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Frauen holen sich heute eher Hilfe! (Die Missbrauchsmöglichkeit des GewSchG hat sich herumgesprochen!) (Feminismus)

Jose Morales, Wednesday, 05.03.2014, 08:05 (vor 3937 Tagen)

Frauen holen sich heute eher Hilfe

Vielen Frauen aus vielen Nationen geht es ähnlich, wenn sie ins Haus Bora flüchten. "Seit zwei Jahren sind wir komplett belegt. Die Nachfragen steigen ständig", berichtet Hausleiterin Pari Teimoori. 24 Zimmer mit 53 Plätzen bietet das Haus Frauen und Kindern in Krisensituationen. 2013 fanden dort 155 Frauen Unterschlupf, im Durchschnitt blieben sie anderthalb Monate. Ebenso viele mussten abgewiesen werden.

"Das Wissen ist größer geworden, die Frauen trauen sich heute eher, Hilfe zu holen", sagt Teimoori. Etwa 20.000 Frauen und fast genauso viele Kinder suchen laut Paritätischem Wohlfahrtsverband jedes Jahr Zuflucht in einem der 350 Frauenhäuser bundesweit.

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Das Frauen sich eher Hilfe holen, dass mag ich sicher glauben, hat es sich doch seit 13 Jahren herumgesprochen, dass es das Gewaltschutzgesetz für Frauen gibt. Eine Frau muss nur per Eides statt lügen und schon fliegt der unschuldige Mann aus der Wohnung. Durch die willkürliche Umkehr der Beweislast muss ein Mann beweisen, dass er unschuldig ist. Das ist schwer möglich und deutsche Gerichte lassen sich mit solch einem Fall auch bis zu einem halben Jahr Zeit. Genau so viel Zeit, wie man eine Wohnungszuweisung im Zuge einer Einstweiligen Anordnung erlassen kann.

Ganz sicher wissen Frauen von dieser ERSTSCHLAGSWAFFE und sie wird auch fleißig von Frauen genutzt, um Fakten zu schaffen. Merke: Lügen lohnt sich, erst recht vor deutschen Gerichten!

Der Feminismus hat für Frauen ein juristisches Instrument zur Entrechtung und Diskriminierung von Männern geschaffen.

Eigentlich wäre ab 2001 mit einem Schlag diese gesamte Hotelkette "Frauenhaus" überflüssig gewesen. Mitnichten! Diese Horte des Männerhasses wurden massiv mit männlichen Steuergeldern verschwendend ausgebaut. Diese erwähnten "350 Frauenhäuser" sind eine glatte Lüge, denn es waren nach offiziellen Statistiken bereits vor Jahren 465 Frauenhäuser und bei dem Ausbautempo der feministischen Infrastruktur müssten wir jetzt bereits die Marke von 500 Frauenhäusern geknackt haben.

Erfrischend in Anlehnung an meine Argumentation die Kommentare zu diesem Frauenhaus-Beitrag:

GeLuth am 05.03.2014 um 07:11:37 Uhr

Naja, ich würde mal annehmen das 98% dieser Personen ohnehin einem problematischen Umfeld entstammen. Leider geht die Armut und der Zerfall dramatisch weiter. Wenn man den Strassenfasching mit seinen Begleiterscheinungen betrachtet hat, kommt man schnell zu dem Schluss, das solche Meldungen in Zukunft nicht verstummen.


Orlowski am 05.03.2014 um 07:10:27 Uhr

wiedermal eine einseitige Berichterstattung,wer weiß was diese Frau,wie viele andere auch,getrieben hat das der Ehemann sich so entwickelte.In den Frauenhäusern flüchten Frauen um dort mit Rat und Tat Hilfe erhoffen.Der EX-Partner soll finanziell ausgebeutet werden damit Madame sich auf Kosten anderer ein faules Leben führen kann.Diese von Emanzen geführten Häuser sind dann gerne behilflich.

Deutschland bietet mit seinen durch Männer finanzierten Frauenhäusern weltweit mutmaßlich von Gewalt bedrohten Frauen kostenlosen Kost und Logis!

WIE LANGE SOLL SOLCH EIN FEM-FASCHISMUS AUF DEUTSCHEM BODEN NOCH WEITERGEHEN?

Frauen holen sich heute eher Hilfe! (Die Missbrauchsmöglichkeit des GewSchG hat sich herumgesprochen!)

pappi, Wednesday, 05.03.2014, 12:33 (vor 3937 Tagen) @ Jose Morales

Ich habe den Artikel bei t-online gelesen. Beide - Mann und Frau - haben keine Ausbildung mit 20 und auch keinen Job, machen aber ein Kind, heiraten sogar noch. Ja woran glauben die eigentlich. Es gibt ein Volkslied, in dem es u.a. heißt "... wir vertraun halt da ohm of den Herrn, der wird schon de Kinder ernährn."

Eigentlich leben die beiden doch das "liebe wie du willst". Sie will jetzt nicht mehr. Verantwortungsbewusstsein hat sie von Anfang an nicht gehabt, denn dann hätte sie zunächst einen Beruf erlernt. Es gibt genügend offene Lehrstellen schon für 16jährige. Wenn ich keinen Beruf, keine Arbeit habe, dann schaffe ich mir nicht zwei Kinder an. Wer hat hier vergessen, diese Frau zum Verantwortungsbewusstsein zu erziehen. Oder ist das nicht mehr gefragt? Das Jammern jetzt hat zwar den Sinn, dass nun staatlicherseit "geholfen" wird und zwar auf Kosten der Steuern zahlenden Männer.

Auszug aus dem Artikel
... Wenn sie in dem kleinen Zimmer, vollgestellt mit wäschebehangenem Babybett und Kinderwagen, im rosa Jogginganzug am Fenster steht, guckt sie nicht nur auf den vorfrühlingshaften Garten. Sondern auch in die Zukunft, die für sie in Berlin liegt. Sie hofft auf eine Wohnung, und eine Ausbildungsstelle als Friseurin: "Ich will jetzt eine starke Frau sein." ...

Ist das rührend! Sie blickt in die Zukunft. Ja wohin hat sie denn vor der Misere, die sie mit verbockt hat, geschaut?

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