Wenn der Mensch zur MenschIn wird - oder:

Wieviel »Gleichberechtigung« verträgt das Land?

How much »equality« the country can stand?

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Cpt.Chillis Chronik: Das Tittenreich meldet! (Humor)

Cpt.Chilli @, Sunday, 16.12.2012, 17:39 (vor 4121 Tagen)

Förderung der Frauenprivilegierung

Wie das Bundesministerium für Frauen, FrauInnen und sonstige Menschen mit Menstruationshintergrund (BMFFMM) mitteilt, haben ExpertenIn (Rosenkohl et al., 9/11) festgestellt, dass die vom Grundgesetz vorgeschriebene Frauenprivilegierung noch nicht ansatzweise erreicht ist. Im Rahmen der Fachtagung "Neuartige Akkumulationsperspektiven durch genderassoziierte Reform des misandrischen Hebesatzwesens?" der Gesellschaft für Rentenerschleichung und Subventionsbetrug, Bonn, erläuterten sie, dass der femininosoziale Komplex (FSK) in unserer Zivilgesellschaft immer noch materiell bedeutend schlechter gestellt und generell benachteiligt ist. Der Tagungstitel ist etwas sperrig, hat es aber in sich: Es wird vorgeschlagen auf sämtliche Gebühren, Steuern, Beiträge, Preise usw. einen 23 %igen Vielfaltszuschlag zu erheben. Als Zahlungspflichtige kämen derzeit ausschließlich die Merkmalsträger 'XY' in Betracht. Detailliert ausgeführt wurden die paradiesischen Folgen für den FSK, was endlich zu gelebter, erlebter und echt-gefühlter Gleichstellung führen könnte. Allerdings warnen die ForscherIn vor zu viel Optimismus. Schon in Kürze könnten sich die 23% als zu gering erweisen; insofern ist ein kritisches Monitoring erforderlich (Details entnehmen Sie bitte dem Tagungsbericht). Die Einrichtung einer entsprechenden Überwachungsinstanz gilt als notwendig. Die BMinFFMM bot an, dieser Behörde eine Heimstatt zu bieten, sofern ihr Etat entsprechend erweitert werde. Der Kanzlerinnenrat versprach wohlwollende Prüfung. Weiteres in Kürze.

Vereinbarkeit von Frauenvielfalt und Beruf

Schon lange besteht der Verdacht, dass das bisschen Büro und die sonstigen vielfältigen Berufsanforderungen, denen die moderne FrauInnen ausgesetzt sind, sich nicht von alleine machen. Hier will der Kanzlerinnenrat wegweisend voran gehen. Die Damen Murxel, Läufer, Sesam und Furzquängler haben ein revolutionäres Teilzeitmodell des Regierens (RTR) entwickelt, das sie nun der Öffentlichkeit vorstellen. Bei vollem Lohn- und Zeitausgleich steht die völlige Aufgabe von Kompetenz, sozusagen die maximale Inkompetenz-Kompetenz als Derivat vulvasensibler Transformationsinteraktionen, im Focus des Bemühens. Nachdem Murxel in der Vergangenheit hier schon durchaus ermutigende Erfolge verzeichnen konnte, wiesen die Ergebnisse im Allgemeinen letztlich aber doch ein erhebliches Befriedigungsdefizit auf. Das Institut für gynokratische Irrelevanz und tertiäre Transformation (IGITT) leistete mit seinen Forschungen auf höchstem östrogenistischem Niveau hier wertvolle Schützinnenhilfe. Wie die abacusgestützte Femininoskopie normdevianter XX-Corticoide ergab, ist es nicht der ins Kraut geschossene Balken, sondern das Brett vorm Kopp, welches limitierend wirkt. Besonders, wenn es als Subtyp Bohlen, Variante Dieter in Erscheinung tritt. Beim Subtyp Bohlen dürfte es sich um soziogen-parainfektiöses Geschehen handeln, dessen Inkorporation ins feminine Genoid noch nicht abschließend geklärt ist; aerogene Transmission wird diskutiert.

Genderell gilt das RTR noch als unvollkommen. Die permanente Supraüberlastung der ProtagonistInnen wird als Ursache angeschuldigt und verlangt daher nach professioneller Hilfe. Im Rahmen einer Hochbegabtendissertation zur Doctrix vulvae am Institut für parafemimöse Phänomene der Malice-von-Warzer-Universität zu Köln soll erforscht werden, wie auf natürlicher Grundlage die strukturelle Inkompetenz-Kompetenz in der Breite der Gesellschaft der XX-MerkmalsträgerInnen implementiert und nachhaltig wirksam etabliert werden kann. Dabei sollen die bereits aktuell wirksamen Strukturanaloga (z. B. Debilitas vulgaris, Oligophrenia complex femininae u.a.) besondere Berücksichtigung finden.

Eine bestens geeignete Kandidatin wurde durch den GleichgestelltInnen-Ausschuss des Amtes für Pseudopromotionen auch schon ermittelt. Es handelt sich um die leitende Hygienefachkraft der universitären Entsorgungsbetriebe für körperliche Rückstände. Sie zeichnet sich durch einen kultursensiblen kleinasiatischen Lebensentwurf, einen ergiebigen Menstrualhintergrund und besonders aber durch die Abwesenheit von Merkmalen aus, die zu einem Kompetenzverdacht Anlass geben könnten. Die derzeit laufende Alphabetisierung soll eine umfassende Kompatibilität und Utilisation der Forschungsergebnisse sicherstellen. Da die Literaturrecherche mit dem Papyrus Ebers beginnt (Subventionsbedingung BMFFMM gem. PVOpriv. § 1 und sinnverwandte Vorschriften), ist mit einem Abschluss des fundamentalen Forschungsvorhabens nicht vor dem 30. Februar 2017 zu rechnen. Zwischenberichte, wie sie von den Aquationsdekreten fluvialer Detektionseinrichtungen bekannt sind, sollen regelmäßig in Übereinstimmung mit den Krampfschleimintervallen erfolgen.

Soweit unsere heutigen Meldungen aus dem Sondernutzungsgebiet des weiblichen Wahnsinns.

PS: Soeben teilt uns Henry Chinaski, unser Außenreporter für extraterrestische Vorkommnisse, Referat 2. Himmel, mit, dass die Nummer mit den 72 Jungfrauen Humbug ist. Vielmehr handelt es sich um ziemlich vergammelte Weintrauben. Seiner umfassenden Erfahrung und Kompetenz als Deflorationsbeauftragter für heruntergekommene Stadtviertel in ganz Amerike darf dabei ein besonders ausgewogenes Urteil zugetraut werden.
Sobald er mehr in Erfahrung gebracht, meldet er sich wieder. Wenn er Bock hat. Oder auch nicht. Mal sehen.


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