Alles hat seine Ursachen! (Manipulation)
Ich hab da zur Gewalt gg. Frauen so eine These. Das es das gibt streite ich nicht ab, im Prinzips siehts da genauso aus, eher weniger, wie in der entgegengesetzten Richtung. Meine These hat evolutionäre Wurzeln:
"Bei den Jägern und Sammlern gabs eine Arbeitsteilung. Streit um die Mammutkeule musste es nicht geben. Satt wurde jeder, weil auch die Frauen gearbeitet haben. Beruf und Familie ließ sich damals problemlos kombinieren.
Heute, da liegen viele Frauen in der Hängematte. Von Arbeitswilligkeit keine Spur. Per Gesetz werden viele Männer zur finanziellen Versorgung solcher Schlampen gezwungen und haben eine entsprechende Wut im Bauch. Logisch, dass so eine Schlampe auch mal eine gefackt kriegt. Zu Recht, vollkommen zu Recht! Sowas steigert ja dann den Antrieb doch etwas."
Mir ist in diesem gesamtgesellschaftlichen Zusammenhang noch etwas aufgefallen: In den ländlichen Gegenenden Afrikas gibt es keine Kinderarmut. Überall da, wo die Verstädterung voranschreitet, da gehen die Geburtenraten zurück. Das ist auch logisch. Auf dem Dorf ist Platz und ein Kind mehr, wird auf einem Hof auch noch satt. In einer 2-Raum-Wohnung dagegen überlegt man sich das schon.
Ich will damit sagen, dass in beiden Fällen ganz konkrete Ursachen ihre Wirkung entfalten. Generell hat keine Frau das Recht auf ein gewaltfreies Leben, solange dies Männern nicht auch garantiert wird. Die reden doch immer von Gleichstellung, ja dann sollen sie das doch auch mal ernst nehmen.
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- Der russische Menschenrechtsreport -
roser parks,
09.03.2014, 15:26
- Alles hat seine Ursachen! - Musharraf Naveed Khan, 09.03.2014, 15:55