Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Falls das der Fall gewesen wäre, (Allgemein)

Diogenes, Monday, 03.03.2014, 22:30 (vor 3709 Tagen) @ Michael
bearbeitet von Diogenes, Monday, 03.03.2014, 22:46

dann hätte er keine aufgeklärte Gesellschaft gewollt, sondern eine weiterhin hinterhältig feudale und seine Neigungen ungeniert ausgelebt.

Eben so wie die Herrenmenschinnen nunmehr agieren. Wenn ich mir zur Gemüte führe, dass diese "Menschen" andere abqualifizieren, entrechten etc etc und gleichzeitig auf Opfer machen (Siehe Adoption), koche ich vor Hass.
Der Pyrussieg sei ihnen gegönnt. Es wird ihre Henkersmahlzeit sein.

Aber lassen wir das. Rache macht Blind. Man wird was man bekämpft. *grml*

Eigenbrötlertum hat eben nichts mit schwul sein zu tun, sondern kann einfach durch Erfahrungen die jemand im laufe seines Lebens macht, entstanden sein.

Es ist noch festzuhalten, dass dieser Herr nicht gerade beliebt gewesen sein muss zu jener Zeit. Das, nicht nur im Adel, sondern auch unter der Bevölkerung. Er bereitete so einigen Menschen Kummer und Schmerz. Stichwort Kriege. Die Notzeiten schweißten aber zusammen, was wohl zur sprichwörtlichen guten alten Zeit führte und damit auch zum guten alten Fritz.

Ich denke, dass es in diesem Fall eher um die Zerschlagung der Geschichte und des weißen Mannes geht. Also die übliche kummunistische Lesbenagitation.

Aber von Behauptungen leben diese "Menschen". Mutmaßungen. Sicherlich ist es nicht auszuschließen.

Vielmehr würde mich interessieren, mit wem unsere Politikerinnen ins Bett gehen, da vermeintlich viele lesbisch sind. Prammer, Hoschek, Schmidt etc etc.
Womit ich wieder am Eingang meines Kommentares wäre.

Zudem wußte ich auch nicht, dass Österreich Kolonien hatte und Sklavenhaltung betrieben haben soll. Eher umgekehrt. Agitation in den Müllstreammedien.

Aber davon leben diese Menschen.


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