In der Berliner Abendschau wurde heute über die Weiberfastnacht berichtet. Eine kostümierte Teilnehmerin meinte süffisant grinsend, das sei für die Frauen eine Art Ersatzbefriedigung für das Bedürfnis, den Männern mal was Anderes abzuschneiden.

Okay. Ich werde mich demnächst mal vor eine Kamera der Abendschau drängen und verkünden, dass ich genau dieser Dame bei lebendigem Leibe und ohne Betäubung die Titten abschneiden werden. Das ist doch auch ein lustiges Karnevalsspäßchen, oder?

Nein, im Ernst. Ich werde dann die Stoppuhr aus der Tasche holen, um die Zeit zu messen, wie lange es dauert, bis die Polizei da ist, um mich in die freigewordene Irrenanstaltszelle von Gustl Mollath einzuliefern. In welcher ich verrotten werde, bis der Berliner Flughafen einsatzfähig ist.

Hallo hatr.org, huhu, ich habe was ganz doll böse Frauenfeindliches gesagt!

Gruß, Kurti

Nur ein Wort: Penisneid.

...und je vehementer die Weiber das bestreiten, desto wichtiger wird es für die. Da hat der olle Freud tatsächlich recht gehabt.

Okay. Ich werde mich demnächst mal vor eine Kamera der Abendschau drängen und verkünden, dass ich genau dieser Dame bei lebendigem Leibe und ohne Betäubung die Titten abschneiden werden. Das ist doch auch ein lustiges Karnevalsspäßchen, oder?

Das kann sich durchaus als notwendig herausstellen. Wenn du die Dame kurz mit deinem geschärften Blick auf der Straße mammographierst und du Brustkrebs feststellst, dann ist das sofortige Entfernen der Brust/Altmaterials für die Frau eine sich ihr bietende Überlebenschance. Viele Frauen gehen nämlich nicht rechtzeitig zur Vorsorge.

Mit deiner unkomplizierten Art auf Frauen zuzugehen, könntest du durchaus Geschichte schreiben: Dr. Kurti ... der Karnevalsmammograph ... der Mann dem die Frauen vertrauen! Helau!

PS: Ein Kölner Nebenwunsch von mir wäre, wenn zufällig der Turm von Schwarzer dort abfackeln würde. Das wär so toll.

Gibt es doch schon!