Hat keine Falschen erwischt (Recht)

adler , Kurpfalz, Saturday, 01.03.2014, 13:36 (vor 3919 Tagen) @ Holger

Die Mösenspiegelin bestätigt:
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/duesseldorf-und-erkrath-48-jaehriger-gesteht-bluttaten-im-rheinland-a-956388.html

Ermittler vermuten, dass der Mann seiner Wut über juristische Probleme bei seiner Scheidung freien Lauf ließ.
Das ist ja der Euphemismus des Monats! Die eigentlichen Ursachen dieser Verzweiflungstat werden mit einem Nebensatz abgetan: Eine feministisch diktierte Gesetzgebung und Gerichtsbarkeit, die nur darauf aus ist, den Mann als Arbeitssklaven der Frau schuften zu lassen und ihm selbst noch die Butter vom Brot nimmt. Die den Mann nur als Täter wahrnimmt und die Frau nur als beschützenswertes Opfer, egal welche Bösartigkeiten sie sich auch immer leistet. Getragen von einer Politik, welche Frauen auch jeden Rest von Selbstverantwortung wegnimmt um sie dem Manne aufzupacken. Die Quotensänften sind nur die logische Konsequenz einer Entwicklung, die mit der Scheidungs"reform" von 1977 ihren Anfang nahm.

Mann wundert sich eher, dass sich nicht noch viel mehr solcher Verzweiflungstaten ereignen, in der Kwalle.itätspresse immer als Familiendrama abgetan. Und unweigerlich überkommt einen Respekt und Hochachtung vor der psychischen Belastbarkeit des Mannes. Die sich aufhängen oder gegen Betonpfeiler rasen machen jedenfalls etwas falsch. Noch posthum werden sie ausgeweidet. Bösartigste Exen und entfremdete und aufgehetzte Kinder freuen sich über Witwen- und Waisenrenten.

Auf einer Pressekonferenz um 16.30 Uhr wollten Ermittler ein Foto des Mannes veröffentlichen.
Aber die Bilder von Heidi Künzler und Claudia Simone Dinkel werden bis heute verpixelt.

... bewaffnet, tötet er in einer Anwaltskanzlei eine Frau, vermutlich eine Rechtsanwältin. Zudem verletzt er einen 51-Jährigen lebensgefährlich. Ein 64-jähriger Zeuge erleidet leichte Blessuren, als er versucht, den Täter an der Flucht zu hindern.
Der 51-jährige Depp wollte sicher nur der Armen Frau helfen.

Erneut dringt der Mann in eine Anwaltskanzlei ein, tötet eine 50-jährige Rechtsanwaltsgehilfin ...
Dort betritt er eine Pizzeria... Aus einer Gaswaffe... löst sich ein Schuss. Dabei werden die Töchter leicht verletzt.
Ui ui ui: Schade, dass die Hexe aus Köln gerade leicht angeschlagen ist. Da könnten wir sonst wieder Geschwurbel hören und lesen von einem versuchten "Femizid".

Frei nach den Gedankenverirrungen der Heinrich-Böll-Stiftunge (Grüne). Von denen erhält am 07. März die mexikanische Frauenrechtlerin Imelda Marrufo Nava den mit 10.000 Euronen dotierten Anne-Klein-Preis. Ob das Geld wirklich nur aus dem Nachlass der Anne Klein stammt, darf bezweifelt werden. Vermutlich hat da die mit Steurgeldern finanzierte Parteistiftung auch noch was draufgelegt. Führer.I.n Schwarzer weiß, wie sowas geht. Für Imelda reicht ein Frauenanteil von 10% (306 von 3.100) Ermordeten um daraus einen "Femizid" zu halluzinieren. Für derlei Faktenverdrehung Gibs dann von den Grünuchen 10.000 €. Frau gönnt sich ja sonst nichts.
http://www.huffingtonpost.de/andreas-krausser/ein-mordsgeschaft-frauenpreise-der-heinrich-boll-stiftung_b_4847931.html

Na also, geht doch! Passiert viel zu selten! Mehr Richterleininnen bitte auf der Strecke! Mit einem Zweiglein im Maul!

Valerie Solanas S.C.U.M. ("Manifest zur Vernichtung des Mannes"):
"Ich möchte einen Mann zu einer blutigen Masse geprügelt sehen, mit einem hochhackigen Schuh in seinen Mund gerammt wie ein Apfel in dem Maul eines Schweins."

Die Schmähschrift, die durchweg zur Gewalt aufstachelt, gibts immer noch zu kaufen, ich weiß nicht in wievielter Auflage. Die Emma mit Redaktionssitz in einem Stiftungsturm machte daraus einen Jubelartikel und schwedische Leerer.I.nnen machen ein Schulfest daraus, indem sie aus diesem Mordaufruf ein Theaterstück machen. Dargeboten von Schüler.I.nnen für Schüler.I.nnen. Und das staatliche Gewaltmonopol schaut weg und finanziert und unterstützt.

Gruß
adler

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