaterial hat? Es ist sinnfrei was als eigen zu bezeichnen, worauf man keinen Einfluss hat.- Ein erwachsener Mensch bedarf keine Rollenausübung seiner Eltern.
Ich sehe das anders: Man darf seine Kinder nie aufgeben!
Li Ho Den , Thursday, 27.02.2014, 14:20 (vor 3922 Tagen) @ Peter
Vielleicht, könnte es sein, dass viele mit einer Brieffreundschaft mit Amt und Gericht nicht als elterliche Aufgabe sehen? - Wie ich schon darauf hingewiesen habe, interessiert den Kinder diese Freizeitbeschäftigung der „redlichen“ Väter meistens nicht. Manche Leute wissen Besseres mit ihrer Zeit anzufangen.
Grundsätzlich musst du dir die Frage stellen, ob du überhaupt Interesse an eigenen Kindern hast. Wenn nicht, dann brauchen wir uns nicht weiter zu unterhalten. Wenn doch, dann wirst du im Trennungsfall 2 Hürden nehmen müssen: 1) Den Staat und 2) Deine Ex! Die Reihenfolge habe ich bewusst so gewählt, weil vor Gericht nicht deine Ex das größte Problem ist, sondern der Staat. Genau der will grundlegend verhindern, dass ein Vater seine Rolle & Rechte wahrnehmen kann. Was du als "Freizeitbeschäftigung" oben bezeichnest, ist im Fall der Durchsetzung deines Vaterwunsches ein Muss. Niemand kommt daran vorbei, sich mit diesen Leuten respektive dem Staat auseinanderzusetzen. Je mehr das tun, umso größer sind die Chancen, dass wir eines Tages mal unser Ziel im Sinne aller Väter erreichen.
Du musst das aber auch mal aus einer anderen Perspektive sehen, nämlich die der Kinder. Das sind die Opfer, die Opfer ihrer eigenen Mütter und des Staates. Die haben ein Recht auf einen Vater und weder die kranke Mutter, noch der asoziale Staat hat das Recht, diesen Kindern den Vater zu nehmen. Ich bezeichne alle diese Leute schlichtweg als Verbrecher und für mich gehören die vor ein Gericht, nicht eines in diesem Staate, sondern eines neu zu schaffenden Sondergerichtes mit weitreichenden Vollmachten.
Wenn du Kinder haben solltest und du nicht in der Lage bist, zu deinem "Genmaterial" Bindungen aufzubauen, dann kannst du einem eigentlich nur leid tun. Weißt du wie mein Kind reagiert hat, als meine Ex es gefragt hat: "Na ****, wie wär´s denn, wenn du einen neuen Pappi bekommst?"? Die Antwort war: "Ich habe einen Pappi, ich brauche keinen Neuen!" Das war eine der gewaltigsten Ohrfeigen für meine Ex in ihrem ganzen Leben. Mein Kind kann sich noch sehr gut daran erinnern und wie gesagt: Es kommen jetzt 40 Jahre, in denen meine Ex ihr Schlampentum, ihr Krankheit so richtig aufs Brot geschmiert bekommt. Die liest hier mit und die liest auch das, da bin ich mir ganz sicher. Die Machtfrage hat sich grundsätzlich durch meine Engagement gewandelt. Heute muss sie zittern, damit ihr neues Umfeld nicht von ihren Schweinereien, Fiesheiten und Lügen erfährt, denn denen lügt sie schon wieder die Hucke gehörig voll.
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Ich sehe das anders: Man darf seine Kinder nie aufgeben!
Peter, Thursday, 27.02.2014, 21:00 (vor 3922 Tagen) @ Li Ho Den
Grundsätzlich musst du dir die Frage stellen, ob du überhaupt Interesse an eigenen Kindern hast. Wenn nicht, dann brauchen wir uns nicht weiter zu unterhalten. Wenn doch, dann wirst du im Trennungsfall 2 Hürden nehmen müssen: 1) Den Staat und 2) Deine Ex!
Grundsätzlich stelle ich die Frage, wieviel die Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen für Gericht und Ämter und Streit mit der Mutter mit INTERESSE DES KINDES zu tun hat? Keines!
Die Reihenfolge habe ich bewusst so gewählt, weil vor Gericht nicht deine Ex das größte Problem ist, sondern der Staat. Genau der will grundlegend verhindern, dass ein Vater seine Rolle & Rechte wahrnehmen kann. Was du als "Freizeitbeschäftigung" oben bezeichnest, ist im Fall der Durchsetzung deines Vaterwunsches ein Muss.
Niemand kommt daran vorbei, sich mit diesen Leuten respektive dem Staat auseinanderzusetzen. Je mehr das tun, umso größer sind die Chancen, dass wir eines Tages mal unser Ziel im Sinne aller Väter erreichen.
Die Meinung teile ich ganz und gar nicht. Im Gegenteil, solange Väter ihr Geld in diesen Rachen reinwerfen, umso mehr sie mit ihr Tun finanziell indirekt oder direkt dieses Wesen fördern, mit Aufträge vollpumpen, umso mehr wird in das lohnenswerte Geschäft investiert sowie verkompliziert um die Kundschaft zu forcieren. Die Zahl der AE-Mutter wird weiter steigen, wir sind nicht an die Spitze angelangt. Das System versorgt sich mit seinen Kunden selbst. Die Rechte der Väter sorgen nur für mehr Arbeit und Aufträge dieser Bürokratie.
Du musst das aber auch mal aus einer anderen Perspektive sehen, nämlich die der Kinder. Das sind die Opfer, die Opfer ihrer eigenen Mütter und des Staates. Die haben ein Recht auf einen Vater und weder die kranke Mutter, noch der asoziale Staat hat das Recht, diesen Kindern den Vater zu nehmen. Ich bezeichne alle diese Leute schlichtweg als Verbrecher und für mich gehören die vor ein Gericht, nicht eines in diesem Staate, sondern eines neu zu schaffenden Sondergerichtes mit weitreichenden Vollmachten.
Sehe ich doch. Gerade bei meinen Beispielen sind es praktisch Lebenstragödien. Die meisten dieser Kinder von „redlichen“ Väter können kaum was. Die Frage, wieso sie nicht mit ihren über 25-jährigen Kinder ein gemeinsames Hobby suchen wie Tennis, Tischtennis, Billiarde, Klettern, schwimmen, rasen, Darts, Minigolf, Kartenabende, Fahrradtour, etc. p. kommt die Antwort: Das über 25-jährige Kind kann es nicht. - Eben ein weiteres Merkmal, dass ein Part die Fehler des anderen nicht auskompensieren konnte, da nicht durfte.
Dafür sind die Söhne wohl auch jetzt mit Textbausteine vom Vater für die Zukunft ausgerüstet....
Wenn du Kinder haben solltest und du nicht in der Lage bist, zu deinem "Genmaterial" Bindungen aufzubauen, dann kannst du einem eigentlich nur leid tun.
Also Dir haben sie ja wohl ordentlich den Kopf gewaschen. Offenbar schenkst Du dieser Scheinwelt mehr glauben, weil Du daran glauben willst. Lebte bei Dir noch nie ein Kind in Deiner Wohnung? De facto ist das erklärte Ziel ab der Trennung die ENTFREMDUNG vom Vater. Diese findet auch statt. Nur mit dem Höhengrad lässt es sich individuell streiten.
Weißt du wie mein Kind reagiert hat, als meine Ex es gefragt hat: "Na ****, wie wär´s denn, wenn du einen neuen Pappi bekommst?"? Die Antwort war: "Ich habe einen Pappi, ich brauche keinen Neuen!"
Sagen sie fast alle. Du feierst praktisch was normales.
Das war eine der gewaltigsten Ohrfeigen für meine Ex in ihrem ganzen Leben. Mein Kind kann sich noch sehr gut daran erinnern und wie gesagt: Es kommen jetzt 40 Jahre, in denen meine Ex ihr Schlampentum, ihr Krankheit so richtig aufs Brot geschmiert bekommt. Die liest hier mit und die liest auch das, da bin ich mir ganz sicher. Die Machtfrage hat sich grundsätzlich durch meine Engagement gewandelt. Heute muss sie zittern, damit ihr neues Umfeld nicht von ihren Schweinereien, Fiesheiten und Lügen erfährt, denn denen lügt sie schon wieder die Hucke gehörig voll.
1. Sie ist Deine Exfrau! Mir ist es wurscht was die Exfrau abzieht.
2. Kann die Zwietracht der Eltern nicht wirklich im Interesse des Kindes liegen.
Ehrlich gesagt, Du klingst so weibisch:
- Hab's der Mutter meines Kindes ordentlich gegeben.
Ich sehe das anders: Man darf seine Kinder nie aufgeben!
Li Ho Den , Thursday, 27.02.2014, 21:20 (vor 3921 Tagen) @ Peter
Ehrlich gesagt, Du klingst so weibisch:
Na und? Wer seine Kinder gern hat, dem ist das egal. Mich beleidigst du damit nicht.
Ich hab keinen Bock mehr mit dir darüber zu diskutieren. Es ist deine Entscheidung, die du anderen nicht schönreden musst. Ich hatte vor kurzem mal eine Frau kennengelernt, die hätte gerne Kinder gehabt, war aber als Handwerkerin stark eingebundn und hat halt nicht den Richtigen gefunden. Nun war´s für sie biologisch mittlerweile zu spät. Nicht alle Frauen sind solche Schlampen, man muss das mal ganz klar so sagen und es muss auch nicht jede Beziehung in die Brüche gehen.
Wenn du so zufrieden bist, dann ist das doch für dich in Ordnung. Dann kotz dich hier aber nicht wie ein Weib aus, wenn Andere dazu eine andere Meinung haben. Kinderlos bist du auch nicht mehr als Feministin, denn letztlich bezeichnen die diesen Zustand ja als Selbstverwirklichung und Freiheit.
Kinder, die von ihrem Vater nicht fallengelassen oder als Genmaterial bezeichnet werden, können echt stolz auf ihren Vater sein. Sieh das mal mit deren Augen.
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Ich sehe das anders: Man darf seine Kinder nie aufgeben!
Peter, Friday, 28.02.2014, 06:00 (vor 3921 Tagen) @ Li Ho Den
bearbeitet von Peter, Friday, 28.02.2014, 06:42
Ehrlich gesagt, Du klingst so weibisch:
Na und? Wer seine Kinder gern hat, dem ist das egal. Mich beleidigst du damit nicht.Ich hab keinen Bock mehr mit dir darüber zu diskutieren. Es ist deine Entscheidung, die du anderen nicht schönreden musst. Ich hatte vor kurzem mal eine Frau kennengelernt, die hätte gerne Kinder gehabt, war aber als Handwerkerin stark eingebundn und hat halt nicht den Richtigen gefunden. Nun war´s für sie biologisch mittlerweile zu spät. Nicht alle Frauen sind solche Schlampen, man muss das mal ganz klar so sagen und es muss auch nicht jede Beziehung in die Brüche gehen.
Mir geht es mehr um das System und weniger um das Wesen der Frau. Mir geht es offenbar nicht darum, einen Krieg der Eltern auszuleben. Und es geht offenbar auch darum, dass beim Kind ein "Part" entzogen wurde, was den Fehler des anderen nicht "auskompensieren" konnte.
Mir geht es darum, dass das System nicht objektiv und neutral ist, sondern rein sexistisch. Nur Idioten machen den Geschlechterkampf mit, weil eben nur das Geschlecht im Trennungsfall für das Kind entscheidend ist, weit wichtigere Faktoren nicht.
Tu-quoque-Argument ist übrigens auch weibisch.
Kinder, die von ihrem Vater nicht fallengelassen oder als Genmaterial bezeichnet werden, können echt stolz auf ihren Vater sein. Sieh das mal mit deren Augen.
Die Entfremdung findet statt! Juristisch und amtllich ist der Vater nichts anderes als der Zeuger und Zahler.
Ich sehe das anders: Man darf seine Kinder nie aufgeben!
Li Ho Den , Friday, 28.02.2014, 10:12 (vor 3921 Tagen) @ Peter
Juristisch und amtllich ist der Vater nichts anderes als der Zeuger und Zahler.
Damit unterwirfst du dich den Regeln dieses Staates, indem du anerkennst, dass dies so ist. Damit bestimmst nicht mehr du die Regeln, sondern du richtest dich nach deren aufgestellte Regeln. Das ist falsch, das ist unmännlich. Männer standen immer für Widerstand.
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Ich sehe das anders: Man darf seine Kinder nie aufgeben!
Peter, Saturday, 01.03.2014, 10:47 (vor 3920 Tagen) @ Li Ho Den
Juristisch und amtllich ist der Vater nichts anderes als der Zeuger und Zahler.
Damit unterwirfst du dich den Regeln dieses Staates, indem du anerkennst, dass dies so ist. Damit bestimmst nicht mehr du die Regeln, sondern du richtest dich nach deren aufgestellte Regeln. Das ist falsch, das ist unmännlich. Männer standen immer für Widerstand.
Wie ich schon geschrieben habe, sehe ich mit Briefeschreiben keinen Widerstand, sondern eher einen Unterstützung des Systems. Es lebt von Schreiber und verstrittene Eltern. Das ist ihr Brot.
Den einzigen Widerstand, der funktionieren kann, ist offenbar ein richtiger Widerstand.
Alles andere, brav zu sein, rechtlich folgsam zu sein, etc. pp. hat, so zeigen es die letzten Jahrzehnten, die Sache nur verschlimmert.
Man müsste mal ...
Li Ho Den , Saturday, 01.03.2014, 14:47 (vor 3920 Tagen) @ Peter
Den einzigen Widerstand, der funktionieren kann, ist offenbar ein richtiger Widerstand.
Wie MusLim immer so schön schrieb: "Man müsste mal ...."
Zu der Erkenntnis sind schon viele gekommen. Schau dich nur um.
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Suizid der Väter ist eigenes Versagen!
lichttblick, Friday, 28.02.2014, 04:18 (vor 3921 Tagen) @ Peter
Hi,
damals im pappa.com-Forum gab es auch in der Frage "Loslassen" keine Einigung. Nur wenige hatten es geschafft, Verbindung zu ihren Kindern zu halten. Und das nur durch serviles Verhalten + großzügige Finanzierung ihrer Ex.
Einig war man sich, daß jegliche Prozesse kontraproduktiv sind.
Dieter MARK berichtete, daß seine Tochter schon nach vier Wochen (Trennung bzw. Einflußnahme der Mutter) verändert war.
Bei mir gab es gar kein Wiedersehen der Kinder, seit 20 Jahren.
Erst kam auf die Geschenke eine Karte von jedem Kind; im zweiten Jahr eine Karte mit Unterschrift aller dreier Kinder; dann garnichts mehr.
Daraufhin und wg. eines Prozesses meiner (inzwischen volljährigen)Tochter habe ich, auch in Kenntnis Gehirnwäsche bei PAS und der individuellen Konstellation (Einflußnahme Schwiegervater) "losgelassen".
Ich hatte die KM schriftlich + über RA angefleht, den Kindern den Vater zu erhalten. Sie hat mir nie mehr geantwortet.
Wg. "Umgang" prozessiert habe ich nie. Weil ich den Ausgang ("Kind ist krank" usw.) vorgeahnt habe.
Ich habe nach dem gehandelt, was auch Leutnand Dino beschrieben hat: "Dem Kind geht es gut", was willst du mehr? o.ä.. Und viele Andere.
Das ist bei mir der Fall: die Mutter (akademische "Sozialpädagin" mit Unternehmen) sorgt gut für die Kinder. Höhere Einsichten kann man eben niemandem einprügeln. Es ist eine Sache des Intellekts. Oder besser: ob der Intellekt die Emotionen (und verdrängte Scham?) überwinden kann..
Glücklich bin ich zwar nicht damit. Aber ich habe den crash notfallweise auch umdeuten können/ müssen: ich habe seit 18 Jahren nicht mehr fremdbestimmt arbeiten, konkret: garnicht mehr, arbeiten müssen. Die Richter waren "gnädig" betr. KU + EU, da die Ex genügend mitgenommen hatte. Deswegen war der, sauber vorbereitete, exodus in andere Länder auch nicht erforderlich.
Ich habe viele Dinge machen können, die mit family nicht gegangen wären.
Nur: das Vertrauen in Frauen ist mir auf Dauer abhanden gekommen. Da meine schon eine "gute" war...
Zusammenfassung zum "Kampf" im chrash-Fall:
es ist eine Frage der eigenen Belastbarkeit vs. Erfolgsaussichten. WENN es den Kindern gut geht. Und der rechtzeitigen Erkenntnis.
Die Väter, die sich umgebracht haben, haben nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen.
Suizid der Väter ist eigenes Versagen!
Peter, Friday, 28.02.2014, 06:38 (vor 3921 Tagen) @ lichttblick
Da meine schon eine "gute" war...
Richtig! Ich habe schon mehrmals erwähnt, dass das Amt und das Gericht eine einseitige und geschlechtsspezifische Äußerungen schriftlich wie mündlich tätigen wird. Frauen sind in diesen Bereichen immer die Guten. Egal was sie machen. Und ich habe Mütter kennen gelernt, die niemals das Kind von mir bekommen hätten. Das übergehen Gericht und Amt allerdings grundsätzlich, keine Relevanz, während in der Not bei den Väter Sachen frei erfunden werden.
Solange die Mutter das Kind ernährt, halbwegs pflegt und medizinisch versorgt ist alles in bester Ordnung.
Zusammenfassung zum "Kampf" im chrash-Fall:
es ist eine Frage der eigenen Belastbarkeit vs. Erfolgsaussichten. WENN es den Kindern gut geht. Und der rechtzeitigen Erkenntnis.
Die Väter, die sich umgebracht haben, haben nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen.
Das ist für einen "Familien"mensch schwierig. Wie schon erwähnt werden sie mit den gängigen Floskeln dazu noch getrieben über das Ziel ihrer psychische Belastbarkeit hinaus zu schießen.
Es gibt auch niemanden, der ihnen klar macht, dass sie die Bösen, rechtslose Wesen ihres Vaterseins und in der Regel mit ihren Rechten die Entscheidungen der Mutter wie willenlose Wesen nur hinterherunterschreiben dürfen und können.
Dass die Entfremdung der Kinder stattfindet. Nur in welchem Maße ist die Frage.
Suizid der Väter ist eigenes Versagen!
Li Ho Den , Friday, 28.02.2014, 10:36 (vor 3921 Tagen) @ lichttblick
Es ist auch Versagen der Männer insgesamt und vor allem der gesamten Gesellschaft. Wer in solch einer Falle steckt, bräuchte die uneingeschränkte Hilfe und Solidarität seiner Umgebung. In den USA hat sich zum Bsp. die "Litigation" etabliert ( http://de.wikipedia.org/wiki/Litigation-PR ) und ich halte diese prozessbegleitende Berichterstattung für sehr sinnvoll. Sicher, Ltn. Dino verwies auf die "Nichtöffentlichkeit" dieser Verhandlung, genau das aber ist der Zweck, nämlich in einer Art "Geheimjustiz" diese Schweinereien einer breiten Öffentlichkeit vorzuenthalten. Es reicht, wenn man die Akten "Freunden" zu lesen gibt und die können dann den Fall, Namen des Gerichtes, der Anwälte und der Ex reinstellen. Warum soll die Wahrheit keiner wissen? Du kannst mir glauben, dass verursacht jede Menge Bewegung.
Ein ganz wichtiger Punkt ist auch, gezielt Leute mit ihrer Verantwortung zu konfrontieren. Am Beispiel der Ukraine sieht man gerade, es ist durchaus realistisch, dass solche Leute mal die Hucke vollkriegen. Wenn ich von "Leuten" spreche, dann meine ich nicht die Handlanger, sondern die, die Verantwortung tragen.
Dazu sieh dir an, wie die Gewaltenteilung funktioniert, denn daraus ergeben sich die Verantwortlichen:
Judikative: Richter/-in
Exekutive: Jugendamtsleiter/-in
Legislative: Bürgermeister/-in/Landrat/-in
All diese Leute haben Einfluss auf diesen Fall. Die werfen sich den Ball zwar geschickt gegenseitig zu, aber sie sind definitiv dafür verantwortlich. Jeder dieser Komplizen hat einen sensiblen Punkt.
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Suizid der Väter ist eigenes Versagen!
Rainer , ai spieg nod inglisch, Friday, 28.02.2014, 16:32 (vor 3921 Tagen) @ lichttblick
Die Väter, die sich umgebracht haben, haben nicht rechtzeitig die Notbremse gezogen.
Man hat nur ein Leben. Kinder kann man viele haben. Damit eine Erpressung funktioniert, braucht es Leute die sich erpressen lassen.
Rainer
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Kazet heißt nach GULAG und Guantánamo jetzt Gaza
Mohammeds Geschichte entschleiert den Islam
Ami go home und nimm Scholz bitte mit!
Suizid der Väter ist eigenes Versagen!
Leutnant Dino , DDR, Saturday, 01.03.2014, 10:47 (vor 3920 Tagen) @ Rainer
Man hat nur ein Leben. Kinder kann man viele haben. Damit eine Erpressung funktioniert, braucht es Leute die sich erpressen lassen.
Rainer
Wie wahr! Das sollten sich die entsorgten Väter an die Wand pinnen.
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Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de
Kübler-Ross-Modell
Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 28.02.2014, 22:19 (vor 3920 Tagen) @ Peter
Die fünf Trauen-Phasen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Elisabeth_Kübler-Ross#Die_f.C3.BCnf_Phasen_des_Sterbens
Die meisten entsorgten Väter werden jahrelang in der Bargaining-Phase gehalten, immer wieder mit kleinen Versprechen geködert (die dann später gebrochen werden) und dabei ausgenommen wie eine Weihnachtsgans. Deshalb heißt es schnellstmöglich zur letzten Phase zu gelangen und dann der Ex samt Blag den Geldhahn konsequent und vollständig zuzudrehen.
Das heißt nichts zahlen, eigenes Einkommen und Vermögen auf Null reduzieren, ggf. das Bundesgebiet verlassen.
Hier gilt: Je früher der Mann richtig handelt, desto besser ergeht es ihm letztlich. Denn Zerlegung und Filetierung wird fast ausschließlich mit seinem Geld bezahlt, weshalb es gilt, diese Quelle frühzeitig trockenzulegen. Trifft die Ex die Pleite unerwartet, ergibt das einen gewaltigen Vorteil.
Es gehört natürlich Mumm dazu, den Job zu kündigen, Haus und Auto zu verkaufen und die noch vorhandene Kohle zu verspielen/verhuren, um sich komplett zu entreichern. Der totale finanzielle Ruin ist in der BRD aber grundsätzlich nicht abwendbar. Dieser tritt nämlich nicht etwa erst mit der Trennung in Kraft, sondern ist bereits vollständig vollzogen, wenn
- der Trauschein ausgestellt ist
- das Kind gezeugt ist
oder
- die gemeinsame Wohnung bezogen wird (neuer Fallstrick!)
Der Ruin des Mannes ist nur schwebend unwirksam, bis das Weib sich entscheidet, die Option zu ziehen.
Deshalb im Trennungsfall gar nicht erst zum Kampf antreten, alles in hochprozentige Devisen investieren und wenigstens den psychischen Ruin vermeiden. Denn den fügt sich ein Mann im jahrelang aussichtlosen Zermürbungskampf selber zu...
Defätisten sind unsexy!
Bellator Eruditus , Friday, 28.02.2014, 22:51 (vor 3920 Tagen) @ Joe
Deshalb im Trennungsfall gar nicht erst zum Kampf antreten, alles in hochprozentige Devisen investieren und wenigstens den psychischen Ruin vermeiden.
Ja, die Chancen sind nicht gerade gleich verteilt, aber wir haben doch eine, wenn auch kleine, Aussicht zu gewinnen. Wenn mann die nutzen will, muss mann allerdings die Glace-Handschuhe ausziehen und genauso gnadenlos, mies, verlogen und intrigant kämpfen wie die Weibchen es auch tun.
Ich habe es getan und ich habe das alleinige Sorgerecht und ich habe nur so lange Weibchen-Unterhalt gezahlt, wie ich gebraucht habe, die Anrechnung Weibchen-Unterhalt gegen den Kindesunterhalt (den sie nie gezahlt hat) gerichtlich durchzubekommen.
Die Mädels haben auch deswegen soviel Erfolg, weil ihr eure Gentlemen-Reflexe nicht unter Kontrolle bekommt.
Respekt!
Li Ho Den , Friday, 28.02.2014, 23:10 (vor 3920 Tagen) @ Bellator Eruditus
Ja, die Chancen sind nicht gerade gleich verteilt, aber wir haben doch eine, wenn auch kleine, Aussicht zu gewinnen. Wenn mann die nutzen will, muss mann allerdings die Glace-Handschuhe ausziehen und genauso gnadenlos, mies, verlogen und intrigant kämpfen wie die Weibchen es auch tun.
Ja, kann ich nur zustimmen. Man sollte sogar noch 30% drauflegen. Gerichte wollen belogen werden. Die Wahrheit spielt dort keine Rolle. Als ehrlicher Mensch muss man das erst mal begreifen, aber die Umstellung geht relativ schnell. Keine Hemmung, draufhauen!
Ich habe es getan und ich habe das alleinige Sorgerecht und ich habe nur so lange Weibchen-Unterhalt gezahlt, wie ich gebraucht habe, die Anrechnung Weibchen-Unterhalt gegen den Kindesunterhalt (den sie nie gezahlt hat) gerichtlich durchzubekommen.
Respekt! Als Mann hat man etwas "Startschwierigkeiten", aber mit etwas Engagement bestimmt man bald das Geschehen. Man darf nicht in deren Hamsterrad einsteigen, sondern muss genau das tun, womit die nicht rechnen. Das nennt sich asynchrone Kriegsführung und auf sowas sind die noch nicht gefasst.
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.
Du erhältst doch den Status Quo
Joe, Gutmensch, DDR, Sunday, 02.03.2014, 13:48 (vor 3919 Tagen) @ Bellator Eruditus
Deshalb im Trennungsfall gar nicht erst zum Kampf antreten, alles in hochprozentige Devisen investieren und wenigstens den psychischen Ruin vermeiden.
Ja, die Chancen sind nicht gerade gleich verteilt, aber wir haben doch eine, wenn auch kleine, Aussicht zu gewinnen.
Dir ist aber schon klar, daß bei dem Versuch 99 % auf der Strecke bleiben? Und daß das System genau von den 99 % überlebt? Du hast damit den Status Quo erhalten. Zu Fall bringen Unterhaltszahler den nur mit totaler Leistungsverweigerung.
Wenn mann die nutzen will, muss mann allerdings die Glace-Handschuhe ausziehen und genauso gnadenlos, mies, verlogen und intrigant kämpfen wie die Weibchen es auch tun.
Naja, dann stimmt doch die ganze Medienpropaganda von "fiesen Männerschweinen" doch. Hast ja den Femanzen schönen Dienst erwiesen. Herzlichen Glückwunsch!
Halte ich für nicht wahrscheinlich
Bellator Eruditus , Sunday, 02.03.2014, 14:24 (vor 3919 Tagen) @ Joe
Dir ist aber schon klar, daß bei dem Versuch 99 % auf der Strecke bleiben?
Ich denke nicht, dass 99% auf der Strecke bleiben. Und selbst wenn? Wen kümmern schon Schwächlinge, die sich von Weibchen unterkriegen lassen? Da Könnte ich ja genauso gut ein Spendenkonto für TREL einrichten. Sorry, aber ich halte es diesbezüglich ganz mit Fisherman's Friend:
Sind SIE zu stark, bist DU zu schwach.
Du hast damit den Status Quo erhalten.
Das halte ich für unwahrscheinlich. Mein Fall war ein paar Männern Vorbild und ein paar Weibchen Warnung genug.
Zu Fall bringen Unterhaltszahler den nur mit totaler Leistungsverweigerung.
Erstens habe ich zwei Söhne und ich bin selbst Scheidungskind genug, dass ich nicht freiwillig zulasse, dass mein Fleisch und Blut von einer durchgeknallten Esoterikerin, Marke "Impfen? Nein, danke. Krankheit als Chance.", aufgezogen werden. Das nennt man elterliche Fürsorgepflicht.
Zweitens habe ich mich nicht zwei Studien abgeschlossen um dann von Hartz IV zu leben und meine Söhne auf eine Feminatsschule schicken zu müssen.
Drittens haben totale Leistungsverweigerer keinen Sex bzw. nur Sex mit Frauen, die sie vorher aufblasen müssen.
Naja, dann stimmt doch die ganze Medienpropaganda von "fiesen Männerschweinen" doch. Hast ja den Femanzen schönen Dienst erwiesen.
Warum das denn? Ich bin doch der perfekte "neue" Mann. Ich kümmere mich um meine Kinder, ich schmeiße den Haushalt alleine, zwinge niemanden meine Knöpfe anzunähen und ich werde meiner sozialen Verantwortung dem schwachen Geschlecht gegenüber gerecht, indem ich das Studium einer hoffnungsfrohen jungen Dame sponsore.
Bislang hat diese Aufzählung noch jeder Femanze die Sprache verschlagen (Ok, ein paar haben noch "Aber, aber, aber, ..." stammeln können).
Herzlichen Glückwunsch!
Verbindlichsten Dank. Ich bin auch sehr zufrieden mit mir.
Halte ich für nicht wahrscheinlich
Peter, Monday, 03.03.2014, 07:19 (vor 3918 Tagen) @ Bellator Eruditus
bearbeitet von Peter, Monday, 03.03.2014, 07:34
Dir ist aber schon klar, daß bei dem Versuch 99 % auf der Strecke bleiben?
Ich denke nicht, dass 99% auf der Strecke bleiben. Und selbst wenn? Wen kümmern schon Schwächlinge, die sich von Weibchen unterkriegen lassen? Da Könnte ich ja genauso gut ein Spendenkonto für TREL einrichten. Sorry, aber ich halte es diesbezüglich ganz mit Fisherman's Friend:
Sind SIE zu stark, bist DU zu schwach.
Joe und ich glauben aber nicht daran, dass die 90% Verlierer gegen die Frau verlieren. Es ist üblich, dass bei gleichen Taten die Frau nicht(macht es aus Mutterinstinkt etc.) aber der Mann ins Gefängnis kommt, bzw. das Jugendamt mit Polizei ihn besuchen wird. In der Regel ist es leider kein Gentlemanreflex. Die wenigsten Männer haben im Scheidungsfall noch die Absicht, der Frau zu gefallen oder Ähnliches. Es sind schon die Androhungen, die er via Amt und Gericht erhält. - Das haben sie wohl eher bei Dir verpasst. Sei froh drum.
http://de.wikimannia.org/Familienzerst%C3%B6rung
Erstens habe ich zwei Söhne und ich bin selbst Scheidungskind genug, dass ich nicht freiwillig zulasse, dass mein Fleisch und Blut von einer durchgeknallten Esoterikerin, Marke "Impfen? Nein, danke. Krankheit als Chance.", aufgezogen werden. Das nennt man elterliche Fürsorgepflicht.
Passiert allerdings zu 90%... Die Geschichte kennt andere Relationen wie der Rest der Welt, wo die Kinder primär beim Vater bleiben sollen. Es betrifft merkwürdiger Weise hauptsächlich christliche Länder, weswegen jemand schon meinte, dass das Christentum durch Mutter Maria der Menschheit ein falsches Mutterbild verklären würde. Weit hergeholt ist das nicht.
Zweitens habe ich mich nicht zwei Studien abgeschlossen um dann von Hartz IV zu leben und meine Söhne auf eine Feminatsschule schicken zu müssen.
Drittens haben totale Leistungsverweigerer keinen Sex bzw. nur Sex mit Frauen, die sie vorher aufblasen müssen.
Diese Harz 4 Entscheidung kommt mir auch nicht wirklich gut durchdacht vor. Als gäbe es kein Leben danach. Wobei als kleiner Angestellter wäre es für mich eine Option. - Leistungsbringer kann man nur Vasektomie empfehlen. Trotz zwei Kinder denkt keine Frau daran, dass ich mit der Familienplanung abgeschlossen habe.
Drei-Phasen-Modell
Joe, Gutmensch, DDR, Monday, 03.03.2014, 20:11 (vor 3918 Tagen) @ Peter
Diese Harz 4 Entscheidung kommt mir auch nicht wirklich gut durchdacht vor. Als gäbe es kein Leben danach.
Das Leben danach läuft immer in drei Phasen ab:
1. Verhandlungsphase: Hier glaubt der rechtlose Mann, einen für sich guten Deal rausschlagen zu können, Unterhaltszahlungen erfolgen meist freiwillig, es gibt ein bißchen Umgang als Zuckerl. Hält möglicherweise ein paar Jahre.
2. Ausbeutungs- und Versklavungsphase: Das Blag wird älter und das Weib ist nicht mehr zufrieden mit dem Deal. Jetzt wird alles rausgeholt, was geht. Umgang wird in dieser Phase abgewürgt, das Kind entfremendet. Zahlungsaufforderungen kommen von Anwalt und Gericht mit Androhung von bösen Konsequenzen. Dauert wiederum ein paar Jahre.
3. Filetierphase: Lohn- und Kontopfändungen, laufende Vollstreckungen, Insolvenz. Ziel ist die vollständige Enteignung des Mannes und mit sein totaler Ruin durch "fiktives Einkommen". Hier folgt dann auch meist auch der Jobverlust aufgrund psychischer Erkrankung, Haftstrafen wegen Unterhaltspflichtsverletzung uvm.
Nach Abschluß von Phase 3 wurde der Mann wirtschaftlich vollständig verwertet und kann dann als neuer, lukrativer Fall der Sozial- und Helferindustrie (Psychiatrie, Suchtberatung etc.) überantwortet werden.
Leute, die sich noch in Phase 1 und 2 befinden, meinen sich in Sicherheit, und denken, es könne sie nicht teffen. Ihr irrt euch! Jedes Weib bekommt von zahlbereichen (nicht)staatlichen Beratungsstellen und Anwältinnen erklärt, wie es noch mehr für sich rausholen kann.
Halte ich für nicht wahrscheinlich
Bellator Eruditus , Monday, 03.03.2014, 20:51 (vor 3918 Tagen) @ Peter
Joe und ich glauben aber nicht daran, dass die 90% Verlierer gegen die Frau verlieren. ... Es sind schon die Androhungen, die er via Amt und Gericht erhält. - Das haben sie wohl eher bei Dir verpasst.
Nein, das haben unsere diversen Behörden durchaus versucht. Allerdings habe ich von Anfang an auf Sieg und nicht auf Platz gespielt. Einschließlich Rausschmiss aus der Wohnung per Anwaltsschreiben, Strafanzeigen und psychiatrischer Gutachten.
Passiert allerdings zu 90%...
Wie gesagt: Mit jedem wird gemacht, was er mit sich machen lässt. Wer erst mal Zeit verschenkt weil er hofft, dass sich alles wieder einrenkt, hat schon zu dreiviertel verloren. Hoffen und harren machte gar manchen zum Narren.
Die Geschichte kennt andere Relationen wie der Rest der Welt, wo die Kinder primär beim Vater bleiben sollen. Es betrifft merkwürdiger Weise hauptsächlich christliche Länder, weswegen jemand schon meinte, dass das Christentum durch Mutter Maria der Menschheit ein falsches Mutterbild verklären würde.
Was ich vom Christentum halte, habe ich schon mal geschrieben: Eine Sklavenreligion. Von Sklaven für Sklaven.
Die Suizide der entsorgten Väter
Peter, Saturday, 01.03.2014, 13:48 (vor 3920 Tagen) @ Peter
bearbeitet von Peter, Saturday, 01.03.2014, 13:58
Was ich eigentlich noch dazu schreiben möchte. Erinnert mich eigentlich fast an die Geschichte vom Fischer und seiner Frau. Ein Vater bringt natürlich dem Kind das Fischen bei und nicht um Fische zu erbetteln(wie eine Frau).
Bei Scheidungskinder fehlt diese Gabe...
Wenn ich denen erzähle, wie mein Wertegang war, können die meisten redliche Väter um meinen Umfeld das bei ihre Kinder nicht vorstellen.
Ab 20 jedes Auto selbst bezahlt. Ab da an benötigte ich nie Geld von meinen Eltern. Erst mit 37 unterstütze mich mein Vater freiwillig für eine Küche nach der Scheidung. 17-Jahre lang zuvor, seit meinem Weggang, hat er nie was zahlen müssen. Hatte ja immer genug. Gleichzeitig finanzierte ich mir selbst meinen akademischen Weg. Mir lag ziemlich viel daran, meine Eltern nicht zu belasten. Mit 25 gab ich sogar meinem Vater einen Kredit von 10.000€ um ihm bei einem Neuaufbau zu helfen.
Deren Kinder klopfen mit über 30 immer noch vor der Haustür.