Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Der russische Menschenrechtsreport (Manipulation)

roser parks ⌂ @, Sunday, 09.03.2014, 15:26 (vor 3913 Tagen)

Da im Zuge des 8.März wiedermal mit verschiedenen Studien mit der Erwähnung Gewalt gegen Fraun hantiert wurde.

Russland hat einen eigenen Human Rights Report erstellt. Wenn man ihn so liest findet sich dort übliches, im Prinzip was man auch in politisch motivierten Reports der UN oder EU wiederfindet. z.b. Gewald jejen Fraun etc.
http://www.rusembassy.fi/index_eng.htm unter 14.1.2014

Nur wenn Russland jetzt diese Argumente benutzt, dann geht das gar nicht.
Über diesen Report haben sie nun finnische Offizielle gewundert und ihm unterstellt er wäre ein politisches Instrument.

Russian human rights report raises eyebrows
Finnish lawmakers have expressed their puzzlement at a report compiled by the Russian Ministry of Foreign Affairs that essentially lists known human rights issues in member states of the European Union. The report, the lawmakers view, is a political instrument.

http://www.helsinkitimes.fi/finland/finland-news/domestic/9696-russian-human-rights-report-raises-eyebrows.html

Da ich, abgesehen von interessanten Details, beiden Reports gleiche Absichten unterstelle. Halte ich mal fest, die sogenannte Gewald jejen Fraun Erwähnung, ist ein politisches Instrument!

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Alles hat seine Ursachen!

Musharraf Naveed Khan, Sunday, 09.03.2014, 15:55 (vor 3913 Tagen) @ roser parks

Ich hab da zur Gewalt gg. Frauen so eine These. Das es das gibt streite ich nicht ab, im Prinzips siehts da genauso aus, eher weniger, wie in der entgegengesetzten Richtung. Meine These hat evolutionäre Wurzeln:

"Bei den Jägern und Sammlern gabs eine Arbeitsteilung. Streit um die Mammutkeule musste es nicht geben. Satt wurde jeder, weil auch die Frauen gearbeitet haben. Beruf und Familie ließ sich damals problemlos kombinieren.

Heute, da liegen viele Frauen in der Hängematte. Von Arbeitswilligkeit keine Spur. Per Gesetz werden viele Männer zur finanziellen Versorgung solcher Schlampen gezwungen und haben eine entsprechende Wut im Bauch. Logisch, dass so eine Schlampe auch mal eine gefackt kriegt. Zu Recht, vollkommen zu Recht! Sowas steigert ja dann den Antrieb doch etwas."

Mir ist in diesem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang noch etwas aufgefallen: In den ländlichen Gegenenden Afrikas gibt es keine Kinderarmut. Überall da, wo die Verstädterung voranschreitet, da gehen die Geburtenraten zurück. Das ist auch logisch. Auf dem Dorf ist Platz und ein Kind mehr, wird auf einem Hof auch noch satt. In einer 2-Raum-Wohnung dagegen überlegt man sich das schon.

Ich will damit sagen, dass in beiden Fällen ganz konkrete Ursachen ihre Wirkung entfalten. Generell hat keine Frau das Recht auf ein gewaltfreies Leben, solange dies Männern nicht auch garantiert wird. Die reden doch immer von Gleichstellung, ja dann sollen sie das doch auch mal ernst nehmen.

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