Die Landesregierung plant, bei der anstehenden Überarbeitung des Bildungsplans für Baden-Württembergs Schulen neben anderen Themen auch der sexuellen Vielfalt mehr Raum im Unterricht einzuräumen. Gegner sammelten für eine Petition dagegen mehr als 190.000 Unterschriften.
Ministerpräsident Winfried Kretschmann (Grüne) stufte die anhaltende Debatte als gefährlich ein. "Ein Kulturkampf ist das Letzte, was ich will - schon gar nicht bei diesem Thema", sagte der Grünen-Politiker der "Zeit".
Hinter den Plänen zur Stärkung des Themas Homosexualität im Schulunterricht stecke keine Umerziehung. "Wir können aber nicht zusehen, wie jemand diskriminiert wird."
"Niemand hat die Absicht eine Mauer zu errichten!" ... genauso glaubwürdig ist dieser Melonen-Politiker (Außen grün, Innen rot!).
Mit der typischen "Antidiskriminierungskeule" wollen diese Drecksäcke ihre Ideologie gegen das Volk durchdrücken. Ich allerdings frage mich: "Muss man Diskriminierungen nicht auch mal akzeptieren, wenn es dem Wohle des Volkes dient?" Als Vater z.B. muss man Diskriminierungen akzeptieren, weil das angeblich dem Kindeswohl dient. Da führt in den Hirnen kein Weg daran vorbei und Justiz u. Jugendämter betrachten die Diskriminierung von Vätern als rechtens und kindeswohlnotwendig. Regt sich da die rot-grüne Mischpoke so auf wie bei den Homos? Mir ist kein Einzelfall bekannt.
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Ich bin Oberkellner, die ultimative Deppenoffensive hier im Forum.
Wiki, Werner, MusLim, Oberkellner ... alles eine Mischpoke.