Wer erklärt ihr jetzt den Unterschied zwischen sparsam und Gewinn machen.

Sie glaubt vermutlich auch daran, dass es ein faires Geschäft ist, dass wenn sie 1.000 auf einen Sparkonto spart mit satte 2% Zins, ordentlich Kohle macht... und die Banken die Idioten bei diesem Spiel sind, weil sie es woanders investieren um die 2% zu erwirtschaften.

Aber auch sparsam mit Initiativen, Innovationen, Investitionen, Fleißbereitschaft, mit Mut, berufliche und unternehmerische Aktivitäten, hat mit Gewinn nicht viel zu tun…. Eine Frau redet über Beute machen… klingt schon wie ein Witz aus der Neandertalerzeit. Wirft eine Frau sparsam ohne Köder ihr Angelhaken ins Meer…

Sparsam sein beim shoppengehen meint sie bestimmt nicht...Oder doch? Frauen und sparsam beim Einkaufen? Beim Geldausgeben?

Der Gewinn wäre eigentlich vernachlässigbar, so das Unternehmen kostendeckend arbeitet und damit den Chefs und Arbeitnehmern sichere Arbeitsplätze garantiert. Das alleine ist heutzutage schon viel wert.

Ich beobachte in Deutschland seit geraumer Zeit den Trend, dass der Feminismus viele Frauen zur Selbständigkeit ermuntert. Viele brüsten sich dann auch "Unternehmerin" zu sein, aber immer wieder stelle ich fest, dass solche "Chefinnen" relativ wenig, meist gar nichts!, für ihre Altersvorsorge tun. Was die einnehmen, verballern die auch. Eine private Rentenversicherung oder -vorsorge haben die Wenigsten von denen. Solcherart "Unternehmerinnentum" wird eines Tages für diese Damen und die Gesellschaft zur Zeitbombe. Redet die Linke von einem bedingungslosen Grundeinkommen, dann werden das auch solche "Unternehmerinnen" für sich beanspruchen, die es heute krachen lassen und einen Scheißdreck an den Lebensabend denken. Vermutlich denken die, dass sich schon ein Mann finden wird, wo sie unterschlüpfen können. Mein Rat: Wer als Mann sich bindet, sollte vorher Einsicht in deren Rentenbescheid genommen haben. Es ist keine Garantie, aber zumindestens ein Anhaltspunkt.