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Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Schlachtfest ist längst angelaufen: (Politik)

Oliver, Saturday, 08.03.2014, 03:36 (vor 3709 Tagen) @ Jose Morales
bearbeitet von Oliver, Saturday, 08.03.2014, 04:05

Schlachtfest kenne ich in anderem Zusammenhang:
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Woolwich: Das Schlachten geht weiter (Von Jürgen Elsässer)

“Das Schlachten hat begonnen” hat der deutsch-türkische Auror Akif Pirincci seine “Wutrede” übertitelt, die er nach dem Mord an einem jungen Deutschen durch eine Türken-Gang in Kirchweyhe schrieb (COMPACT berichtete). Wer diese Wortwahl etwas drastisch fand, ist seit gestern Abend eines Besseren belehrt: Im Londoner Stadtteil Woolwich haben sie tatsächlich einen geschlachtet. Zwei blutdürstige Schwarze haben einen Weißen mit ihrem Auto gerammt und anschließend mit Messer und Machete zerfleischt. Auf ihn eingehackt, wie der Fleischer auf ein Stück Tier einhackt. Manche Augenzeugen berichten davon, dass sie ihm den Kopf abgeschnitten haben.

Unglaublich auch die Lässigkeit, mit der sich die Killer hinterher weiter am Tatort aufhalten (s. Video) und seelenruhig ihr Schlachtprogramm in die Kamera sprechen: “Wir wollen heute Abend einen Krieg in London beginnen.” Und weiter sagte er mit Verweis auf die britische Kriegsbeteiligung gegen islamische Länder: „Auge um Auge, Zahn um Zahn! Es tut mit leid, dass Frauen das mit ansehen mussten. Aber in unserem Land müssen Frauen dasselbe mitansehen. Ihr werdet nie sicher sein. Setzt eure Regierung ab. Sie kümmert sich nicht um euch!”

Es wird sicher irgendwelche Trottel geben, die diese Worte politisch verstehen, als Protest gegen den Afghanistan-Krieg etc. Diese Interpretation ist Teil des europäischen Masochismus. Wenn der Typ etwas gegen die NATO-Kriege gegen islamische Länder hat, dann soll er sich schleunigst dorthin bewegen und mit der Waffe in der Hand gegen die Aggressoren kämpfen. Das hätte grundsätzlich sogar meine Sympathie. Aber in Europa die Zivilbevölkerung zu schlachten, ist ganz simpel die Erweiterung der Kampfzone: Jetzt sollen nicht nur Zivilisten in Afrika und Asien sterben, sondern auch Zivilisten in Europa.

Das ging schon im Sommer 2011 in Großbritannien los. Angesichts der damaligen Gewaltwelle in englischen Großstädten schrieb ich: “In England rast ein rassistischer Mob. Man muss doch nur den Fernseher anmachen: Die plündernde und brandschatzende Meute besteht fast durchgängig aus Schwarzen. Und die Opfer sind Weiße und die anständige Mehrheit der Immigranten. Die Bilder und Clips sind mittlerweile überall im Netz zu sehen: Der schwarze Twen, der einen weißen Alten ins Gesicht schlägt, als der ihn zur Zurückhaltung ermahnt. Der schwarze Hüne, der einen Weißen zwingt, sich auf offener Straße komplett auszuziehen und die Kleidung abzuliefern. Das ist nicht Raub – das ist Erniedrigung. Das ist nicht Klassenkampf – das ist Rassenkrawall.”

Und übrigens: Die Krawalle, die seit einigen Tagen in Stockholm toben, wurden auch durch einen Einwanderer ausgelöst, der mit der Machete herumfuchtelte. Als die Polizisten ihn daraufhin erschossen, ging die Bambule in dem zu 80 Prozent mit Migranten bewohnten Stadtteil los. Machetenkiller in Stockholm, Machetenkiller in London… Ekelhaft, wie die Politiker diese rassistischeGewaltwelle gegen die autochthone Bevölkerung klein reden:

Der schwedische Premier Fredrik Reinfeldt sagte etwa: „Das ist nicht okay. Gewalt ist kein Mittel, seine Meinungsfreiheit in Schweden auszuüben.“ Das ist NICHT OKAY? Was soll dieser Sozialarbeiterslang? Noch schlimmer der sozialdemokratische Oppositionsführer Stefan Löfven: „Aber wir müssen auch eine Diskussion über die Ursachen der Kriminalität führen, und ich spreche vor allem über Langzeitarbeitslosigkeit.“ Weil man arbeitslos ist, darf man Autos und Häuser anzünden? Das ist Komplizentum mit den Gewalttätern! Ebenso der aktuelle Titel von Spiegel-Online: “Mord in London schürt Angst vor islamfeindlichen Übegriffen!” Habt Ihr einen an der Waffel beim Spiegel? In London fürchtet man sich seit gestern Abend nicht vor islamfeindlichem, sondern vor islamistischen Terror! Aber immer schön den “Kampf gegen rechts” betonen – damit das Schlachten von anderer Seite weitergeht…

Aber zurück zur AfD und deren Einstellung zur Quote.
In einer basisdemokratischen Mitgliederbefragung wurde sie mit deutlichster Mehrheit abgelehnt.

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Liebe Grüße
Oliver


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