Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Russland droht Westen mit Währungskrieg (Off-Topic)

Manhood, Thursday, 06.03.2014, 14:11 (vor 3916 Tagen)

Wie von mir schon angedeutet: Putin weiss, wie es um den Westen steht:

Putin-Berater droht USA mit Währungskrieg

Scharfe Worte aus Russland: Wirtschaftsexperte Sergej Glasjew wettert auf mögliche Sanktionen aus dem Westen – man werde die Abhängigkeit "auf Null" reduzieren und den Dollar zum Absturz bringen.

In Gänze lesenswert:

http://www.welt.de/finanzen/article125457536/Putin-Berater-droht-USA-mit-Waehrungskrieg.html

Das wird Russland mit USD 139 Mia. allein nicht schaffen. Dazu bräuchte es die riesigen Währungsreserven Chinas (ca. USD 1‘300 Mia.) oder der Schweiz (ca. USD 300 Mia.). Die Schweiz wird (leider) sicher nicht mitmachen - also bleibt abzuwarten, wie China vorgeht. Es bleibt spannend…. :-D

Grüsse

Manhood

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Merkel hat kein Mandat zu solchen weitreichenden Äußerungen u. Drohungen gegen Putin.

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 06.03.2014, 14:22 (vor 3916 Tagen) @ Manhood

Was die Merkel da gerade für einen Schrott ablässt, ist unglaublich. Dafür hat die aus meiner Sicht vom deutschen Volk gar kein Mandat. Die gehört eigentlich amtsenthoben. Wenn das sich keiner getraut auszusprechen, ich schon.

Die ganze Gender-Mischpoke sollte auch gleich davon gejagt werden. Erst mal alle internieren und dann im Sammeltransport zu Putin, damit der die 20 Jahre verwahrt und denen erst mal grundsätzlich das Arbeiten beibringt. Bei diesen Leuten fängt man ja faktisch vollkommen bei Null an.

Die Deutschen sollten vorerst auch keine Steuern zahlen. Die EU-Wahl ist genauso sinnfrei. Man muss sich eigentlich nur noch darüber verständigen, wie die Büroausstattung in Brüssel auf die einzelnen Länder verteilt wird.

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Seit wann werden wir denn demokratisch gefrEUgt?

Diego, Tanaland, Thursday, 06.03.2014, 20:02 (vor 3916 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Was die Merkel da gerade für einen Schrott ablässt, ist unglaublich. Dafür hat die aus meiner Sicht vom deutschen Volk gar kein Mandat. Die gehört eigentlich amtsenthoben. Wenn das sich keiner getraut auszusprechen, ich schon.

Der Umgang der Regierungs-Besatzer mit der ukrainischen Bevölkerung außerhalb Kiews zeigt doch mit aller Deutlichkeit, dass der EUSA jedewede demokratischen Mandate und erst recht die Menschen scheißegal sind. Immerhin will die aus Banditen und Mördern bestehende und von Banditen und Mördern eingesetzte "Regierung" so schnell wie möglich das EU-Abkommen unterzeichnen - sonst könnte der Plan des IWF (~ Goldmann-Sachs) ja zufällig durch eine demokratischen Abstimmung vereitelt werden. Es ist jedenfalls wohl kaum Zufall, das Jazenjuk Bankster ist und vor seiner politischen Laufbahn und trotz seines junges Alters eine extrem steile Karriere innerhalb des Privatbankensektors (Raiffeisen Group) gemacht hat und dort für das Wirstchaftsministerium "entdeckt" wurde.

Und was Merkel angeht: Der Tag wird kommen ...

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Fort mit dem EU-Gesindel!

Musharraf Naveed Khan, Thursday, 06.03.2014, 20:24 (vor 3916 Tagen) @ Diego

Und was Merkel angeht: Der Tag wird kommen ...

Ja, es ist unglaublich, was Merkel hier von Sanktionen schwafelt. Die Frau hat keinerlei Legitimtation des deutschen Volkes. Auch diese EU-Honks wie Chaoso und VanRumpel labern irgendwelchen Scheiß. Die bilden sich ernsthaft ein, sie hätten irgendwelche Macht. So wie es in Europa tatsächlich aussieht, sind die Parteisekretäre ohne Basis. Wer will denn in Europa diese beschissene EU eigentlich noch? In jedem Land kriselts mittlerweile, aber die reißen die Fresse auf.

Wenn die der Wirtschaft die Profite versauen, dann sind die schneller fort, als sie mit den Wimpern klimpern können. Über deren wirtschaftlichen Sanktionen lachen die Russen bloß, denn damit scheißen die sich doch nur selbst auf die Schulter.

Je eher dieser Scheißhaufen von EU beim AZV landet, umso eher haben auch die Deutschen wieder Ruhe. Die EU und diese dummen deutschen Parteien haben in den letzten 20 Jahren soviel zerstört.

Fort mit dem EU-Gesindel!

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 06.03.2014, 23:30 (vor 3916 Tagen) @ Musharraf Naveed Khan

Und was Merkel angeht: Der Tag wird kommen ...


Ja, es ist unglaublich, was Merkel hier von Sanktionen schwafelt. Die Frau hat keinerlei Legitimtation des deutschen Volkes. Auch diese EU-Honks wie Chaoso und VanRumpel labern irgendwelchen Scheiß. Die bilden sich ernsthaft ein, sie hätten irgendwelche Macht. So wie es in Europa tatsächlich aussieht, sind die Parteisekretäre ohne Basis. Wer will denn in Europa diese beschissene EU eigentlich noch? In jedem Land kriselts mittlerweile, aber die reißen die Fresse auf.

Eben drum! Da ist der Pöbel abgelenkt.

Wobei - in der Ukraine-Geschichte scheinen sich diese Zwerge nun endgültig böse verhoben zu haben. Von den Amis vors Loch geschoben, die eiskalt auch die gutmenschliche Blödheit (Haach! Demokratiebewegung, Jugendaufbruch, Frühling!) unserer Granden auszunutzen wissen, stehen sie nun da wie begossene Pudel. Der Steinmeier vorhin im TV hatte rote Flecken im Gesicht und schien kurz vorm Weinen zu sein.

Sanktionen kann man keine verhängen, jedenfalls keine richtigen. Denn die schlügen mindestens so kräftig zurück wie hin. So ist das eben in einer eng verflochtenen globalisierten Wirtschaft. Eigentlich auch gut so, das erhält Frieden. Vielleicht führt es ja auch mal zum ernsthaften Nachdenken, wen wir mehr brauchen, Rußland oder Amerika, und wer uns mehr Schaden zufügt...

Je eher dieser Scheißhaufen von EU beim AZV landet, umso eher haben auch die Deutschen wieder Ruhe. Die EU und diese dummen deutschen Parteien haben in den letzten 20 Jahren soviel zerstört.

Man muß sich auch mal vor Augen halten, wozu die EU mutiert ist. Ein machtgieriger expansionssüchtiger totalitärer Moloch, beherrscht von einem neuen, unhinterfragbaren "EU-Adel", wie es Broder nennt. Jegliche Kritik ist rechts. Die Gleichschaltung, das Durchregieren bis in die letzten Lebensbereiche, ist beispiellos. Jede Sowjetrepublik, selbst ein autonomes Gebiet, hatte mehr Freiheiten als heute ein EU-Staat, das muß man ganz realistisch festhalten.

Natürlich hat die EU nicht nur Schlechtes gebracht. Ich freue mich, daß es SEPA gibt und ich nach Luxemburg oder Österreich genauso schnell, kostenlos und unkompliziert überweisen kann wie in Deutschland (Allerdings frage ich mich, wieso das eine EU-Kommission anordnen muß und nicht die Banken das von sich aus anbieten. Multinationale Banken, wohlgemerkt. Irgendwas paßt doch da nicht mit der Marktwirtschaft?). Vereinheitlichte Ladegeräte für Handys, gesenkte Handytarife, das sind gute Sachen. Normung ist sowieso immer gut und nützt Verbrauchern wie Herstellern (und wer hat's erfunden? DIN? ;-) ). Aber Gurkenkrümmung und Bananenverordnung? Verbote regionaler Spezialitäten? Und, der Hammer: EU-Gleichstellungspolitik samt der Verordnung des Schänder Mähnstrieming? Es gibt eigentlich ein Subsidiaritätsprinzip, das besagt: was auf niederer Ebene (Kommune, Bundesland, Staat) besser zu regeln ist, hat auf höherer nichts zu suchen. Das wird mittlerweile systematisch mißachtet und umgekehrt.

Ich sehe das darum mit einem lachendem und einem weinenden Auge: um ein geeintes Europa freier Regionen und Nationalstaaten wäre es wirklich schade. Um diese EU ganz sicher nicht.


Grüßla,
nihi

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Fort mit dem EU-Gesindel!

Holger @, Friday, 07.03.2014, 21:33 (vor 3915 Tagen) @ Nihilator

Ich denke, ich trage Eulen nach Athen, wenn ich Dir Recht gebe- aber sei's drum.

SEPA hat übrigens auch Tücken: meiner Info nach ist es nach dem neuen Verfahren nicht mehr möglich, eine beanstandete Abbuchung ohne weiteres zurückbuchen zu lassen- hallo!

Unser Stichwort heißt Subsidiaritätsprinzip und ein Erstarken der separatistischen Bewegungen in Europa ist unverkennbar- erinnert sei an die Spaßinitiative der Schweizer VP, für neue Kantone offen zu sein und sie waren richtig erschrocken, welch überwältigende Zustimmung sie aus den 'potentiellen' Kantonen bekamen!
Meine stete Rede ist ja, daß die kleindeutsche Lösung ein fataler Irrtum war und ich habe meine Zweifel, ob gestandene BaWüler und Bayern auf ewig die Darkroomsausen, die Transgenderschwuchtelmultikultivielfalten von Berlin und den grünbefotzten Energiewendeirrsinn der Grünrotfront auch noch dann bezahlen, wenn es an ihre Arbeitsplätze geht.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/separatismus-europas-rebellische-regionen-12265311.html

Es geht nicht mehr um Nationalstaaten, sondern optimierte Einheiten, die maximalen Gewinn für die ansässige Bevölkerung bringen. Insofern ist Schland mit seinen Elendseinöden wie Berlin und den Kreaturen da wirklich Auslaufmodell. Laß sie da mit Arschficken und Transgendern und den Koryphäen der sog. Humboldt'universität'
http://sciencefiles.org/2014/03/06/demokratie-gibt-es-nur-wegen-der-frauenbewegung/
ihr Brot verdienen. Im Bayerischen, Schwäbischen und Schweizerischen versuchen wir es auch fürderhin mit Arbeit...

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SEPA dient der Vorbereitung des Haircuts

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 07.03.2014, 23:04 (vor 3915 Tagen) @ Holger

Ich denke, ich trage Eulen nach Athen, wenn ich Dir Recht gebe- aber sei's drum.

SEPA hat übrigens auch Tücken: meiner Info nach ist es nach dem neuen Verfahren nicht mehr möglich, eine beanstandete Abbuchung ohne weiteres zurückbuchen zu lassen- hallo!

Doch das geht, die Bedingungen für Zahlungspflichtige wurden sogar verbessert.

Der Hauptgrund für das Verbot des funktionierenden nationalen Zahlungsverkehrs und die zwangsweise Umstellung auf die Single European Payments Area ist allerdings ein anderer:

Nur so bekommt man den automatischen EU-weiten Haircut auf den Bankkonten hin. Nur wenn jeder eine IBAN hat, kann man sich auch an seinem Geld vollautomatisch bedienen. Und genau das werden die EU-Gängster auch tun, die Frage ist nur noch wann.

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Russland droht Westen mit Währungskrieg

Leutnant Dino ⌂ @, DDR, Thursday, 06.03.2014, 15:25 (vor 3916 Tagen) @ Manhood

Niemand wird mitmachen, weil ihre eigenen Papiere dann wertlos sind. Die Idee ist zwar nicht schlecht, aber ein Dollarabsturz wird alle in den Ruin treiben. Das wollen die Russen auch nicht.

--
Das Männermagazin https://das-maennermagazin.de

Russland droht Westen mit Währungskrieg

Manhood, Thursday, 06.03.2014, 17:52 (vor 3916 Tagen) @ Leutnant Dino

Niemand wird mitmachen, weil ihre eigenen Papiere dann wertlos sind. Die Idee ist zwar nicht schlecht, aber ein Dollarabsturz wird alle in den Ruin treiben. Das wollen die Russen auch nicht.

Ein Land ;-) hat das schon mal gemacht. Im März 1973. Andere Länder haben dann gleich mitgezogen. Das machte aus dem "Pseudogolddollar" (hatte den Fehler, dass er bloss goldpreisgebunden, nicht aber goldgedeckt war) einen "Papierdollar" mit massivem Wertzerfall. Die Wahl war damals, entweder weiter den Pseudo-Gold-Dollar überteuert zu kaufen und ihn so zu stützen oder ihn fallen zu lassen, unter massiven Devisenkursverlusten. Gewissermassen ein Ende mit Schrecken statt ein Schrecken ohne Ende. Heute geht es um die Frage, ob aus dem "Papierdollar" ein "Konfettidollar" (totaler Wertzerfall) werden soll.

Ich glaube allerdings nicht, dass die Schweizerische Nationalbank immer noch so viel Eier hat wie vor 41 Jahren. :-( Die Macht dazu hätte sie (und die chinesische Zentralbank) allerdings nach wie vor..... :-D

Grüsse

Manhood

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Russland droht Westen mit Währungskrieg

Jose Morales, Thursday, 06.03.2014, 18:44 (vor 3916 Tagen) @ Manhood

Man darf mal dabei nicht vergessen, dass die EU vollkommen feministisch verseucht ist. Bei denen gilt "Schuld sind immer die Anderen!" Wenn die das Ende der Krise auf die Russen schieben könnten, dann wären die erst mal offiziell aus dem Schneider und könnten ihre Macht noch ein paar Monate festigen ... ohne das jemand die Schuldfrage ihnen gegenüber aufwirft. Und sind wir mal ehrlich: Diese EU ist doch vollkommen fertig und der deutsche Staat genauso. Die Wirtschaft und der Bürger jeweils getrennt voneinander brauchen den Staat nicht. Das weiß die parasitäre Politik.

Russland droht Westen mit Währungskrieg

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 07.03.2014, 23:21 (vor 3915 Tagen) @ Jose Morales

Und sind wir mal ehrlich: Diese EU ist doch vollkommen fertig und der deutsche Staat genauso.

Jaa schon, aber...

Die Wirtschaft und der Bürger jeweils getrennt voneinander brauchen den Staat nicht. Das weiß die parasitäre Politik.

Gut, kommt jetzt drauf an, was Du mit "den Staat" meinst. Wenn es die EU-Institutionen sind: die gäbe es gar nicht mehr, wenn die Wirtschaft sie nicht bräuchte. Bzw. besser: nicht davon profitierte. Von linker Seite gibt es ja immer wieder Kritik, wie "neoliberal" die EU wäre. Das stimmt ja auch, nur die abartige linke Sicht darauf stimmt nicht: die EU ist zuerst als Montanunion und dann als EWG angetreten, als Wirtschaftsgemeinschaft. Hauptsächliches Ziel war immer, internationale Wirtschaft zu erleichtern, Handelsschranken abzubauen, Verständigung und gemeinsame Interessenvertretung nach außen zu erreichen, gemeinsame Standards nach innen zu etablieren. Das ist im Großen und Ganzen hervorragend gelungen, und die Wirtschaft hat davon enorm profitiert. Auch die assoziierter Nicht-EU-Staaten.

Auf der anderen Seite sieht es nicht ganz so rosig aus. Wenn man so unterschiedliche Wirtschaftsräume zusammenfaßt, ist das klar. Die Etablierung hoher Sozialstandards ist an sich positiv, sie bedeutet aber den Zusammenbruch ganzer Branchen in wirtschaftlich schwachen Ländern. In den starken geht es um eine Absenkung des gesamten Standards. Das hat Rot-Grün mit der Einführung von Hartz IV recht geschickt gemanaged. Und es mußte Rot-Grün sein, denn stelle sich mal einer das Geschrei vor, wenn das die Merkel gemacht hätte. Der lupenreine Demokrat Schröder hat das konziliant gemacht. Heute akzeptieren Deutsche locker Löhne unter dem Mindestlohnniveau Polens oder Kroatiens. Es war ja durchaus ehrlich: wenn ihr diese EU wollt, dann müßt ihr euer Absinken unter den Durchschnitt hinnehmen. "Angleichung der Lebensverhältnisse" wie es in EU-Verträgen und auch dem Grundgesetz steht, funktioniert nicht nur auf dem Weg der Verbesserung. Da muß auch jemand zahlen.


Grüßla,
nihi

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Wer hat's erfunden? Nicht immer, wer's behauptet. Oder?

Nihilator ⌂ @, Bayern, Friday, 07.03.2014, 22:54 (vor 3915 Tagen) @ Manhood

Ein Land ;-) hat das schon mal gemacht. Im März 1973. Andere Länder haben dann gleich mitgezogen. Das machte aus dem "Pseudogolddollar" (hatte den Fehler, dass er bloss goldpreisgebunden, nicht aber goldgedeckt war) einen "Papierdollar" mit massivem Wertzerfall. Die Wahl war damals, entweder weiter den Pseudo-Gold-Dollar überteuert zu kaufen und ihn so zu stützen oder ihn fallen zu lassen, unter massiven Devisenkursverlusten.

Aber eben nicht erst 1973. Ich will den Einfluß diese kleinen Ländchens mit dem großen Mau... äh der großen Zentralbank nicht kleinreden, aber ganz so war das ja nun wohl nicht. Ich mußte das nachlesen, denn das ist im Detail nicht gerade Allgemeinwissen (daß Bretton Woods und der sog. Golddollar '73 endete und damit auch die festen Wechselkurse, sollte man schon wissen), und da stellen sich die Einflußfaktoren doch schon a bisserl anders da als es die trotzigen kleinen Gallier gern hätten. ;-)

"Die bis dahin gültigen Kapitalverkehrskontrollen wurden im Jahr 1970 durch die USA, Kanada, die Bundesrepublik Deutschland und die Schweiz endgültig aufgegeben. Durch die hohen US-Militärausgaben für den Vietnamkrieg bei immer stärker werdenden Volkswirtschaften insbesondere in Japan und Deutschland geriet der Dollar immer weiter unter Druck. Insbesondere der Zufluss von Dollarkapital nach Westdeutschland riss nicht ab. Die Bundesregierung (Kabinett Brandt I) beschloss im Mai 1971 die Freigabe des DM-Wechselkurses. Der Dollar brach in den folgenden Wochen um 9,3 Prozent auf 3,32 D-Mark je Dollar ein. Obwohl die Bundesbank die Zinsen kontinuierlich senkte, floss weiterhin spekulatives Kapital in die Bundesrepublik, das die bundesdeutsche Inflationsrate zu erhöhen drohte. Daher beschloss die Bundesregierung (Kabinett Brandt II) am 17. Februar 1973 ein sogenanntes Stabilitätsprogramm zur Dämpfung der Konjunktur und Begrenzung der Inflation, welches zur Jahresmitte 1973 in Kraft trat.[15][16]

Vom 2. bis 19. März 1973 wurden die Devisenbörsen in vielen Ländern Europas geschlossen, da das System von Bretton Woods endgültig zusammenzubrechen drohte. Zwischen dem 11. und 14. März 1973 beschlossen mehrere europäische Länder den endgültigen Ausstieg aus dem System fester Wechselkurse. Zu freien Wechselkursen gingen zuerst die Schweiz und Großbritannien über.[17] Damit brach das System fester Wechselkurse endgültig zusammen. Im Jahre 1973 wurde das Bretton-Woods-System offiziell außer Kraft gesetzt. Nach der Beendigung des Bretton-Woods-Abkommens wurden in den meisten Ländern die Wechselkurse freigegeben."

Also ich sach jetzt mal so: den Preis für den, der am schnellsten auf fahrende Züge aufspringen kann, können die Schweizerli für damals beanspruchen. Auf der Lok saßen aber andere. :-D

Ich glaube allerdings nicht, dass die Schweizerische Nationalbank immer noch so viel Eier hat wie vor 41 Jahren. :-( Die Macht dazu hätte sie (und die chinesische Zentralbank) allerdings nach wie vor..... :-D

Tja, kommt wohl drauf an, welche Tussi da jetzt grade Chefin ist. Ich weiß es nicht. Hat die SNB eigentlich immer noch Gold zu verkaufen oder ist inzwischen genug Schaden angerichtet? Mein Stand waren verbliebene drei Fünftel, ich habe das zuletzt aber nicht mehr verfolgt.

Währenddessen wachsen der Deutschen Bunsbank anscheinend wieder Eierchen, wenn auch zunächst ganz kleine. Die holen doch tatsächlich deutsches Gold zurück. Bekanntlich lagert der größte Teil unserer Reserven ja im Ausland, in Fort Knox, aber auch in London und Paris. Nur damit es sicher ist, man weiß ja nie. Entgegen anders lautender Annahmen geht das übrigens nicht auf gewisse Eroberungen im Zweiten Weltkrieg zurück, jedenfalls nicht direkt. Ich weiß gar nicht, ob wir von den Reichsbankreserven etwas behalten durften, vermutlich nicht, das war wohl Kriegsbeute wie so vieles. Der Goldschatz der Bundesbank wurde nach dem Krieg erworben, und das hing mit Bretton Woods und dem internationalen Währungssystem sowie dem "Wirtschaftswunder", also der Nachkriegsdividende der Nazi-Investitionen, zusammen. Ihn in fremde Hände zu geben war eine freiwillige Entscheidung eines bundesdeutschen Finanzministers und seiner Regierung, 1968, wenn ich nicht irre. Okok, es ist etwas unfair, das mit heutigen Augen zu sehen... damals stand ja der Russe vor der Tür. Und der Ossi. :-D


Grüßla,
nihi

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Der Eiertanz ums deutsche Gold

Joe, Gutmensch, DDR, Friday, 07.03.2014, 23:14 (vor 3915 Tagen) @ Nihilator

Währenddessen wachsen der Deutschen Bunsbank anscheinend wieder Eierchen, wenn auch zunächst ganz kleine. Die holen doch tatsächlich deutsches Gold zurück. Bekanntlich lagert der größte Teil unserer Reserven ja im Ausland, in Fort Knox, aber auch in London und Paris. Nur damit es sicher ist, man weiß ja nie.

Da lagert nichts, das deutsche Gold ist längst weg.

Der Goldschatz der Bundesbank wurde nach dem Krieg erworben, und das hing mit Bretton Woods und dem internationalen Währungssystem sowie dem "Wirtschaftswunder", also der Nachkriegsdividende der Nazi-Investitionen, zusammen. Ihn in fremde Hände zu geben war eine freiwillige Entscheidung eines bundesdeutschen Finanzministers und seiner Regierung, 1968, wenn ich nicht irre. Okok, es ist etwas unfair, das mit heutigen Augen zu sehen... damals stand ja der Russe vor der Tür. Und der Ossi. :-

Der Michel wurde um seinen Realertrag aus dem "Wirtschaftswunder" betrogen, er weiß es nur noch nicht. Das wird noch sehr wichtig, wenn das Finanzsystem platzt, dann stehen wertlosen 2+ Billionen Papiereuro Staatschulden wenige Tonnen Gold gegenüber. Der Rest ist weg.

Wenn erstmal rauskommt, daß an dem Betrug auffällig viele Mitglieder einer gewissen Glaubensgemeinschaft, der auch schon Jesus angehörte, beteiligt waren, wird das den Michel mal wieder sehr wütend machen. Man hat eben ihn eben entweder zu Füßen oder an der Gurgel...

Der Eiertanz ums deutsche Gold

Nihilator ⌂ @, Bayern, Saturday, 08.03.2014, 22:11 (vor 3914 Tagen) @ Joe

Währenddessen wachsen der Deutschen Bunsbank anscheinend wieder Eierchen, wenn auch zunächst ganz kleine. Die holen doch tatsächlich deutsches Gold zurück. Bekanntlich lagert der größte Teil unserer Reserven ja im Ausland, in Fort Knox, aber auch in London und Paris. Nur damit es sicher ist, man weiß ja nie.


Da lagert nichts, das deutsche Gold ist längst weg.

Das weißt Du nicht, das vermutest Du nur. Mag zwar naheliegend sein, ist aber trotzdem noch Vermutung. M.W. sind schon ein paar Kilo heimgekehrt.

Der Goldschatz der Bundesbank wurde nach dem Krieg erworben, und das hing mit Bretton Woods und dem internationalen Währungssystem sowie dem "Wirtschaftswunder", also der Nachkriegsdividende der Nazi-Investitionen, zusammen. Ihn in fremde Hände zu geben war eine freiwillige Entscheidung eines bundesdeutschen Finanzministers und seiner Regierung, 1968, wenn ich nicht irre. Okok, es ist etwas unfair, das mit heutigen Augen zu sehen... damals stand ja der Russe vor der Tür. Und der Ossi. :-


Der Michel wurde um seinen Realertrag aus dem "Wirtschaftswunder" betrogen, er weiß es nur noch nicht. Das wird noch sehr wichtig, wenn das Finanzsystem platzt, dann stehen wertlosen 2+ Billionen Papiereuro Staatschulden wenige Tonnen Gold gegenüber. Der Rest ist weg.

Das Finanzsystem platzt, wenn das Vertrauen massenhaft verloren geht. Heutzutage weiß jeder, daß er Teilnehmer dieser Massenpsychologie ist, und da er sein eigenes Vermögen vernichtet, wenn er dessen Grundlagen untergräbt. Das wird also, anders als früher, tendenziell keiner machen. Nimm nur ProKon: im Hinblick auf die Insolvenz haben sich 75% oder so entschieden, da investiert zu bleiben, ein Teil hat sogar erhöht.

Wenn erstmal rauskommt, daß an dem Betrug auffällig viele Mitglieder einer gewissen Glaubensgemeinschaft, der auch schon Jesus angehörte, beteiligt waren, wird das den Michel mal wieder sehr wütend machen. Man hat eben ihn eben entweder zu Füßen oder an der Gurgel...

Was muß da noch rauskommen? Ich brauche mir die Namen internationaler Banken nur ansehen: Goldmann Sachs Warburg Dillon Read Rothschild Salomon usw. Wer wissen WILL, der weiß es längst: die Juden sind im Finanzwesen überaus erfolgreich. Und sie üben wahrscheinlich die damit verbundene Macht aus. Gähn. Lustig finde ich, wie die Linken das umschreiben; denen geht natürlich so ein Wort wie Juden nicht über die Lippen. Sie umschreiben die Kapitalisten mit "die Wallstreet" oder "Ostküste", damit man die ohne Skrupel hassen kann. :-D Unterm Strich kommt halt nur in etwa das Gleiche raus wie bei den Nazis. Die ja auch Linke waren (und sind! NPD-Programm lesen!) und Sozialisten, nur eben nationale.

Ich für meinen Teil frage mich, ob die Religion oder Rasse* der Banker wirklich eine so große Rolle spielt. Italiener haben da auch eine immense Rolle gespielt, die ganze Bankensprache ist italienisch. Und die Fuggers waren m.W. normale Augsburger Arier. Also wenn da im Bankwesen weniger oder keine Juden wären, ob da wesentlich etwas anders wäre. Ich vermute sehr stark: nein. Wir haben da irgendwie ein ganz anderes Problem.


Grüßla,
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* Haaretz: DNA links prove Jews are a 'race,' says genetics expert

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Der Eiertanz ums deutsche Gold

Joe, Gutmensch, DDR, Saturday, 08.03.2014, 23:46 (vor 3914 Tagen) @ Nihilator

Da lagert nichts, das deutsche Gold ist längst weg.


Das weißt Du nicht, das vermutest Du nur. Mag zwar naheliegend sein, ist aber trotzdem noch Vermutung. M.W. sind schon ein paar Kilo heimgekehrt.

Also die Kilos, die "heimgekehrt" waren ja nicht die, die eingelagert wurden, sondern wurden neu gegossen, vielleicht sogar mit Wolfram-Kern. :-D Ist halt das selbe Spiel wie mit den Sichteinlagen bei den Banken: Den letzte, der abhebt, den beißen die Hunde.

Das Finanzsystem platzt, wenn das Vertrauen massenhaft verloren geht.

Es genügt, wenn genug Schuldner insolvent werden, dann gibt es sofort Finanz-Domino.

Eine Zentralbank manövriert im Spielgeldsystem mit dem Leitzins in einen Korridor zwischen Wirtschaftscrash (Zinsen zu hoch) und Währungscrash (Zinsen zu niedrig). Dieser Korridor wird immer enger, bis schließlich beides zugleich eintritt. Darauf folgt dann wie üblich immer die gleiche "Lösung": Krieg.

Ich für meinen Teil frage mich, ob die Religion oder Rasse* der Banker wirklich eine so große Rolle spielt.

Ich bin aufgeklärt genug, um zu wissen, daß es eher wenig mit Rasse oder Religion zu tun hat. Ich glaube aber nicht, daß meine vernünftige Sichtweise den wütenden Michel so besonders interessieren wird...

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Der Eiertanz ums deutsche Gold

Krankenschwester @, Sunday, 09.03.2014, 01:11 (vor 3914 Tagen) @ Joe

Ukrainisches Gold wurde, laut iskra-news, am 7.03 komplett nach USA abtransportiert.

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Die nEUROtiker scheinen Angst vor dem Bitcoin zu bekommen!

Jose Morales, Thursday, 06.03.2014, 17:45 (vor 3916 Tagen) @ Manhood

In den Strom schlechter Nachrichten zur Digitalwährung Bitcoin reiht sich nun ein tragischer Fall. Die Chefin von First Meta, einer Handelsplattform für das virtuelle Geld, ist in Singapur tot aufgefunden worden. Die Todesursache von Autumn Radtke ist unklar, laut Polizei starb sie aber keines natürlichen Todes.

Quelle

Sicher bloss Zufall.

Müllsteam steigt bereits auf die Schüsse auf dem Maidanplatz ein!

Manhood, Thursday, 06.03.2014, 18:14 (vor 3916 Tagen) @ Manhood

Maidanschützen: Deutsche und amerikanische Söldner?

Manhood, Thursday, 06.03.2014, 18:57 (vor 3916 Tagen) @ Manhood
bearbeitet von Manhood, Thursday, 06.03.2014, 19:26

Wer hat die Demonstranten auf dem Maidan erschossen?

Ein abgehörtes Gespräch zwischen der EU-Außenbeauftragten und Estlands Außenminister sorgt für Spekulationen: Hat die neue Regierung in Kiew etwas mit den Scharfschützen auf dem Maidan zu tun?

(….)

Auch der neue Innenminister Arsen Awakow sprach von einer "dritten Macht", die eine Schlüsselrolle bei den Protesten auf dem Maidan gespielt haben könnte. "Diese Macht ist nicht ukrainisch", sagte er. "Eine große ernsthafte Ermittlung ist im Gange. Ich glaube, die Zeit kommt, und wir werden die Fakten veröffentlichen: Wer hat geschossen, wann und nach welchem Kommando? Diese Fakten tragen wir jetzt zusammen."
Während die Ermittlungen durchgeführt werden, tauchen auf YouTube immer neue Videos auf, in denen Unbekannte die Ereignisse auf der Institutskaja-Straße von Unbekannten mit einer veränderten Stimme analysieren. In den Videos wird angedeutet, dass dahinter eine Provokation des Westens stecke. Im prorussisch eingestellten Teil der Ukraine findet diese Version schon jetzt Anhänger.

"Die Scharfschützen waren ausländische Söldner, Amerikaner, Deutsche", sagte ein ehemaliger Berkut-Polizist im Gespräch auf der Krim, noch bevor das Telefonat von Ashton veröffentlicht wurde. Die Frage nach den mysteriösen Scharfschützen ist explosiv, denn sie hat das Potenzial die Ukraine noch tiefer zu spalten.

http://www.welt.de/politik/article125501429/Wer-hat-die-Demonstranten-auf-dem-Maidan-erschossen.html

Grüsse

Manhood :-D

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Maidanschützen: Deutsche und amerikanische Söldner?

Diego, Tanaland, Thursday, 06.03.2014, 20:13 (vor 3916 Tagen) @ Manhood

"Die Scharfschützen waren ausländische Söldner, Amerikaner, Deutsche", sagte ein ehemaliger Berkut-Polizist im Gespräch auf der Krim, noch bevor das Telefonat von Ashton veröffentlicht wurde.

Der könnte es wissen. Immerhin sind die Berkut in Deutschland ausgebildet worden.

Maidanschützen: Deutsche und amerikanische Söldner?

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 06.03.2014, 23:05 (vor 3916 Tagen) @ Diego

Der könnte es wissen. Immerhin sind die Berkut in Deutschland ausgebildet worden.

Also alles noch genauso wie in der guten alten Zeit. :-D

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Eben in russischen Nachrichten

Krankenschwester @, Thursday, 06.03.2014, 23:27 (vor 3916 Tagen) @ Nihilator

NUR Merkel hat bei Europarat die Aufklärung der Morde in Kiew gefordert. Es wäre auch in Interesse der neuen ukrainischen Regierung dies zu tun, genug Beweismaterialen hat man ja schon.

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Unmenschlichkeit - eine bemerkenswerte charakteristische Eigenschaft des Menschen.
(Ambrose Gwinnet Bierce)

Eben in russischen Nachrichten

Nihilator ⌂ @, Bayern, Thursday, 06.03.2014, 23:35 (vor 3916 Tagen) @ Krankenschwester

NUR Merkel hat bei Europarat die Aufklärung der Morde in Kiew gefordert. Es wäre auch in Interesse der neuen ukrainischen Regierung dies zu tun, genug Beweismaterialen hat man ja schon.

Unser Merkelchen ist schon ein Knochen, ein harter. :-D Ich mag sie nicht, aber sie ist definitiv auch nicht das, was sie zu sein scheint. Blöde zum Beispiel. Manchmal habe ich sogar den Eindruck, die verfolgt ganz klammheimlich und vorsichtig deutsche Interessen...

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